Hallo Jakob5,
Ein Mythos ist kein wissenschaftliches Modell, sondern eine Geschichte.
Du kannst mit Deinem derzeitigen Wissensstand nicht beurteilen, ob das wissenschaftliche Modell des Urknalls - DM und DE inklusive - offensichtlich falsch ist, es sei denn, Du verfügst über ein besseres wissenschaftliches Modell, welches Du uns dann mal vorstellen müsstest, so dass man prüfen kann, ob es tatsächlich besser ist. Dazu kam von Deiner Seite allerdings bislang nichts. Das solltest Du ändern - oder eben rhetorisch nicht so in die Vollen gehen, dass man es als argumentativ auffassen könnte ...
Haha, guter Punkt mit der Rhetorik.
Naja um ein neues Weltbild zu kreieren braucht es viele denkende Köpfe, da bin ich nur ein kleines Zahnrad im Getriebe.
Mit der Astrophysik habe ich mich zu wenig beschäftigt, als das ich sagen kann, dass ich den 100% Beweis habe. Aber nach allem, was ich von Astrophysikern wie Unzicker uvm gelesen habe, und auf Grund meines realitätsbehafteten Studiums und Alltags, folgere ich Kraft meines Verstandes, dass hier deutlich zu viel geschummelt wird, als das man der Theorie noch vertrauen kann.
Nochmal zum Vergleich: von 95% Fudgefactor waren die Griechen weit entfernt - trotzdem waren sie total falsch. Deshalb ist meine bescheiden Annahme, dass wir noch totäl fälscher sind
Aber irgendwie schaffen wir es nicht, über Intelligent Design zu reden. Vergessen wir den Gross-Rums.
Einer eine Idee für die Entstehung von Licht / Zeit auf Basis des Schöpfungsberichts?
1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Der erste Tag
2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.
Der zweite Tag
6 Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern! 7 Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.
Der dritte Tag
9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. 11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. 12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag.
Der vierte Tag
14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, 15 und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so. 16 Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten 18 und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der vierte Tag.