Diamagnetische dunkle Materie Weltformel geknackt

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mac

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Hallo Thomas,

gravitation hab ich nie in frage gestellt lieber mac. ich sage die kausalitaet ruht von quarks her.
Du behauptest also, daß die Gravitation nichts mit der Summe der Anziehungskräfte jedes einzelnen Masseteilchens zu tun hat, sondern durch den Druck Deiner schwarzen Quarks auf die Neutronen erzeugt wird. Du behauptest weiterhin, daß diese von Dir so genannten schwarzen Quarks die dunkle Materie bilden und als suprafluide Flüssigkeit den sonst leeren Raum ausfüllen.

Ich möchte jetzt einfach nur von Dir wissen, wie es in einer suprafluiden Flüssigkeit zu den, für das Verhalten von Gravitation notwendigen Druckunterschieden kommen kann.

Herzliche Grüße

MAC
 

sekeri

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Hallo Thomas,

Du behauptest also, daß die Gravitation nichts mit der Summe der Anziehungskräfte jedes einzelnen Masseteilchens zu tun hat, sondern durch den Druck Deiner schwarzen Quarks auf die Neutronen erzeugt wird. Du behauptest weiterhin, daß diese von Dir so genannten schwarzen Quarks die dunkle Materie bilden und als suprafluide Flüssigkeit den sonst leeren Raum ausfüllen.

Ich möchte jetzt einfach nur von Dir wissen, wie es in einer suprafluiden Flüssigkeit zu den, für das Verhalten von Gravitation notwendigen Druckunterschieden kommen kann.

Herzliche Grüße

MAC

Um so mehr Masse da ist um so mehr Gravitation wirkt?
Um so mehr dm verdrängt wird um so mehr Druck Gravitation wirkt auf das Gravitationskräfte Zentrum?!
Ich hab gesagt alles bleibt wie es ist! Nur die Materie zieht nicht und der Raum zieht nicht dagegen! Sondern die bm drückt mit Kraft x und die dm mit y dagegen. Was der Beobachter sieht ist das es scheint das sich Objekte anziehen?
Das doch nicht so schwer zu verstehen
 

sekeri

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Hallo Thomas,

Du behauptest also, daß die Gravitation nichts mit der Summe der Anziehungskräfte jedes einzelnen Masseteilchens zu tun hat, sondern durch den Druck Deiner schwarzen Quarks auf die Neutronen erzeugt wird. Du behauptest weiterhin, daß diese von Dir so genannten schwarzen Quarks die dunkle Materie bilden und als suprafluide Flüssigkeit den sonst leeren Raum ausfüllen.

Ich möchte jetzt einfach nur von Dir wissen, wie es in einer suprafluiden Flüssigkeit zu den, für das Verhalten von Gravitation notwendigen Druckunterschieden kommen kann.

Herzliche Grüße

MAC
Das hab ich nicht gesagt.
Ich hab gesagt das es mit der Druckvorgänge leichter und nachvollziehbarer ist die starke Kernkraft mit der Gravitation zu verbinden.
Weil beide Beobachtungen vom selben Stoff kommen.
Die Erhöhung der Kraft ist ja ersichtlich auf nen einzelnen Neutron wirkt ja weniger Kraft als auf einen Atom Kern.
Als ist selbstverständlich mit der Zunahme der Masse auch der Aufwand Größer die die dm leistet.
Ein schwarzes Loch zieht den Aufwand der dm in Galaxie Größe auf sich. Ein Atom Kern den Aufwand bis zur äußersten Elektronen besetzten Schale, mehrere Atom Kerne mehr Aufwand. die Sonne mit ihren unzähligen Atomen den eines Sonnensystems. Usw
So falsch verstehen kann man mich nun auch nicht oder?
 

mac

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Hallo Thomas,

Du behauptest also, daß die Gravitation nichts mit der Summe der Anziehungskräfte jedes einzelnen Masseteilchens zu tun hat, sondern durch den Druck Deiner schwarzen Quarks auf die Neutronen erzeugt wird. Du behauptest weiterhin, daß diese von Dir so genannten schwarzen Quarks die dunkle Materie bilden und als suprafluide Flüssigkeit den sonst leeren Raum ausfüllen.
Das hab ich nicht gesagt.
Hm.
...kausalitaet ist kein Zug sondern Druck.
Der Ursprung geht von 2 Komponenten aus. Dm und dem Neutronen. (Den schwarzen Quarks und den weißen)
Das ist die erste Systeminstabilität. 90gigaelektronenvolt Druck
mal abgesehen davon, daß Elektronenvolt nix mit Druck zu tun haben.
Nur durch das Vorhandensein und der Ladung des Proton in Verbindung mit dem Neutron können die schwarzen Quarks verdrängt werden. Also verstärkt das Proton mit seiner Ladung das wirkungsfeld und somit die Stabilität des neutron.
Ab dann gibt es keine Beeinflussung mehr direkt auf die schwarzen Quarks.
Also nur der Atomkern ist betroffen, außerhalb gibt es keine Beeinflussung Deiner schwarzen Quarks mehr, was Du allerdings schon im selben Post wieder vergisst als Du schreibst:
Die Erde hat eine maximal Verdrängung der schwarzen Quarks. Um so mehr ladungsunterstützte Neutronen verdrängt werden um so mehr Aufwand wird betrieben (Arbeit) gesamt Aufwand 50 zb
Die erste Druck Verteilung wirkt auf den Mantel. Dort werden die 50 auf x teile verteilt Der vom Mantel unterschiedlich aufgenommene Druck wird zum Magma als nächste Träger Quelle weiter gegeben was wesentlich homogener ist als Flüssigkeit, und dann homogen maximal auf den Kern der letzten traeger Schicht
Welches als Flüssigkeit wieder homogener aufnimmt und dann wieder maximal auf den Kern weiter leitet.

Ich frage Dich nochmal: Wie funktioniert das? Deine schwarzen Quarks sollen eine suprafluide Flüssigkeit sein. Sie sollen ihren Druck auf Atomkerne ausüben, weil sie von diesen verdrängt werden, aber nur bis zur Atomkerngrenze.

Dieser Druck soll die Schwerkraft ersetzen.

Wie kann das sein, wenn dieser Druck überall, im gesamten Weltall bis hinunter zu den Atomkernen überall gleich stark ist? Du kannst das nicht mit Gravitation erklären, denn die hast Du abgeschafft und willst sie durch den Druck Deiner suprafluiden schwarzen Quarks ersetzen.



Im selben Post:
Um so mehr durch Ladung unterstützte Neutronen vorhanden ist um so mehr Druck zieht das Objekt auf sich.
Nur kausalitaet ist kein Zug sondern Druck.
Wenn ich sowas lese, dann frage ich mich natürlich - verstehst Du eigentlich selber, was Du da schreibst?

Was passiert eigentlich in einem Gasgefüllten Raum, wenn hier (warum auch immer) mehr Druck herrscht, als ein Stückchen weiter weg? Es kommt zum Druckausgleich. Dorthin wo weniger Gas ist, bewegt sich Gas hin, bis es zum Druckausgleich kommt. Was ist aber, wenn hier wie dort gleich großer Druck herrscht? Nichts! Übertragen auf Deine Vorstellung dürften sich Ansammlungen gleich großer Neutronenmengen nicht aufeinander zu bewegen und dort wo geringer Druck herrscht, also bei kleinen Neutronenansammlungen müßten sich durch den Druckunterschied die großen Neutronenansammlungen hin bewegen. Irgendwie paßt das nicht zu den Beobachtungen?

Da Du z.B. Elektonenvolt als Druck bezeichnest, und auch offensichtlich keine klare Vorstellung davon hast, was Druck und suprafluidität eigentlich ist, weiß ich ehrlich gesagt immer noch nicht, was Du Dir bei Deiner Idee zur Schwerkraft genau vorstellst.

Herzliche Grüße

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:

sekeri

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Druck ist Kraft mal Fläche.

Kausalität ist Ursache und Wirkung ,die dm drückt die barionische Materie zusammen und aufeinander zu.
Direkte Wirkung bis zum Kern. Darüber hinaus trotzdem sichtbar aber sehr viel schwächer in vorm der Gravitation.
Gravitation heißt schwere und nicht Gummiband ähnliche Anziehung .
In #65 ist deine Frage beantwortet. Du hast den Text zu #66 also geschrieben bevor du #65 gelesen hast?

Die Frage wie eine naturkonstante im ganzen Universum gleich sein kann ist etwas ironisch gemeint oder?
Das heißt das der Druck auf ein einzelner Helium Atom Kern im ganzen Universum gleich ist.
Er ist ja schon Größer bei 2neutronen 2protonen als bei einem Neutron?
 

sekeri

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Was passiert eigentlich in einem Gasgefüllten Raum, wenn hier (warum auch immer) mehr Druck herrscht, als ein Stückchen weiter weg? Es kommt zum Druckausgleich. Dorthin wo weniger Gas ist, bewegt sich Gas hin, bis es zum Druckausgleich kommt. Was ist aber, wenn hier wie dort gleich großer Druck herrscht? Nichts! Übertragen auf Deine Vorstellung dürften sich Ansammlungen gleich großer Neutronenmengen nicht aufeinander zu bewegen und dort wo geringer Druck herrscht, also bei kleinen Neutronenansammlungen müßten sich durch den Druckunterschied die großen Neutronenansammlungen hin bewegen. Irgendwie paßt das nicht zu den Beobachtungen?

Da Du z.B. Elektonenvolt als Druck bezeichnest, und auch offensichtlich keine klare Vorstellung davon hast, was Druck und suprafluidität eigentlich ist, weiß ich ehrlich gesagt immer noch nicht, was Du Dir bei Deiner Idee zur Schwerkraft genau vorstellst.

Herzliche Grüße

MAC

Du redest von Druck und Gas und nem Raum.

Der diamegnetismus wirkt auf den Kern. Das schwerefeld wirkt weiter. Die Kreuzung der raumzeitlich sozusagen.
Das heißt der Druck auf den Kern Schaft ein Atom großes System was alles zum Kern drückt.
Und da ist deine Aussage etwas fehlerhaft. Wir haben keinen Raum mit wänden.
Wir haben nur Systeme. Außerhalb eines Systems. Ist das unbeeinflusste System welches nicht mehr diamagnetisch/diagravitative wirkt.
Aber dennoch wirkt.
Das eine ist diediamagnetische starke Kern Kraft und das andere gravitation.
Tut mir leid wenn du verstanden hast das es ich behaupte das es das selbe ist??
Ich sage die Kausalität ist die selbe. Die Ursache und Wirkung vom kleinsten Atom zur beschreibung von
Galaxien.
Das beweist aber auch nur das du garnicht vorhast irgend was zu diskutieren. Du nimmst teile aus nem Kontext und stellst damit nen Widerspruch auf.
Ich sag es zum 10 mal alle Beobachtungen bleiben gleich.
Wenn ich eine Beobachtung vorher nicht kannte lässt sie sich in das Konzept einfliegen.

Was ist denn jetzt mit dem Satelliten Bild der Gravitativen Punkte der Erde und meiner Erklärung?
Wo du mich gefragt hast wie meinetheorie mit der Beobachtung übereinstimmt. Das die Fläche gelb Berge rot und stehlen blau sind?
 

sekeri

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Ich suche Experiment zum Thema Protonen Anzahl Bestimmung in Kernen und
Beta plus Strahlung
Finde nur sehr wenig leider?
 

mac

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Hallo Thomas,

Das beweist aber auch nur das du garnicht vorhast irgend was zu diskutieren.
Oh je!

Wir sprechen ganz offensichtlich nicht dieselbe Sprache.

Druck ist Kraft mal Fläche.
Das ist Stuß!

90gigaelektronenvolt Druck
Das ist auch Stuß!

Du verwendest Worte die Dir nichts, oder etwas völlig anderes sagen, als denjenigen, denen diese Sprache geläufig ist. Ich lese also ‚Druck‘, weiß was damit in der Physik gemeint ist und sehe, daß Du offensichtlich keine Ahnung hast was Druck ist, wie er zustande kommt, diesen Ausdruck aber dennoch dafür verwendest etwas zu erklären, was mit Druck nicht das Geringste zu tun haben kann. Bei einer ernsthaften Diskussion zur Physik wäre hier eigentlich schon Feierabend.

Ich versuche dennoch seit vielen Tagen herauszufinden, was Du eigentlich genau meinst, konfrontiere Dich mit den physikalischen Konsequenzen Deiner Behauptungen. Du interpretierst das aber als Unverständnis meinerseits und fängst erst gar nicht an, dieser Sache auf den Grund zu gehen.



Du forderst ein
Was ist denn jetzt mit dem Satelliten Bild der Gravitativen Punkte der Erde und meiner Erklärung?
Wo du mich gefragt hast wie meinetheorie mit der Beobachtung übereinstimmt. Das die Fläche gelb Berge rot und stehlen blau sind?
Darauf, wie auf sehr viele andere Behauptungen von Dir, bin ich deshalb bisher nicht eingegangen, weil eben Deine Erklärungen dazu völlig wirr waren und ich erst mal herausfinden wollte was Du denn nun genau meinst, wenn Du z.B. von ‚Druck‘ schreibst. Deine oben zitierte Antwort auf ‚Was ist Druck‘ ist jedenfalls Unfug. Es hat aber auch überhaupt keinen Sinn eine solche Definition z.B. aus Wikipedia abzuschreiben, wenn Dir dieser Begriff trotzdem nichts sagt und Du ihn in Deiner privaten Deutung anwendest. Du verschleierst damit Deinen Wissensstand und es ist für uns nahezu unmöglich Deine Beschreibungen so zu verstehen, wie Du sie vielleicht gemeint haben könntest.

Herzliche Grüße

MAC
 

Bernhard

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Druck ist Kraft mal Fläche.
Kleiner Tipp: Druck ist Kraft geteilt durch Fläche. Das zeigt schon die SI-Einnheit von Druck. Die lautet Pa und ist definiert als ein Newton pro m².

Die Frage wie eine naturkonstante im ganzen Universum gleich sein kann ist etwas ironisch gemeint oder?
Sicher nein. Die Entdeckung der universellen Gültigkeit von Naturkonstanten ist eine der wesentlichen Erkenntnisse der Physik des 20ten Jahrhunderts.
 

sekeri

Registriertes Mitglied
Ich Google seit 10 Jahren regelmäßig , Druck Gravitation, Druck raumzeit, superfluide dunkle Materie usw
Ich hab jetzt bereits 3 fast identische Theorien gefunden natuerlich seit 2008 postuliert.
Super!
 

mac

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Hallo Thomas,
Aber wenn bei dem ganzen misst den ihr euch hier anhören müsst, Dann mal was wegweisendes dabei wahr was nicht aus euren inneren Kreis kommt?!
Fehlt dann leider die Korage es zu zugeben.

Das versteh ich leider nicht.
Es gab hier in der Vergangenheit einige relativ gute gdm Beiträge zu astrophysikalischen Themen. Das waren aber leider ganz seltene Ausnahmen.

Der Rest teilt sich im Wesentlichen auf in den großen Komplex der Einsteinleugner. Dann auch die Welträtsellöser, die oft noch nicht mal in der Lage waren linke und rechte Gleichungsseite mit gleichen Einheiten zu formulieren. Die Zahlenmystiker für die die physikalischen Einheiten oft nur überflüssiges Beiwerk sind. Die Mondlandungsleugner und all die Verschwörungstheoretiker, die wirklich jeden Unfug für glaubwürdiger halten, als die existierenden Erklärungen.

Dein ‚fehlt dann leider die Korage es zu zugeben.‘ ist völlig abstrus, aber so oder ähnlich oft und wohl auch symptomatisch die Meinung derjenigen, die hier entweder mit völligem Unfug ankommen und/oder völlig außer Stande sind, ihre Ideen nachprüfbar zu ‚Papier‘ zu bringen. Ja sie halten dieses ‚Nachprüfbar‘ nicht selten für eine Schikane, oder eine Art Abwehrmechanismus der hiesigen Forumsteilnehmer gegenüber den vermeintlichen Neulingen. Ihnen ist häufig gar nicht bekannt, welche Prüfungen wissenschaftliche Veröffentlichungen hinter sich bringen müssen, bis sie tatsächlich veröffentlicht werden – da ist alles was wir hier jemals ‚leisten mußten‘, kaum der Rede wert – kein Wunder, da es sich eben leider in den meisten Fällen schon um offensichtlich falsche Gleichungen handelte.

Aber auch diejenigen, die von vornherein gar nicht in der Lage waren ihre Ideen in Gleichungen zu fassen, scheiterten nicht selten schon bei der inneren Widerspruchsfreiheit ihrer Ideen, ganz zu schweigen von den Widersprüchen zu den existierenden Messungen, die ihnen sehr häufig überhaupt nicht bekannt waren.

Das ist überhaupt der häufigste Fehler von Laien. Durch ihre Unwissenheit zum Thema, sehen sie eine vermeintlich große Freiheit in ihren Erklärungsversuchen zur Physik. Dass diese Freiheit überhaupt nicht existiert, weil eben durch Messungen längst eingeschränkt, wissen sie nicht, oder viel schlimmer, ignorieren es einfach.

In Deinem Fall z.B. sind alle unsere Versuche eine klare Struktur in Deinen Vorstellungen zu finden, gescheitert. Du hast offensichtlich überhaupt keine klare Vorstellung von dem was Du schreibst, Du hast noch nicht mal verstanden was Du mit Deinen Vorstellungen ersetzen möchtest.

Ich bestreite damit nicht, daß Du selber von Deinen Vorstellungen begeistert bist und sie auch für ganz glasklar hältst, ja geradezu unabweisbar wasserdicht. Aber das allein genügt bei Weitem nicht. Die gesamte Physik ist keine Ansammlung zusammenhangloser Insellösungen von Beobachtungen. Wenn Du z. B. versuchst im Mikrokosmos auch nur einen winzigen Bruchteil der gemessenen Werte für Deine Vorstellungen hinzubiegen, bricht für Dich auch gleich noch der gesamte Makrokosmos in sich zusammen. Man kann nicht hier oder da ein wenig an den Tatsachen herum schrauben, ohne daß das im ganzen Physikgebäude dramatische Konsequenzen hätte.

Du verwendest Begriffe, die für Fachleute eine feste Bedeutung haben, so, wie DU sie missverstanden hast. Du verwendest physikalische Einheiten wie schmückendes Beiwerk und es ist offensichtlich, daß Du weder ihre Bedeutung kennst, noch eine Vorstellung hast was sie beschreiben.

Ich hatte Dich gefragt wie es denn in Deiner Vorstellung möglich sein kann, daß (ohne Gravitation) ein Druckunterschied in einem suprafluiden Medium zustande kommt. Du erklärst das mit einer Kraft, die wie Gravitation funktionieren soll, aber ihre Ursache soll Kernkraft sein. Und es scheint Dir offensichtlich egal zu sein, welche Messergebnisse zu Stärke und Verhalten der starken und der schwachen Wechselwirkung und der Gravitation existieren.

Du willst alles so lassen wie es ist, nur soll statt Gravitation, der Druck dessen, was Du mit dunkler Materie beschreibst, alles so funktionieren lassen wie wir es kennen. Dabei scheint es für Dich egal zu sein, daß z.B. doppelt so hoher Wasserdruck einen Stein nicht doppelt so schnell sinken läßt. Es scheint Dir auch egal zu sein, daß man z.B. in einem U-Boot nicht doppelt so schwer wird, wenn der Wasserdruck um einen herum doppelt so hoch wird. daß ein Stein seine Bahn nicht ändert, wenn er an einem Druckkessel vorbeifliegt. Und es scheint Dir auch egal zu sein, daß höherer Druck abstoßend, hin zu kleinerem Druck, wirkt und nicht umgekehrt.

Auf solche Fehler in der inneren Logik einer Beschreibung hinzuweisen, hat aus meiner Sicht nichts mit fehlender Courage zu was auch immer, zu tun.

Es ist auch immer noch möglich, daß Du ganz was anderes meinst als Du schreibst, aber Deine Beschreibungen hast Du selber geschrieben und wir können nur die Worte lesen, die Du verwendest und wir können nichts dafür, wenn sie für Dich eine andere Bedeutung haben, als die allgemein anerkannte und auch eindeutig beschriebene Bedeutung in der Physik. Wir müssen diese Sprache schon gemeinsam sprechen, zumindest die dabei verwendeten Vokabeln, sonst ist ein Gedankenaustausch mittels Sprache nicht möglich.

Wenn Du ‚rot‘ schreibst, aber tatsächlich ‚laut‘ meinst, solltest Du es nicht für mangelnde Courage halten, wenn wir auf ‚rot‘ antworten.

Herzliche Grüße

MAC
 

sekeri

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Das Ganze ist natürlich nur eine Theorie, aber bestechend einfach und schlüssig: Die Anziehungskraft wird in eine Druckgravitation umgewandelt. Zwei Himmelskörper ziehen einander nicht an sondern werden durch Druck auf Abstand gehalten und umkreisen sich. Raumdruckfelder sind stets in unmittelbaren Kontakt, wirken aufeinander ein und auf sich selbst zurück. Mit der Drucktheorie lassen sich auch die nicht erklärbaren Planetenbahnabweichungen innerhalb unseres Sonnensystems erklären. Die fast schon verzweifelten Astronomen hätten somit endlich eine physikalisch ausreichend geklärte Grundlage bei der Erforschung unseres Sonnensystems und müssten nicht mehr nach einem zusätzlichen Planeten, nach dunkler Materie oder dunkler Energie suchen oder mit Rechentricks arbeiten um die Abweichungen der Planetenbahnen zu erklären. Wäre das Universum so kompliziert wie es immer dargestellt wird dann könnte es gar nicht funktionieren und wäre gar nicht erst entstanden. In der Natur ist alles Geniale immer einfach. Wenn man eine Theorie entwickelt die bessere oder neue Vorhersagen erlaubt, die man mit technischen Mitteln nachweisen und reprodzieren kann, dann hat man etwas vom Universum verstanden. Falsifizier- und Reproduzierbarkeit sind die Lichter, die dir den Weg leuchten und dir sagen ob du dich auf Irrwegen befindest. Wer auf diese Lichter verzichtet, sitzt für immer im Dunkeln
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