interstellare Raumschiffmission: Vor- und Nachteile elektrodynamischer Antriebe

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ralfkannenberg

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Wenn Du die Antwort von Herr Senf nicht verstehst, dann frag‘ gefälligst nach. Einfach ignorieren, löst Deine Verständnisprobleme nicht!
Hallo Mac,

da Jens den Unterschied zwischen Ruhemasse und der im von ihm zitierten Artikel "bewegten Masse" nicht verstanden hat, kann er auch nicht nachfragen, weil er nicht bemerkt, dass es da etwas gibt, was er hinterfragen müsste.

Das kann man ihm also nicht vorwerfen. - Vorwerfen kann man ihm aber, dass er - trotz schon zahlreicher Hinweise auf seine Wissensdefizite - sich immer noch herausnimmt, den Mund so voll zu nehmen.


Man nennt so etwas übrigens Erkenntnisresistenz, und dafür, dass er die zahlreichen Hinweise vermutlich längst vergessen hat, gibt es auch einen Begriff, nämlich die Merkbefreitheit. Als Thread-Eröffner erlaube ich mir, das einmal so klar beim Namen zu benennen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Wie ich sowas hasse, weiß, helgrau und dunkelgrau, das galt irgendwann mal als elegant, dabei ist es nur augenunfreundlich, den Webseitenheini sollte man feuern
Hallo pauli,

oben ist noch rot und in der britischen Flagge kommt sogar noch etwas blau vor.

Ansonsten kannst Du Dir den Inhalt in eine Word-Datei kopieren und dort die Farben und Hintergründe nach Deinen Präferenzen setzen, kein Problem.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

JensU

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Hallo JensU,

Ja, die Idee hatten andere schon lange vor Dir.

Die bisher beste Umsetzung dazu, die ich kenne, findest Du z.B. hier https://www.dailymotion.com/video/x4h1lxz Ab 6‘20“ wird es mit Zeichnung im Detail erklärt!

Tatsächlich kommst Du mit Deiner Idee leider mindestens 245 Jahr zu spät.
Die Pariser Akademie der Wissenschaften beschloss bereits 1775, keine Patentanträge auf ein Perpetuum mobile mehr zur Prüfung anzunehmen.



mit anderen Worten, Du hast weder verstanden warum Deine Idee nicht funktionieren kann, noch verstanden was Impuls ist.

Kreisfläche A in m²
Raumdichte in kg/m³
Geschwindigkeit in m/s
Impuls in kg m/s (Masse * Geschwindigkeit oder auch N/s) siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Impuls
Sekunde hoch minus 1 ist dasselbe wie eins durch Sekunde (1/s)

Du schreibst also:

Impuls = Fläche * Raumdichte * Geschwindigkeit

oder in SI-Einheiten:

kg m/s = m² * kg/m³ * m/s

und wenn man die rechte Gleichungsseite ausrechnet (kürzt):

kg m/s = kg/s ???

Das ist wohl offensichtlich falsch!

Herzliche Grüße

MAC

Das Video hat leider nichts mit dem Antrieb zu tun.
Wenn man eine Teilchenmasse vor dem Raumschiff nach außen Beschleunigt, entsteht ein Teilchensog und damit eine Dichtedifferenz zwischen Ober- und Unterseite am Raumschiff.
Das Raumschiff bewegt sich mit der Dichtedifferenz im Raum.

Der Flächenimpuls bestimmt die Raumschiffmasse.
Die Fläche bezieht sich auf den Querschnitt.

Ap=Ax(kg/m3 x m/s)
Damit wir auf kg m/s kommen, muss die bewegte Protonenmasse aus der Aufpralldichte umgerechnet werden.
Die bewegte Teilchenmasse berechnen wir aus Massefaktor 7x (Ruhemasse x Geschwindigkeit) bei 99% der Lichtgeschwindigkeit

Bewegte Masse= 7x (2 Protonen/cm3 Ruhemasse x 297 000 000 00 cm/s)
Das cm3 wird dann in m3 und m/s hochgerechnet
Die Meter kürzen sich weg. Dann haben wir kg m/s
Dann die Fläche als Multiplikator dazu.

Gruß,
Jens
 

mac

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Hallo JensU,
ich bin leider zur Zeit an einer richtigen Antwort technisch eingeschränkt. Auf meinem Handy schreibe ich auch nicht gerne.

Nur soviel vorab:
Leider hast Du die Analogie zwischen Deinem BeiSpiel und meinem Link nicht verstanden.

Herzliche Grüße

MAC
 

ralfkannenberg

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ich bin leider zur Zeit an einer richtigen Antwort technisch eingeschränkt.
Hallo Mac,

auch wenn Du Träger eines Technologie-Nobelpreises wärest würde das nichts daran ändern, dass Jens' Gleichungen einheitenfalsch sind. Und es ist auch nicht Deine Schuld, dass Jens darauf angesprochen drumherumredet statt die Einheitenfehler einfach nur zu korrigieren.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

JensU

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Ich empfehle eine Tastatur zum schreiben.

Wenn sich bei der Berechnung der Aufpralldichte Masse die Meter wegkürzen, bleibt kg pro Zeiteinheit in Sekunde übrig.
Die hohe Aufpralldichte bzw. Teilchenmasse wird durch die Coulombkraft zwischen den Teilchen nach außen beschleunigt.
Dadurch wird von Vorne in Flugrichtung Teilchenmasse im Kreiszentrum nachgezogen.
Das Raumschiff bewegt sich im Raum vorwärts.
Abstoßende Teilchenmassen nennt man Antigravitation.
Teilchenmassen ziehen sich an und nennt man Gravitation.

Den Antrieb kann man demnach auch als elektrodynamischen Antigravitations-Gravitationsantrieb bezeichnen.

Den Flächenimpuls beziechnet man bei kgs AufprallmasseZeit als Ap pro Zeiteinheit in Sekunde also Aps bei diesem Antrieb.

Gruß,
Jens
 

ralfkannenberg

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auch als elektrodynamischen Antigravitations-Gravitationsantrieb bezeichnen.
Hallo Jens,

auch wenn viele Formeln "ähnlich" aussehen mögen, so ist Dir aber schon bewusst, dass die zugrundeliegenden Konzepte des Elektromagnetismus und der Gravitation verschieden sind, nicht wahr ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

JensU

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In der Funktionsskizze ist der Zusammenhang von Elektromagnetismus und Gravitation dargestellt.
Bei der Ladungstrennung von Plasma haben wir einen Elektronenfluss zum Raumschiff, der ein Magnetfeld erzeugt.
Wir haben gleichzeitig den Gravitationseffekt zwischen der Teilchenmasse der Ober und Unterseite.
Die obere geladene Teilchenmasse stößt sich selbst nach außen ab.

Gruß,
Jens
 
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astrofreund

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In der Funktionsskizze ist der Zusammenhang von Elektromagnetismus und Gravitation dargestellt.

Wo finde ich die Funktionsskizze?
Was sagst Du zu Ralfs Einwurf, dass es konzeptionelle Unterschiede zwischen Elektromagnetismus und Gravitation gibt? Kennst Du diese?
Kannst Du den genannten Gravitationseffekt berechnen und Deine Zahlen hier angeben?
Welche Experimente haben Deine Gravitationsvoraussetzungen bewiesen?

Gut, erst mal soweit. Wenn Du geantwortest hast, kommen meine nächsten Fragen.

Gruß, Astrofreund
 

JensU

Registriertes Mitglied
Die Funktionsskizzen findet du auf meinem Twitteraccount @jensurban1 im Profil.
Oder bekommst du per E-mail von mir auf Anfrage.
Oder wird in einem Vortrag erklärt.
Geplant ist eine Webseite zu meinen Innovationen.

Ich kenne mein Konzept. Der Antrieb kombiniert Anti-Gravitation und Elektromagnetismus.

Die Antigravitation in Flugrichtung vorn berechnen wir über die Teilchenmasse in der elektrischen Feldausdehnung vorn.
Also die bewegte Masse 7x(Ruhemasse der Protonen und Ionen in einem cm3 x elektrische Feldausdehnung vorn)
Beim Gravitationseffekt zieht die Masse hinten die Masse vorne an.
Welche Experimente?

Gruß,
Jens
 

mac

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Hallo JensU,

Du demonstrierst zum wiederholten Male, daß Du einer physikalischen Gleichung völlig hilflos gegenüberstehst. Das führt zu nichts. Es ist keine Korintenkackerei, wenn wir auf die gleichen physikalischen Einheiten links und recht vom Gleichheitszeichen bestehen. Ist das nicht der Fall, dann ist diese Gleichung von vornherein sinnlos ohne jeden Aussagewert.



Wenn man eine Teilchenmasse vor dem Raumschiff nach außen Beschleunigt,
Wenn Du eine Teilchenmasse vor dem Raumschiff nach außen beschleunigst, dann erfährt das Raumschiff exakt den gleichen Impuls in die gegenteilige Richtung, Du bremst es also gegenüber der Richtung hin zu dieser Teilchenmasse mit dem gleichen Impuls ab, den Du auf die Teilchenmasse überträgst um sie vor das Schiff zu bringen.



Wenn man eine Teilchenmasse vor dem Raumschiff nach außen Beschleunigt, entsteht ein Teilchensog
nein, es entsteht eine anziehende Kraft zwischen diesen Teilchen und dem Raumschiff. Wenn Du anschließend nichts machst, kommen Teilchen und Raumschiff wieder zusammen und an der relativen Geschwindigkeit des Raumschiffes vorher zu nachher ändert sich nichts. Wenn Du die gegenseitige Beschleunigung aufrecht erhältst, so, daß sich der Abstand zwischen Teilchenmasse und Raumschiff nicht verändert, ändert sich an der relativen Geschwindigkeit des Raumschiffes auch nichts. Die Anziehungskraft mit der die Teilchenmasse das Raumschiff anzieht, muß das Raumschiff in die andere Richtung aufbringen um den Abstand nicht zu verändern.



Wenn man eine Teilchenmasse vor dem Raumschiff nach außen Beschleunigt, entsteht ein Teilchensog und damit eine Dichtedifferenz zwischen Ober- und Unterseite am Raumschiff.
Das Raumschiff bewegt sich mit der Dichtedifferenz im Raum.
Ja, es bewegt sich im Raum. Nur es ändert seine Geschwindigkeit so lange nicht, wie Teilchenmasse und Raumschiff ihre relative Position zueinander nicht verändern.
Aber das ist genau das, was Du eigentlich möchtest! Es soll beschleunigen, also seine relative Geschwindigkeit verändern. Funktioniert aber so nicht.

Einfaches Experiment dazu.

Setze sowas wie ein kleines Spielzeugschiff ins Wasser, am besten in der Badewanne, weil es da keinen Wind gibt.
Nimm zwei Dauermagnete und drehe sie so, daß sie sich gegenseitig anziehen.
Befestige sie auf der Oberfläche des Schiffes in einem Abstand voneinander, daß sie sich schon merklich anziehen.
Wie Du sehen wirst, bewegt sich das Schiff trotz dieser gegenseitigen Anziehung nicht.

Wieso nicht?

Die Kraft die der vordere Magnet durch seine und die Anziehungskraft des hinteren Magneten erfährt, zieht ihn, nach hinten. Umgekehrt zieht die Kraft die der hintere Magnet durch seine und die Anziehungskraft des vorderen Magneten erfährt, nach vorne. Da sie am Schiff befestigt sind, gleichen sich beide Kräfte genau aus. Es ist dabei egal, ob ein Magnet stärker ist als der andere, ob es nur einen Magneten und als Gegenüber eine magnetisierbare Eisenplatte gibt, solange sie am Schiff befestigt sind gleichen sich ihre gegenseitigen Kräfte immer genau aus und nichts rührt sich.

Wenn man sie nicht befestigt, bewegen sie sich schneller werdend solange aufeinander zu, bis sie sich gegenseitig im Wege sind.

Exakt das Gleiche passiert, wenn sie am Schiff befestigt sind, aber so zueinander gedreht, daß sie sich gegenseitig abstoßen. Nur, wenn sie nicht befestigt sind, entfernen sie sich im Idealfall voneinander, im realen Fall drehen sie sich direkt nach Freigabe so, daß sie sich gegenseitig anziehen und aufeinander klatschen.

Wenn Du jetzt Protonen (ohne Elektronen) nimmst und sie in einem elektrischen Feld vor dem Schiff zusammen und in Position hältst und ihre Elektronen auch in einem elektrischen Feld hinter dem Schiff in Position und zusammen hältst, passiert genau das Gleiche wie im obigen Beispiel mit dem Schiff und den Magneten, nämlich nichts. Die gegenseitigen Anziehungskräfte gleichen sich über die Vorrichtung auf dem Schiff, die sie auseinander hält, aus.

Das ist genau das was in dem Link, den ich Dir rausgesucht hatte, mit Emma im richtigen Leben passieren würde. Was Du Dir dazu in Deinem ‚Modell‘ überlegt hast ist genau das, was Michael Ende für seine Zielgruppe, die Kinder, literarisch hat wahr werden lassen – in Deinem Sinne leider, nur in der Geschichte, nicht im richtigen Leben.

Herzliche Grüße

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:

JensU

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Das Raumschiff hat einen Rotationssymetrischen Aufbau. Dabei heben sich die nach Außen gerichteten Impulse vom Zentrum aus gegenseitig auf.
Das Raumschiff zieht die Teilchenmasse an und gleichzeitig wirkt ducrh die Ladungstrennung die Coulombkraft zwischen den Protonen und I.onen nach außen.
Dadurch wirkt nachfolgend auf die Kreisfläche eine Teilchenanziehung oder Teilchensog.
Dadurch bewegt sich das Raumschiff im Raum.

Ich schicke dir gerne die Erklärung an der Funktionsskizze.
Wenn du möchtest.

Gruß,
Jens
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ich schicke dir gerne die Erklärung an der Funktionsskizze.
Wenn du möchtest.
Hallo Jens,

warum veröffentlichstDu Deine alternative Physik und Deine alternative Weltraumtechnologie nicht einfach in einem Paper ? Da werden dannPeer Revisoren draufgesetzt und die überprüfen Deine Ansätze.

Zwar wäre ich sehr überrascht, wenn diese zu einem anderen Ergebnis als die Forenuser hier kämen, aber dann hättest Du wenigsten eine Bestätigung von offizieller Stelle. Und wenn Deine Ideen völlig wider Erwarten auf Akzeptanz stossen wirst Du so viele Preise und Auszeichnungen erhalten, dass Du die Forschung in diese Richtung selber wirst finanzieren können, zumal dann auch zahlreiche Sponsoren Interesse haben werden, das finanziell zu unterstützen.


Freudliche Grüsse, Ralf
 

mac

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Hallo JensU,

Das Raumschiff hat einen Rotationssymetrischen Aufbau. Dabei heben sich die nach Außen gerichteten Impulse vom Zentrum aus gegenseitig auf.
hat das irgend einen Bezug zum Antrieb?



Das Raumschiff zieht die Teilchenmasse an und gleichzeitig wirkt ducrh die Ladungstrennung die Coulombkraft zwischen den Protonen und I.onen nach außen.
Dadurch wirkt nachfolgend auf die Kreisfläche eine Teilchenanziehung oder Teilchensog.
Dadurch bewegt sich das Raumschiff im Raum.
Beschreibe doch bitte mal, an welcher Stelle sich diese Beschreibung grundsätzlich von meinem oben beschriebenen Badewannenmodell unterscheidet und wieso!



Ich schicke dir gerne die Erklärung an der Funktionsskizze.
Wenn du möchtest.
beschreibe es mit Worten. Ich habe mein Badewannenmodell auch nur mit Worten beschrieben.


Herzliche Grüße

MAC
 

Protuberanz

Registriertes Mitglied
Hallo Jens,

warum veröffentlichstDu Deine alternative Physik und Deine alternative Weltraumtechnologie nicht einfach in einem Paper ? Da werden dannPeer Revisoren draufgesetzt und die überprüfen Deine Ansätze.
Gute Idee. Dann gibt's entweder 'ne Sensation, oder reichlich Gelächter. Aber in jedem Fall wäre die leidige Diskussion um dieses Thema endlich vom Tisch.
 

ralfkannenberg

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Dann gibt's entweder 'ne Sensation, oder reichlich Gelächter.
Hallo Protuberanz,

vermutlich weder noch. Da Jens kaum über einen Doktortitel versucht wird eine allfällige Publikation mangels Referenzen ohnehin von vornherein abgewiesen. Er müsste sich also einen Mentor suchen, der die benötigte Referenz beibringt. Aber wenn seine Idee so fantastisch ist sollte sich solche Mentoren problemlos finden lassen.


@Jens: Wenn Du dann in der Rückantwort den Satz liest, dass der Professor Deine Thesen "nicht verstanden" hat, dann heisst das auf deutsch übersetzt nicht, dass der Professor dumm ist, sondern dass Deine Thesen falsch sind. - In den Prüfungen war das immer ganz praktisch - wenn da der Professor eine Antwort nicht verstanden hat und man war sich nicht felsenfest sicher, dann hat man den "Hinweis" dankend angenommen und nach dem Fehler in der Antwort gesucht; und wenn man diesen gefunden hat gab es in der Regel dann trotzdem den Punkt.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

JensU

Registriertes Mitglied
Hallo Jens,

warum veröffentlichstDu Deine alternative Physik und Deine alternative Weltraumtechnologie nicht einfach in einem Paper ? Da werden dannPeer Revisoren draufgesetzt und die überprüfen Deine Ansätze.

Zwar wäre ich sehr überrascht, wenn diese zu einem anderen Ergebnis als die Forenuser hier kämen, aber dann hättest Du wenigsten eine Bestätigung von offizieller Stelle. Und wenn Deine Ideen völlig wider Erwarten auf Akzeptanz stossen wirst Du so viele Preise und Auszeichnungen erhalten, dass Du die Forschung in diese Richtung selber wirst finanzieren können, zumal dann auch zahlreiche Sponsoren Interesse haben werden, das finanziell zu unterstützen.


Freudliche Grüsse, Ralf

Hallo Ralf,
hast du den Anti-Gravitationsantrieb verstanden?
Was nicht verstanden wird, wird auch nicht akzeptiert.

Gruß,
Jens
 

JensU

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Hallo JensU,

hat das irgend einen Bezug zum Antrieb?



Beschreibe doch bitte mal, an welcher Stelle sich diese Beschreibung grundsätzlich von meinem oben beschriebenen Badewannenmodell unterscheidet und wieso!



beschreibe es mit Worten. Ich habe mein Badewannenmodell auch nur mit Worten beschrieben.


Herzliche Grüße

MAC

Ja. Die rotationssymetrische Bauform hat einen wesentlichen Enfluss auf die Funktion.
Weil die Felder ebenfals rotationsymetrisch sind.

Eine Erklärung mit Funktionsskizze ist besser als ohne.

Gruß,
Jens
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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