Hallo Bernhard,
Danke für das Thema. Physik und Mathematik war zwar Teil meines Studiums, ein Experte bin ich aber nicht. Das voran. Da allerdings die Experten gemäss Dr. Alexander Unzicker "die theoretische Physik mit immer grösseren Spekulationsblasen in die Esoterik abdriften" lassen, ist es an der Zeit, dass einige Dinge wieder geerdet werden.
Also, 1989 hat das Forscherteam um COBE die Hintergrundstrahlung vermessen, die sich als erstaunlich gleichförmig herausstellte! Die Daten waren viel zu perfekt.
Wenigstens leichte Fluktuationen, die auf Entstehung von Galaxien hindeuten, wären wünschenswert gewesen, um das Urknallmodell zu bestätigen - aber nichts davon!!
Mit einer zweijährigen Kraftanstrengung wurden dann endlich Temperaturfluktuationen aus den Daten "produziert", die aber im Bereich von Millionstel Kelvin lagen und eine Galaxienbildung nicht erklären können.
Die Lösung: Ja wenn wir in der normalen Materie keine Fluktuationen sehen, dann müssen die eben in der Dunkeln Materie vorhanden sein - Basta!
Also führt man weitere Schummelfaktoren um Schummelfaktoren ein, gerade so, dass es wieder passt - voila, alles bewiesen!
Leider geht es nicht so einfach. Das Fundament ist falsch, da Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann. Natürlich kann man jetzt anfangen, von einer "ewigen Energie" zu reden, wobei potentielle Energie für mich als Ingenieur, der mit der Realität zu tun hat, sehr putzig klingt: Am Anfang war nichts, aber potentielle Energie schon (potentiell zur Erde wahrscheinlich nicht, die gab es ja damals nicht. Potentiell zu was denn bitte?)
Ich würde mich freuen, wenn manch einer seine Scheuklappen ablegte und wir Wissenschaft wieder auf das richtige Fundament stellen, nicht Energieentstehung, nicht Urpeng, nicht ewige Energie, nicht Zauberei sondern den Schöpfer, so wie Isaac Newton, Johannes Kepler, Volta, Ampere, Werner von Siemens, Heisenberg, Einstein, Max Planck und so viele andere es taten.