Das hat nicht mit meinem Englich zu tun, sondern damit, dass SIe wenn Sie mich widerlgen wolle exakt die Stelle zitiern müssen, wo explizit der Gegenbeweis beschrieben ist, den Sie dann kopieren und ich mir dann übersezen kann.
Sehr geehrter Herr Grosch,
ich
habe Ihnen eine
konkrete Stelle genannt. Vielleicht möchten Sie wenigstens diese übersetzen und idealerweise auch noch eine Zeile zuvor und eine Zeile danach. Und wenn Sie den Zusammenhang nicht verstehen, dann fragen Sie eben bitte nach statt lauthals herumzuposauen, es sei "nichts vermessen" worden.
Es ist eine Frechheit von Ihnen einen Artikel zu zitieren, von dem Sie annahmen, dass meine Argumentation dort widerlegt sei.
Die einzige Frechheit in diesem Zusammenhang besteht darin, dass Sie sich nicht einmal die Mühe machen, den Artikel überhaupt anzuschauen ! Ich will Ihnen aber zugute halten, dass Sie die Zusammenhänge nicht verstanden haben.
Sie weichen, genasu wie alle, in anderen Foren, vom Grundsatz einer Diskussion ab.
Und weil Sie das denken
scheitern Sie. Fangen Sie bitte an, den Fehler bei sich selber zu suchen statt alles besser zu wissen. Stellen Sie bitte frühzeitig Fragen, wenn Zusammenhänge hergestellt werden, die Ihnen nicht hinreichend klar sind. Dann werden Sie als kompetenter Diskussionspartner empfunden. - So aber riskieren Sie, sich der Lächerlichkeit preiszugeben.
Sie mobben eben, denn der Sinn der Arbeit die Sie zitiert haben, hat nichts mit der Messung der Lichtablenkung am Mond zu tun.
Oh doch, sie hat: sie liefert nämlich ein Nullergebnis, nur haben Sie das noch nicht bemerkt. Das ist ja auch der Grund, warum ich annehme, dass Sie die Publikation gar nicht angeschaut haben.
Wo stehen dort Winkerlvergleiche?
Wozu benötigen Sie bei einem Nullergebnis Winkelvergleiche ? Was Sie um Ihre Thesen auf Konsistenz mit den Ergebnissen der Publikation zu überprüfen brauchen ist lediglich die Mondphase, während der die Bedeckung stattfand. Die können Sie in jedem Kalender nachlesen. Und dann müssen Sie ggf. noch ein paar trigonometische Funktionen anwenden, falls Sie der Meinung sind, die Mondphase hänge vom Ergebnis ab. Ich persönlich sehe zwar keine Notwendigkeit dafür, aber möglicherweise habe ich bei Ihren Thesen ja noch etwas übersehen.
Wenn Sie nicht diskutieren wollen, dann schweigen Sie!
Ganz im Gegenteil: ich decke klipp und klar auf, wo Ihre wissenschaftlichen Defizite liegen !
Diskussion ist nun mal gegenseitiges Geben und Nehmen!
Ein hehres Wort: gehen Sie mit gutem Beispiel voran.
Ich erwarte aber eine Diskussion von allen, nicht nur von Ihnen!
Das hängt damit zusammen, dass nicht jeder so geduldig ist wie ich.
Vielleicht eine
fachliche Einleitung, obgleich das eigentlich
trivial ist: betrachten Sie eine sogenannte streifende Bedeckung eines Fixsterns durch den Mond. Um eine solche beobachten zu können braucht man sehr genaue Zeit- und Ortsangaben, d.h. nur wenige Kilometer entfernt bedeckt der Mond den Stern gar nicht mehr.
Würde nun eine Lichtablenkung in Ihrem Sinne stattfinden, so würde die streifende Mondbedeckung zu dem berechneten Zeitpunkt und am berechneten Ort eben nicht stattfinden, da diese Berechnungen Ihre Korrekturen ja nicht verwendet haben. Die aber steht im Widerspruch zur Beobachtung, nämmlich dass sie so wie berechnet stattfand. Die Mondbedeckungen der Hyaden und von Aldebaran in der von mir genannten Publikation war zwar nicht streifend, hat aber auch Positionen und Zeitpunkte genannt. Und ich habe Ihnen auch eine Stelle genannt, in denen die
Mess-Ungenaugkeiten konkret benannt wurden, daraus können Sie dann also überprüfen, ob Ihre Effekte hätten messbar sein müssen oder im Messrauschen untergegangen sind.
Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg