19.07.2006 01:53:25
Zitat:
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Dass sich Elektronen mithilfe von kräftigen, nur winzigen Bruchteilen einer Sekunde dauernden Mikrowellenpulsen beschleunigen lassen, ist schon seit längerem bekannt. Allerdings ist diese Art der Beschleunigung nicht besonders effizient, da die Wechselwirkung des Strahls mit den Mikrowellen zur Erzeugen von Störfeldern führt, die der Beschleunigung entgegenwirken.
Evgenya Smirnova und ihre Kollegen aus Boston haben dieses Problem nun mithilfe eines eleganten Tricks gelöst: In einem Experiment schickten sie den
Elektronenstrahl zusammen mit den Mikrowellenpulsen durch einen so genannten photonischen Kristall. Dieser bestand aus Metallzylindern, die in regelmäßigem Abstand in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet waren.
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jedes Elektron im Umfeld des Atomkerns kann eine gewisse Frequenz aufnehmen...
nun bietet jeder Spin eines Elektrons die gewünschte Polarität für die entsprechende Frequenz...
die Menge der Elektronen in der Schale ist wichtig für die Intesivität der Frequenzaufnahme
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http://www.wissenschaft.de/wissen/news/256952.html
.. gebe mal eine Anleitung, wer es verstehen sollte kann es ja nach bauen..
man müsse nun diese Kristalle zu einer Fläche von einigen Quadratmetern auslegen, den wichtig ist die Oberfläche..
bei gewisser Frequentierung der Em-Strahlung nehmen die Atome an Gewicht zu, nehmen sozusagen Energie auf..
was im Gegenstatz zur Zunahme des Gewichtes passiert aber, ist das die Fläche kleine Felder bilden wird, diese Felder könnten sogar zur Überwindung der Gravitation führen.
die EM-Felder Interferieren miteinander..
Antigravitation...
Feldbildung durch interferation..
die EmStrahlen werden in Bahnen und Feldern abgeleitet...
das grösst mögliche Feld wird Abhänging von der Oberfläche sein..
Es gleicht einer statisch aufgeladenen Oberfläche..
Wie ein kleiner Auschnitt der Erdoberfläche halt..
Zitat:
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Dass sich Elektronen mithilfe von kräftigen, nur winzigen Bruchteilen einer Sekunde dauernden Mikrowellenpulsen beschleunigen lassen, ist schon seit längerem bekannt. Allerdings ist diese Art der Beschleunigung nicht besonders effizient, da die Wechselwirkung des Strahls mit den Mikrowellen zur Erzeugen von Störfeldern führt, die der Beschleunigung entgegenwirken.
Evgenya Smirnova und ihre Kollegen aus Boston haben dieses Problem nun mithilfe eines eleganten Tricks gelöst: In einem Experiment schickten sie den
Elektronenstrahl zusammen mit den Mikrowellenpulsen durch einen so genannten photonischen Kristall. Dieser bestand aus Metallzylindern, die in regelmäßigem Abstand in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet waren.
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jedes Elektron im Umfeld des Atomkerns kann eine gewisse Frequenz aufnehmen...
nun bietet jeder Spin eines Elektrons die gewünschte Polarität für die entsprechende Frequenz...
die Menge der Elektronen in der Schale ist wichtig für die Intesivität der Frequenzaufnahme
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http://www.wissenschaft.de/wissen/news/256952.html
.. gebe mal eine Anleitung, wer es verstehen sollte kann es ja nach bauen..
man müsse nun diese Kristalle zu einer Fläche von einigen Quadratmetern auslegen, den wichtig ist die Oberfläche..
bei gewisser Frequentierung der Em-Strahlung nehmen die Atome an Gewicht zu, nehmen sozusagen Energie auf..
was im Gegenstatz zur Zunahme des Gewichtes passiert aber, ist das die Fläche kleine Felder bilden wird, diese Felder könnten sogar zur Überwindung der Gravitation führen.
die EM-Felder Interferieren miteinander..
Antigravitation...
Feldbildung durch interferation..
die EmStrahlen werden in Bahnen und Feldern abgeleitet...
das grösst mögliche Feld wird Abhänging von der Oberfläche sein..
Es gleicht einer statisch aufgeladenen Oberfläche..
Wie ein kleiner Auschnitt der Erdoberfläche halt..