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Space Shuttle    Archiv - Januar 2003 bis Dezember 2007 

STS-122
AtlantisAtlantis-Start verzögert sich weiter
Der Start der Raumfähre Atlantis verzögert sich weiter: Am externen Treibstofftank der Raumfähre soll nun eine Steckverbindung ausgetauscht werden, die für die  Probleme mit den Treibstoffsensoren verantwortlich sein könnte, die einen Start der Raumfähre seit Anfang Dezember verzögert haben. Mit der Atlantis soll das europäische Weltraumlabor Columbus zur Internationalen Raumstation ISS gebracht werden.   28. Dezember 2007

STS-122
AtlantisAtlantis-Start erneut verschoben
Der Start der Raumfähre Atlantis wurde von der NASA um weitere acht Tage verschoben. Nun wird die Raumfähre frühestens am 10. Januar 2008 starten, um das europäische Weltraummodul Columbus zur ISS zu bringen. Grund für die erneute Verschiebung ist nach NASA-Angaben ein rein menschlicher: Die Mitarbeiter sollen die Weihnachtszeit in Ruhe mit ihren Familien verbringen können.   14. Dezember 2007

STS-122
AtlantisStart der Atlantis erst 2008
Die Raumfähre Atlantis wird in diesem Jahr nicht mehr starten. Das gab die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA am Nachmittag bekannt, nachdem beim Betanken für den eigentlich für Sonntagabend vorgesehenen Start wieder ein Sensor am Treibstofftank nicht funktioniert hatte. Nächster frühester Starttermin ist nun der 2. Januar 2008.   9. Dezember 2007

STS-122
AtlantisStart der Atlantis jetzt frühestens Sonntag
Der Start der Raumfähre Atlantis wurde in der Nacht erneut um 24 Stunden verschoben: Nach den derzeitigen Plänen der NASA soll das Space Shuttle nun am Sonntag um 21.21 Uhr MEZ zur ISS starten. Gelingt ein Start nicht bis Donnerstag kann es erst im kommenden Jahr wieder einen neuen Versuch geben.    8. Dezember 2007

STS-122
AtlantisStart der Atlantis frühestens am Sonnabend
Die Raumfähre Atlantis bleibt bis mindestens Sonnabendabend am Boden. Die NASA hat in der Nacht eine insgesamt 48-stündige Starverschiebung bekannt gegeben. Der Start am gestrigen Abend war wegen eines Sensorproblems am Treibstofftank abgesagt worden. Die Wetteraussichten für das Wochenende sind allerdings weniger günstig.   7. Dezember 2007

STS-122
AtlantisColumbus muss noch warten
Das europäische Weltraumlabor Columbus muss noch warten: Nicht das Wetter, sondern fehlerhafte Sensoren am Treibstofftank der Raumfähre Atlantis sorgten heute Nachmittag für eine Startverschiebung um mindestens 24 Stunden. Zur Zeit geht man bei der NASA aber davon aus, dass die Atlantis morgen starten kann.   6. Dezember 2007

STS-122
Hans SchlegelDer Deutsche, der Columbus ins All bringt
Morgen soll es soweit sein: Die Raumfähre Atlantis startet mit dem europäischen Weltraumlabor Columbus im Frachtraum zur Internationalen Raumstation ISS. Mit an Bord ist auch der deutsche ESA-Astronaut Hans Schlegel, der während zweier Außenbordeinsätze helfen wird, Columbus an die ISS zu montieren. Schlegel verfügt über langjährige Erfahrung als Wissenschaftler und Astronaut.    5. Dezember 2007

SPACE SHUTTLE
AtlantisWeltraumlabor Columbus vor dem Start
Am Nikolaustag soll es soweit sein: Mit der Raumfähre Atlantis wird das europäische Weltraumlabor Columbus zur Internationalen Raumstation ISS gebracht und anschließend während dreier Außenbordeinsätze montiert und in Betrieb genommen. Zwei europäische Astronauten werden die Arbeit der ISS- und Shuttle-Crew unterstützen.   27. November 2007

STS-120
DiscoveryDiscovery auf dem Heimweg
Die amerikanische Raumfähre Discovery ist auf dem Heimweg: Nach dem erfolgreichen Reparatureinsatz am Wochenende hat das Space Shuttle heute Mittag von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. Nach einem weiteren Tag im Erdorbit soll die Discovery am Mittwoch in Florida landen.   5. November 2007

STS-120
STS-120Reparatur des ISS-Sonnensegels geglückt
Der NASA-Astronaut Scott Parazynski hat Sonnabendnachmittag bei einem aufwendigen und nicht ungefährlichen Außenbordeinsatz das eingerissene Sonnensegel der ISS repariert. Dazu war er am Ende eines zusätzlich verlängerten Roboterarms befestigt, um so die defekte Stelle erreichen zu können. Das Sonnensegel ist nun komplett entfaltet.   3. November 2007

STS-120
AußenbordeinsatzRiskanter Außenbord-Einsatz am Wochenende
Die NASA will am Sonnabend bei einem aufwendigen und nicht ungefährlichen Außenbordeinsatz das eingerissene Sonnensegel der ISS reparieren. Astronaut Scott Parazynski wird dabei am Ende eines zusätzlich verlängerten Roboterarms befestigt sein, um so die defekte Stelle zu erreichen. Er wird dann weiter von der ISS-Luftschleuse entfernt sein als jeder andere Astronaut vor ihm.    2. November 2007

STS-120
RissRiss in Sonnensegel macht NASA Sorgen
Zunächst schien alles nach Plan zu verlaufen: Während des dritten Außenbord-Einsatzes wurde gestern ein Strukturelement mit Sonnensegeln an seinem endgültigen Bestimmungsort montiert. Beim Entfalten der Sonnensegel aber entstand ein Riss in einem der Segel.  Es ist derzeit nur zu 80 Prozent ausgefahren und kann nicht ausgerichtet werden. Die Energie der Sonnensegel wird dringend benötigt, da es auch Probleme mit einem weiteren Sonnensegel gibt.   31. Oktober 2007

STS-120
STS-120Discovery bleibt einen Tag länger im All
Die NASA hat gestern entschieden, den Aufenthalt der US-Raumfähre Discovery bei der Internationalen Raumstation ISS im einen Tag zu verlängern. Grund sind Probleme mit einem Sonnensegel der ISS, die bei einem Arbeitseinsatz im All am Donnerstag gründlich untersucht werden sollen. Offenbar ist ein Gelenk, mit dem das Segel zur Sonne ausgerichtet wird, äußerst schwergängig.   30. Oktober 2007

STS-120
STS-120 StartDiscovery zur ISS gestartet
Diesmal klappte es zum ersten Starttermin: Die Raumfähre Discovery ist heute Nachmittag um 17.38 Uhr MESZ zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. An Bord der Raumfähre befindet sich mit dem Harmony getauften Verbindungsknoten 2 ein weiteres Bauteil für die ISS. Auch ein ESA-Astronaut ist an Bord des Space Shuttles.   23. Oktober 2007

STS-120
STS-120Raumfähre Discovery soll Dienstag starten
Jetzt steht der Starttermin für die nächste Shuttle-Mission zur ISS fest: Die NASA hat in dieser Woche bekannt gegeben, dass die US-Raumfähre Discovery am kommenden Dienstag zur Internationalen Raumstation starten soll. Diese 120. Shuttle-Mission soll insgesamt 14 Tage dauern. Vorgesehen sind in dieser Zeit fünf Arbeitseinsätze im All.   18. Oktober 2007

STS-118
EndeavourEndeavour in Florida gelandet
Die amerikanische Raumfähre Endeavour ist gestern Abend ohne Probleme in Florida gelandet. Für die Besatzung ging damit ein knapp 13-tägiger Aufenthalt im All zu Ende, bei dem unter anderem ein neues Bauteil an die Internationalen Raumstation ISS montiert wurde. Sorgen hatte bis zuletzt ein Schaden am Hitzeschutzschild der Raumfähre gemacht. Der Kommandant zeigte sich allerdings nach der Rückkehr unbeeindruckt.   22. August 2007

STS-118
DeanSpace Shuttle auf dem Heimweg
Die amerikanische Raumfähre Endeavour soll bereits morgen zur Erde zurückkehren. Schon gestern hat die Raumfähre von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt und die Mannschaft begann mit den Vorbereitungen für eine Landung in Florida. Den Grund für die um einen Tag frühere Rückkehr konnten die Astronauten aus dem All gut erkennen: Der Hurrikan Dean bedroht das NASA-Kontrollzentrum in Houston.   20. August 2007

STS-118
Endeavour-StartSpace Shuttle Endeavour gestartet
Die amerikanische Raumfähre Endeavour ist in der Nacht planmäßig vom Weltraumbahnhof in Cape Canaveral zu ihrer elftägigen Mission zur Internationalen Raumstation ISS gestartet.  An Bord des Shuttles ist ein neues Bauteil für die Raumstation sowie zahlreiche Versorgungsgüter.     9. August 2007

STS-118
STS-118 MissionslogoISS-Bau und Unterricht im All
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag soll die US-Raumfähre Endeavour zu ihrer Mission zur Internationalen Raumstation ISS starten. Der Besuch bei der ISS ist ein wenig mehr als nur ein weiterer Besuch zum Aufbau der Raumstation. An Bord der runderneuerten Raumfähre befindet sich auch eine zur Astronautin ausgebildete Lehrerin.     7. August 2007

NASA
EndeavourSabotage und betrunkene Astronauten?
Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA hat wieder einmal mit negativen Schlagzeilen zu kämpfen: So wurde jetzt bekannt, dass für die ISS bestimmte Computerbauteile offenbar bewusst unbrauchbar gemacht wurden. Ein amerikanisches Magazin berichtet zudem, dass in mindestens zwei Fällen betrunkenen Astronauten erlaubt worden sein soll, eine Mission anzutreten.   27. Juli 2007

ISS
EsperiaNächste europäische ISS-Mission heißt Esperia
Die ESA hat zusammen mit der italienischen Raumfahrtagentur ASI gestern den Namen der nächsten europäischen Mission zur Internationalen Raumstation ISS bekanntgegeben: Esperia. Im Rahmen der Shuttle-Mission STS-120 soll ein in Italien gefertigter Verbindungknoten an die ISS montiert werden - und dies mit Unterstützung eines italienischen Astronauten aus dem ESA-Astronautenkorps.   25. Juli 2007

SPACE SHUTTLE
Atlantis
Atlantis sicher in Kalifornien gelandet
Die US-Raumfähre Atlantis ist am Freitagabend ohne Probleme von ihrer rund zweiwöchigen Mission zur Internationalen Raumstation ISS zurückgekehrt. Wegen schlechten Wetters in Florida landete das Space Shuttle allerdings auf dem kalifornischen Luftwaffenstützpunkt Edwards und wird im Laufe der Woche per Flugzeug zu ihrem Startplatz in Florida zurückgebracht.   25. Juni 2007

SPACE SHUTTLE
STS-117
Atlantis-Mission um zwei Tage verlängert
Die Mission der US-Raumfähre Atlantis wurde von der NASA um zwei Tage verlängert. Grund ist ein Schaden an der Isolierung eines Manövriertriebwerkes des Shuttles, der bei einem zusätzlichen Arbeitseinsatz im All repariert werden soll. Der Schaden war bei einer Kontrolle der Raumfähre nach dem Start entdeckt worden. Die Atlantis soll nun am 21. Juni zur Erde zurückkehren.   12. Juni 2007

SPACE SHUTTLE
AtlantisMehr Energie für die ISS
Läuft alles nach Plan, wird die US-Raumfähre Atlantis heute Nacht zur Internationalen Raumstation ISS starten. Auf der insgesamt elftägigen Mission sollen neue Strukturelemente mit insgesamt 16.400 Solarzellen an die Raumstation angebracht werden. Die ISS wird dadurch genug Energie zur Verfügung haben, um beispielsweise das europäische Forschungsmodul Columbus versorgen zu können.   8. Juni 2007

SPACE SHUTTLE
Externer TankAtlantis-Start im Juni?
Ein schwerer Hagelschauer im Februar brachte die Startpläne der US-Raumfähren gehörig durcheinander: Der beschädigte externe Treibstofftank der Raumfähre Atlantis musste repariert, die Mission STS-117 zur Internationalen Raumstation ISS verschoben werden. Nun gab die NASA einen neuen Starttermin für die Atlantis bekannt: den 8. Juni 2007. (11. April 2007)

ISS
Columbus
Start von Columbus rückt näher
Der Start von Columbus rückt näher: In dieser Woche wurde der französische ESA-Astronaut Léopold Eyharts als weiteres Mannschaftsmitglied für die ISS-Mission benannt, in deren Rahmen im kommenden Herbst das europäische Weltraumlabor zur Internationalen Raumstation gebracht und dort in Betrieb genommen werden soll. Ihm zur Seite steht der deutsche ESA-Astronaut Hans Schlegel. (15. Februar 2007)

SPACE SHUTTLE
Discovery-Start
Discovery im All
Beim zweiten Anlauf hat es geklappt: Der ESA-Astronaut Christer Fuglesang startete am Wochenende an Bord der NASA-Raumfähre Discovery zu seiner ISS-Montagemission. Im Rahmen von STS-116 wird außerdem der  deutsche Astronaut Thomas Reiter nach seinem fünfmonatigen Einsatz im All zur Erde zurückkehren. (11. Dezember 2006)

SPACE SHUTTLE
ISSEin Schwede im Weltall
Verläuft alles nach Plan, wird in der kommenden Nacht die Raumfähre Discovery von Cape Canaveral aus zur Internationalen Raumstation ISS starten. Der ESA-Astronaut Christer Fuglesang ist als Missionsspezialist Teil der siebenköpfigen Besatzung. Er ist der erste schwedische und skandinavische Astronaut. (7. Dezember 2006)

ISS
Christer FuglesangVorbereitungen für nächste Shuttle-Mission laufen
Bei NASA und ESA laufen die Vorbereitungen für die nächste Shuttle-Mission zur Internationalen Raumstation ISS:  An Bord der Discovery wird mit dem schwedischen Astronauten Christer Fuglesang erstmals ein Skandinavier zur ISS aufbrechen. Auf dem Heimweg wird die Raumfähre den deutschen Astronauten Thomas Reiter mit zur Erde zurückbringen. (7. November 2006)

SPACE SHUTTLE
Atlantis-Start
Atlantis im All - ISS-Bau geht weiter
Am späten Samstagnachmittag war es endlich soweit: Die US-Raumfähre Atlantis startete vom Weltraumbahnhof in Cape Canaveral aus zur ISS. Dort soll die sechsköpfige Besatzung den Bau der Raumstation fortsetzen, der seit der Columbia-Katastrophe ausgesetzt war. Nach einer intensiven Untersuchung der Shuttle-Außenhülle nach Schäden ist heute das Andocken an die ISS vorgesehen.
(11. September 2006)

SHUTTLE-NACHFOLGER
OrionStart frei für Raumschiff Orion
Die NASA hat jetzt den Auftrag für Entwicklung und Bau des Shuttle-Nachfolgers vergeben. Deutschen Science Fiction-Fans dürfte der Name des Raumschiffs, das Ende des nächsten Jahrzehnts wieder Menschen zum Mond bringen soll, nur zu vertraut sein: Orion. Die NASA-Version gleicht allerdings mehr den Apollo-Kapseln als der deutschen Enterprise-Konkurrenz der 60er Jahre.
(1. September 2006)

SPACE SHUTTLE
ISS
Bau der ISS geht weiter
Mit dem für Sonntag geplanten Start der amerikanischen Raumfähre Atlantis soll der durch die Columbia-Katastrophe unterbrochene Ausbau der Internationalen Raumstation ISS endlich weitergehen. Die sechs Astronauten sollen die Raumstation mit einem zweiten Satz an Sonnensegeln ausstatten. (23. August 2006)

ISS
Columbus
Deutscher Astronaut begleitet Columbus zur ISS
Im September nächsten Jahres soll es endlich soweit sein: Die Raumfähre Discovery wird das europäische Forschungslabor Columbus zur Internationalen Raumstation ISS bringen. Der deutsche ESA-Astronaut Hans Schlegel wird dabei als Missionsspezialist maßgeblich für die Installation, Ausstattung und erste Inbetriebnahme des Moduls verantwortlich sein. (21. Juli 2006)

SPACE SHUTTLE
Discovery Landung
Discovery-Mission erfolgreich beendet
Aufatmen bei der NASA: Die Mission der US-Raumfähre Discovery ist gestern mit der sicheren Landung in Florida erfolgreich zu Ende gegangen. Im Vergleich zur ersten "Return-to-Flight"-Mission verlief STS-121 nahezu reibungslos. So sollte der reguläre Shuttle-Flugbetrieb und damit der Weiterbau der ISS nun wieder aufgenommen werden können. (18. Juli 2006)

SPACE SHUTTLE
Discovery-Start
Discovery auf dem Weg zur ISS
Mit dem Start der amerikanischen Raumfähre Discovery ist gestern Abend zum ersten Mal ein europäischer Astronaut zur ISS aufgebrochen, der für einige Monate Mitglied der ständigen Bordmannschaft der Raumstation werden soll. Die Astrolab getaufte Mission soll bis Ende des Jahres dauern. Beim Start brachen wieder einige Teile der Isolierung ab, was die NASA aber nach ersten Aussagen für unbedenklich hält. (5. Juli 2006)

DISCOVERY
DiscoveryZweiter "Return to Flight"-Flug Anfang Juli
Eigentlich sollte der deutsche ESA-Astronaut Thomas Reiter längst seinen Dienst an Bord der Internationalen Raumstation ISS tun. Doch der Start des zweiten Shuttle-Fluges nach der Columbia-Katastrophe verzögerte sich. Statt im Mai soll die Mission STS-121 nun Anfang Juli starten. Reiter soll dann als erster Europäer eine Langzeitmission an Bord der Station absolvieren. (7. Juni 2006)

SPACE SHUTTLE
Discovery
Nächster Shuttle-Flug erst im März 2006
Während das Space Shuttle Discovery gerade für seine Rückreise nach Florida vorbereitet wird, hat die NASA einen neuen Zeitplan für den nächsten Flug einer amerikanischen Raumfähre veröffentlicht: Nicht die Atlantis sondern wieder die Discovery soll zum zweiten "Return to Flight"-Flug zur ISS starten: Anfang März 2006. (19. August 2005)

SPACE SHUTTLE
Discovery
Discovery sicher gelandet
Das Space Shuttle Discovery ist am Nachmittag sicher in Kalifornien gelandet. Die NASA hatte gestern wegen schlechten Wetters in Florida die Rückkehr der siebenköpfigen Crew um 24 Stunden verschoben. Da sich das Wetter in Florida nicht gebessert hatte, entschied man sich nun zur Landung auf der kalifornischen Edwards Air Force Base. Mit der Ladung endet die langerwartete Return to Flight-Mission, die vermutlich etwas anders verlief als die NASA gehofft hatte. (9. August 2005)

SPACE SHUTTLE
Discovery-Start
Erfolgreiche Reparatur im All
Zumindest einmal wieder eine positive Nachricht vom Space Shuttle Discovery: Astronaut Steve Robinson hat gestern in einem bislang einmaligen Arbeitseinsatz im All zwischen den Hitzeschutzkacheln heraushängendes Füllmaterial entfernt und so ein potentielles Sicherheitsrisiko für die Rückkehr der Raumfähre eliminiert. Allerdings gibt es inzwischen neue Sorgen mit der Dichtung eines Shuttle-Fensters. (4. August 2005, Update 8. August 2005)

SPACE SHUTTLE
Discovery-Start
Wieder Startverbot für Shuttle-Flotte
Die Freude über den geglückten Start der amerikanischen Raumfähre  Discovery währte nur kurz: Während des Starts löste sich offenbar ein größeres Stück Isolierschaum vom externen Tank der Fähre, kollidierte aber nach Auswertung der Bilder nicht mit dem Orbiter. Bis zur Klärung des Vorfalls verhängte die NASA ein Startverbot für die Shuttle-Flotte. (28. Juli 2005)

SPACE SHUTTLE
DiscoveryDie Raumfähren fliegen wieder
Fast zweieinhalb Jahre nach der Columbia-Tragödie ist gestern Nachmittag wieder eine amerikanische Raumfähre ins All gestartet: Die Discovery hob nach zahlreichen Startverzögerungen in den letzten Wochen zu einer 12-tägigen Mission zur Internationalen Raumstation ab. Unklar ist zur Zeit, ob die beim Startvorgang verlorenen Hitzekacheln eine sichere Landung auf der Erde gefährden. (27. Juli 2005)

SPACE SHUTTLE
Discov ery
"Return to Flight" in der nächsten Woche
Der lang erwartete "Return to Flight"-Flug der Raumfähre Discovery soll am 13. Juli starten. Nach fast zweieinhalb Jahren fliegt damit erstmals wieder eine amerikanische Raumfähre ins All. Bei NASA und ESA hofft man nun, dass der Ausbau der ISS endlich weitergehen kann. Der deutsche Astronaut Thomas Reiter könnte im September zu einer Langzeitmission zur ISS starten. (5. Juli 2005)

SPACE SHUTTLE
CXV
Der lange Weg zum Crew Exploration Vehicle
Am 14. Januar 2004 gab Präsident George W. Bush die neue Raumfahrtinitiative der USA bekannt, nach der Astronauten zum Mond zurückkehren und später auch zum Mars fliegen sollen. Um dies zu ermöglichen braucht die NASA aber dringend bessere Raumschiffe - zum Beispiel das Crew Exploration Vehicle, das ab 2014 fliegen soll. Doch dem neuen NASA-Chef Michael D. Griffin geht die Entwicklung nicht schnell genug. (27. Juni 2005)

SPACE SHUTTLE
Discovery
"Return to Flight" auf Sommer verschoben
Der lange erwartete "Return to Flight"-Flug der Raumfähre Discovery wurde verschoben: Statt Ende Mai soll die Raumfähre nun Mitte bis Ende Juli zur Internationalen Raumstation ISS starten. Grund sind mögliche Sicherheitsproblem mit dem Haupttank der Raumfähre. (29. April 2005)

SPACE SHUTTLE
Discovery
Amerikanische Raumfähren vor dem Neustart
Seit über zwei Jahren bleiben die Raumfähren der NASA nun schon als Folge der Columbia-Katastrophe am Boden. Jetzt ist ein Ende der Flugpause abzusehen: In diesen Tagen wird die Raumfähre Discovery zum Startkomplex des Kennedy Space Centers gerollt und soll in sechs bis acht Wochen zur Internationalen Raumstation ISS starten. Viele Hundert Millionen Dollar wurden in den letzten zwei Jahren in ein neues Sicherheitssystem investiert. (4. April 2005)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
STS-107 Missionslogo
Gefährlicher Schaden schon am zweiten Flugtag?
Die Untersuchung der Absturzursache der US-Raumfähre Columbia ist ein regelrechtes Puzzle-Spiel: 20 Tonnen an Trümmern wurden bislang geborgen, darunter auch ein Datenrekorder, auf den die Fachleute große Hoffnungen setzten. Gesichert scheint jetzt zu sein, dass sich bereits am zweiten Flugtag ein großes Teil von der Raumfähre löste und schon bei Beginn des Wiedereintritts in die Atmosphäre eine Beschädigung vorlag. (31. März 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
STS-107 Missionslogo
Plasma im linken Fahrwerkschacht
Die unabhängige Kommission zur Untersuchung der Absturzursache der US-Raumfähre Columbia hat gestern ihren ersten vorläufigen Bericht vorgelegt. Danach muss heißes Gas in den linken Fahrwerkschacht des Shuttles eingedrungen sein. Eine fehlende Kachel im Hitzeschild hätte die Katastrophe nicht auslösen können.  (14. Februar 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
ColumbiaFoto der Raumfähre gibt Rätsel auf
Die US-Raumfahrtbehörde NASA rätselt immer noch über die Ursache des Auseinanderbrechens der Raumfähre Columbia beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Ein Foto, das das Space Shuttle nur wenige Minuten vor der Tragödie zeigt, scheint derzeit mehr Fragen aufzuwerfen als Antworten zu liefern. (10. Februar 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
Columbia
NASA glaubt an "anderen" Grund für Absturz
Die US-Raumfahrtbehörde NASA sucht verstärkt nach einem "anderen" Grund für das Auseinanderbrechen der Columbia beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. "Es macht keinen Sinn, dass ein Stück Isolierung den Verlust der Raumfähre und ihrer Besatzung verursacht hat", so Shuttle-Manager Ron Dittemore vor der Presse.  (6. Februar 2003)

COLUMBIA-TRAGÖDIE
Columbia
Die schwierige Suche nach der Ursache
Die US-Raumfahrtbehörde NASA sucht weiterhin fieberhaft nach der Ursache für das katastrophale Ende der Mission der Raumfähre Columbia. Zur Zeit deutet vieles darauf hin, dass die Probleme etwas mit dem linken Flügel des Shuttles zu tun haben könnten, der schon kurz nach dem Start beschädigt wurde. Doch sicher, so betonen die NASA-Offiziellen immer wieder, sei bislang noch gar nichts. (4. Februar 2003)

SPACE SHUTTLE
STS-107 Missionslogo
Columbia beim Landeanflug zerbrochen
Der 1. Februar 2003 wird als schwarzer Tag in die Geschichte der bemannten Raumfahrt eingehen. Die US-Raumfähre Columbia zerbrach 16 Minuten vor der geplanten Landung in Florida in 60 Kilometer Höhe über Texas. Die NASA schloss einen terroristischen Hintergrund der Katastrophe aus. Überreste des Shuttles sind über mehrere US-Bundesstaaten verstreut. Darunter sollen sich auch Leichenteile von Besatzungsmitgliedern befinden. (2. Februar 2003)

SPACE SHUTTLE
C.E.B.A.S.
Wasserschnecken im All
Auf der US-Raumfähre Columbia, die planmäßig am Donnerstag der vergangenen Woche gestartet ist, laufen die Forschungsarbeiten auf Hochtouren. An Bord ist auch ein Süßwasseraquarium, in dem Fische, Wasserschnecken und so manches Kleingetier eine Reise ins All erlebt - natürlich zu streng wissenschaftlichen Zwecken.  (21. Januar 2003)

SPACE SHUTTLE
Spacehab
Europäische Forschung im All
Mit rund einem halben Jahr Verspätung soll heute die US-Raumfähre Columbia zu einer Forschungsmission ins All starten. In über 80 Experimenten wollen die Astronauten dabei neue Technologien erforschen und weltraummedizinischen Untersuchungen durchführen. Auch Europas Wissenschaftler sind dabei mit von der Partie. (16. Januar 2003)

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