Einsteinischen Feldgleichungen

Sky Darmos

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Hallo,

Ich will die Einsteinischen Feldgleichungen so umformulieren, dass nur Teilchen mit Restmasse Gravitation hervorrufen. Nur Ruhemasse soll demnach Gravitation haben. Jegliche reinen Energie-Anteile wie Temperatur und Druck sollen nicht zur Gravitation beitragen.
Weiss hier jemand wie man das mathematisch formulieren könnte?

Es würde unter anderem dazu führen, dass Schwarze Löcher doch nicht strahlen.

Mit freundlichen Grüßen,
Sky Darmos.
 

Alex74

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Ich verstehe nicht ganz was Du machen willst aber ich vermute dass Du die prinzipielle Vorgehensweise in der Physik nicht verstehst.
Man stellt nicht irgendwelche Formeln auf oder lässt Dinge weg damit das in die eigenen Vorstellungen passt.
 

Sky Darmos

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Ich verstehe nicht ganz was Du machen willst aber ich vermute dass Du die prinzipielle Vorgehensweise in der Physik nicht verstehst.
Man stellt nicht irgendwelche Formeln auf oder lässt Dinge weg damit das in die eigenen Vorstellungen passt.

Vieles aus der allgemeinen Relativitätstheorie ist experimentell überprüft. Dass jegliche Formen von Energie Gravitation verursachen hingegen nicht. Einstein hat das lediglich aus seiner Energie-Masse-Äquivalenz abgeleitet, und aus dem Äquivalenzprinzip.
In den letzten Jahren gibt es immer mehr Leute die glauben, dass Gravitation eine emergente Eigenschaft ist. Dass die Gravitation nicht fundamental ist. Nach meiner Theorie ist sie ein Nebeneffekt der anderen Kräfte. Außerdem ist es eine geometrische Kraft, wie auch nach Einstein (nur etwas anders realisiert als bei ihm - ich arbeite mit Raumatomen).
Wir können uns ziemlich sicher sein, dass die Gravitation nicht zugleich auf Geometrie und auf Gravitonen beruht, das würde keinen Sinn machen.

Wie dem auch sei, die Gravitation ist jedenfalls so schwach, dass es keineswegs erwiesen ist, dass alle Energieformen zur Gravitation beitragen.
Sollte ich unrecht haben, dann werden die entsprechend veränderten Einsteinischen Feldgleichungen das ja aufzeigen können.
 

Alex74

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Ah, ich verstehe was Du meinst.
Mathematisch kann ich Dir da leider nicht weiterhelfen.
 

Webfra

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Hallo Sky Darmos,

mathematisch kann ich leider auch nicht weiterhelfen, aber mir kam folgendes dazu in den Kopf:

Laut Wikipedia ist es doch so, dass das Proton nur zu 1% aus der Ruhemasse seiner Quarks besteht. Der Rest ist Bindungs- und Bewegungsenergie, (entsprechend E=mc², meine Anmerkung.)
Ich vermute, das Gleiche gilt auch für die Neutronen, habe es aber nicht auf die Schnelle gefunden.

Ich würde auch vermuten, dass Physiker das gemessene Gravitationsfeld der Erde mit einem aus den Atommassen berechneten Wert verglichen haben.
Wenn die Gravitation nicht auch durch diese Bindungs- und Bewegungsenergie verursacht wird, müsste sie 1/100 des berechneten Wertes betragen.

Wäre das nicht ein einfacher Hinweis darauf, ob zumindest Bindungs- und Bewegungsenergie Gravitation verursachen?
(Oder stehen diese Anteile nicht zur Diskussion?)

Schönen Gruß,
Webfra
 

Klaus

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Hallo Sky Darmos,

gravitative Kräfte wachsen ebenso wie elektrische Feldkräfte bei Relativbewegungen speziell-relativistisch an.
Da die Temperatur auf der Bewegung von Teilchen beruht, dürfte sie definitiv Einfluß auf die Gravitation haben.

MfG Klaus
 

pauli

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@Sky Darmos

Hä, wie soll das denn gehen ... um Temperatur, Druck usw. zu erzeugen braucht es Energie, es entsteht doch keine neue. Nach deinem "Modell" erhöht ein Radfahrer die Gravitation :cool: aber er verbraucht doch dafür Energie die er in seinen Muskeln gespeichert hat, die Gesamtenergie ändert sich doch nicht.
 

Sky Darmos

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Hallo Webfra,

Deine Antwort kam leider so spät dass ich nichtmehr nachgeschaut hatte. Aber gut, besser spät als nie:

Laut Wikipedia ist es doch so, dass das Proton nur zu 1% aus der Ruhemasse seiner Quarks besteht. Der Rest ist Bindungs- und Bewegungsenergie, (entsprechend E=mc², meine Anmerkung.)
Ich vermute, das Gleiche gilt auch für die Neutronen, habe es aber nicht auf die Schnelle gefunden.

Ich würde auch vermuten, dass Physiker das gemessene Gravitationsfeld der Erde mit einem aus den Atommassen berechneten Wert verglichen haben.
Wenn die Gravitation nicht auch durch diese Bindungs- und Bewegungsenergie verursacht wird, müsste sie 1/100 des berechneten Wertes betragen.

Wäre das nicht ein einfacher Hinweis darauf, ob zumindest Bindungs- und Bewegungsenergie Gravitation verursachen?
(Oder stehen diese Anteile nicht zur Diskussion?)

Nein, denn die Gravitationskonstante kann auch nur durch Massen gemessen werden wo dieser Massedefekt schon eingebaut ist. Man würde nicht gleich merken, dass da was nicht stimmt. Es macht sich natürlich dadurch bemerkbar, dass man dauernd andere Werte für G findet.
 

Sky Darmos

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Hallo Klaus,

gravitative Kräfte wachsen ebenso wie elektrische Feldkräfte bei Relativbewegungen speziell-relativistisch an.
Da die Temperatur auf der Bewegung von Teilchen beruht, dürfte sie definitiv Einfluß auf die Gravitation haben.

Wir wissen dass die Trägheitsmasse zunimmt wenn der Impuls steigt, aber das kann man nicht ohne weiteres auf gravitative Masse ausweiten. D.h. schon, aber nur wenn man gebrauch vom Äquivalenzprinzip macht.
Dass elektrische Feldkräfte dabei ansteigen hab ich schonmal gehört, allerdings noch nichts konkretes gesehen. Hat das mit "Running of coupling" zu tun, oder ist das eine Relativität der Ladung?
Ich bin generell davon ausgegangen, dass die Ladung unabhängig vom Impuls ist.
 

Sky Darmos

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Hallo Pauli,

Hä, wie soll das denn gehen ... um Temperatur, Druck usw. zu erzeugen braucht es Energie, es entsteht doch keine neue. Nach deinem "Modell" erhöht ein Radfahrer die Gravitation :cool: aber er verbraucht doch dafür Energie die er in seinen Muskeln gespeichert hat, die Gesamtenergie ändert sich doch nicht.

Das ist nicht mein Modell, sondern Einstein´s Allgemeine Relativitätstheorie.
Du vergisst, dass der Radfahrer lediglich die Energie die er seinem Essen entnommen hat in die Bewegungsenergie seines Fahrrades verwandelt, und diese geht dann anschließend auf den Straßenbelag und die Luft über.
 

Klaus

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Dass elektrische Feldkräfte dabei ansteigen hab ich schonmal gehört, allerdings noch nichts konkretes gesehen.
Nennt sich Magnetfeld und sieht man ja nicht. Umgibt durch die Bewegung der Ladungsträger aber zwangsläufig jeden stromdurchflossenen Leiter. Die Energie die im Magnetfeld steckt ist letztlich die kinetische Energie der bewegten Ladungsträger.

Was die gravitativen Kräfte betrifft, dürfte ein indirekter Nachweis möglich sein. In großen Teilchenbeschleunigern müssen die Teilchen durch die Felder der Strahlführung u.a. vor dem 'Herabfallen' bewahrt werden, wobei sich angeblich sogar die Gezeitenkräfte des Mondes bemerkbar machen. Wenn die gravitativen Kräfte jedoch nicht im gleichen Maß wie die elektrischen Kräfte zunehmen, müßte man bei zunehmende Energie der Teilchen die Feldstärke der Haltefelder verringern, weil ja die elektrischen Feldkräfte mit zunehmender Geschwindigkeit der Teilchen anwachsen. Eine derartige Korrektur wird aber vermutlich nicht notwendig sein.
 

Sky Darmos

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Hallo Klaus,

Danke für deine Antwort. :)

Nennt sich Magnetfeld und sieht man ja nicht. Umgibt durch die Bewegung der Ladungsträger aber zwangsläufig jeden stromdurchflossenen Leiter. Die Energie die im Magnetfeld steckt ist letztlich die kinetische Energie der bewegten Ladungsträger.

Hm .. wichtiger Punkt den du hier anführst. Ja, eine bewegte Ladung erzeugt ein Magnetfeld radial zur Bewegungsrichtung. Aber die Idee dass die Energie dieses Magnetfeldes der relativistischen Massenenergie gleichkommt ist mir neu. Ist das eine Vermutung von dir?
Momentan versuche ich zu erklären warum relativistische Masse sich mit linear ansteigender Geschwindigkeit exponentiell erhöht. Hat die Energie des Magnetfeldes die gleiche Eigenschaft?

Was die gravitativen Kräfte betrifft, dürfte ein indirekter Nachweis möglich sein. In großen Teilchenbeschleunigern müssen die Teilchen durch die Felder der Strahlführung u.a. vor dem 'Herabfallen' bewahrt werden, wobei sich angeblich sogar die Gezeitenkräfte des Mondes bemerkbar machen. Wenn die gravitativen Kräfte jedoch nicht im gleichen Maß wie die elektrischen Kräfte zunehmen, müßte man bei zunehmende Energie der Teilchen die Feldstärke der Haltefelder verringern, weil ja die elektrischen Feldkräfte mit zunehmender Geschwindigkeit der Teilchen anwachsen. Eine derartige Korrektur wird aber vermutlich nicht notwendig sein.

Die Teilchen haben im Vergleich zur Erde vernachlässigbare Massen. Das ist ja der Grund warum verschieden schwere Objekte im Vakuum praktisch gleich schnell fallen.
Die Gravitation zwischen Objekten die in ein Labor passen ist nur ganz schwer zu messen. Die Gleichheit von Trägheitsmasse und gravitativer Masse ist also noch keinesfalls nachgewiesen.
 

Klaus

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Hallo Sky Darmos,
Ja, eine bewegte Ladung erzeugt ein Magnetfeld radial zur Bewegungsrichtung. Aber die Idee dass die Energie dieses Magnetfeldes der relativistischen Massenenergie gleichkommt ist mir neu. Ist das eine Vermutung von dir?
Ich hatte das vor vielen Jahren mal überschlägig nachgerechnet. Es kann aber auch nicht anders sein. Damit das Feld verschwindet muß dessen Ursache wegfallen, d.h. das Teilchen muß seine kinetische Energie abgeben. Diese kann es zwar über das Magnetfeld abgeben, gleichzeitig verschwindet aber das Feld.

Momentan versuche ich zu erklären warum relativistische Masse sich mit linear ansteigender Geschwindigkeit exponentiell erhöht.
Es ist leider nicht einfach exponentiell, sondern mit c/√(c²-v²).

Hat die Energie des Magnetfeldes die gleiche Eigenschaft?
Das Magnetfeld ist nur eine zusätzliche Kraft, die Energie ist die kinetische Energie des geladenenen Teilchens. Wobei mir gerade einfällt, daß z.B. bei Elektronen der Hauptanteil der Ruheenergie und somit auch Masse im elektrischen Feld steckt, die sich somit, wenngleich auch nur in geringem Anteil, sogar bis ins Unendliche verteilt. Sofern die Masse aber im elektrischen Feld steckt und selbige relativistisch zunimmt, muß das elektrische Feld relativistisch wachsen, womit sich das Auftreten von Magnetfelder wohl sogar schlüssig erklärt ...

Die Teilchen haben im Vergleich zur Erde vernachlässigbare Massen. Das ist ja der Grund warum verschieden schwere Objekte im Vakuum praktisch gleich schnell fallen. Die Gravitation zwischen Objekten die in ein Labor passen ist nur ganz schwer zu messen. Die Gleichheit von Trägheitsmasse und gravitativer Masse ist also noch keinesfalls nachgewiesen.

Darum mein Hinweis bzgl. der Korrektur der Strahllage. Die Gravitationskraft der Erde auf das Teilchen sollte sich im selben Maße ändern, wie die des Teilchens auf die Erde. Und ob sie sich überhaupt ändert, sollte an der Strahllage erkennbar sein, denn die Lorentzkraft wächst ja mit zunehmender Energie der Teilchen.
 

pauli

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Hallo Pauli,

Das ist nicht mein Modell, sondern Einstein´s Allgemeine Relativitätstheorie.
Du vergisst, dass der Radfahrer lediglich die Energie die er seinem Essen entnommen hat in die Bewegungsenergie seines Fahrrades verwandelt, und diese geht dann anschließend auf den Straßenbelag und die Luft über.
Dann hat Einstein sich eben geirrt, und ich vergesse niemals etwas.
 

Bernhard

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Hallo pauli,

Dann hat Einstein sich eben geirrt, und ich vergesse niemals etwas.
warum weist Du nicht darauf hin, dass das Thema im falschen Forum eingestellt wurde und nach GdM verschoben werden sollte? Schon der Eröffnungsbeitrag zeigt, dass es hier nicht um eine veröffentlichte Forschungsarbeit, sondern um einen ziemlich abwegigen privaten Ansatz geht.
 

Sky Darmos

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Hallo Klaus,

Ich hatte das vor vielen Jahren mal überschlägig nachgerechnet. Es kann aber auch nicht anders sein. Damit das Feld verschwindet muß dessen Ursache wegfallen, d.h. das Teilchen muß seine kinetische Energie abgeben. Diese kann es zwar über das Magnetfeld abgeben, gleichzeitig verschwindet aber das Feld.

Hab dich ja vorhin per PN dannach gefragt, und du warst so nett mir die Berechnung zu zeigen. Sehr interessant!
Ich hab deine Formel mal angewendet, und es kam ziemlich genau die Masse des Elektrons raus.
Könntest du dir vorstellen, dass man die gesamte Masse des Elektrons durch die elektrische Ladung erklären kann?
Das würde ja ziemlich gut zu meiner Theorie passen, dass Masse ein Nebeneffekt von Ladung ist.
Wirklich sehr interessant was du da berechnet hast. Muss mir das morgen nochmal genauer anschauen.

Es ist leider nicht einfach exponentiell, sondern mit c/√(c²-v²).

Ja, stimmt ... hatte am 29sten eine ziemlich verrückte Hypothese aufgestellt, die sich vorgestern dann als falsch erwiesen hat. War also 10 Tage auf dem Holzweg. Macht aber nichts, da ich in der Zwischenzeit in anderen Bereichen (running of coupling) auch nützliches herausgefunden hab.

Das Magnetfeld ist nur eine zusätzliche Kraft, die Energie ist die kinetische Energie des geladenenen Teilchens. Wobei mir gerade einfällt, daß z.B. bei Elektronen der Hauptanteil der Ruheenergie und somit auch Masse im elektrischen Feld steckt, die sich somit, wenngleich auch nur in geringem Anteil, sogar bis ins Unendliche verteilt. Sofern die Masse aber im elektrischen Feld steckt und selbige relativistisch zunimmt, muß das elektrische Feld relativistisch wachsen, womit sich das Auftreten von Magnetfelder wohl sogar schlüssig erklärt ...

Sehr interessant! Das würde ja meine These stützen, dass Masse ein Nebeneffekt von Ladung ist.
Welche Rolle spielt deiner Meinung nach hier das Higgs Boson?

Darum mein Hinweis bzgl. der Korrektur der Strahllage. Die Gravitationskraft der Erde auf das Teilchen sollte sich im selben Maße ändern, wie die des Teilchens auf die Erde. Und ob sie sich überhaupt ändert, sollte an der Strahllage erkennbar sein, denn die Lorentzkraft wächst ja mit zunehmender Energie der Teilchen.

Was ist denn dann mit der Aussage, dass Objekte verschiedenen Gewichts im Vakuum gleich schnell fallen?
Ich hab zwar mal eine Abhandlung gelesen wo es um Experimente ging die kleine Unterschiede nachgewiesen haben sollen, allerdings sollten die ja winzig sein, denn kleine Testobjekte sind ja extrem klein im Vergleich zur Erde.
Wird eine solche Impulsabhängige Korrektur der Strahllage nur durchgeführt, oder ist das eine Vermutung von dir?
 

Sky Darmos

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Dann hat Einstein sich eben geirrt, und ich vergesse niemals etwas.

Hab nochmal gelesen was du geschrieben hast. Weiss nicht was du genau meinst, aber ja, nach der allgemeinen Relativitätstheorie sollte der Radfahrer mehr Gravitation ausüben wenn er fährt, allerdings hat er die Energie zum Fahren auch nur von wo anders weggenommen. Ein Meteoreinschlag ist vielleicht ein besseres Beispiel. Nach Einstein erhöht der Meteor nicht nur durch seine Masse die Gravitation der Erde, sondern auch durch seine kinetische Energie.
 

Sky Darmos

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warum weist Du nicht darauf hin, dass das Thema im falschen Forum eingestellt wurde und nach GdM verschoben werden sollte? Schon der Eröffnungsbeitrag zeigt, dass es hier nicht um eine veröffentlichte Forschungsarbeit, sondern um einen ziemlich abwegigen privaten Ansatz geht.

War ja eine rein mathematische Frage. Eventuelle Theorien mit denen die Frage zusammenhängt hab ich ja nicht zur Diskussion gestellt.
Außerdem hat sich inzwischen eine noch interessantere Frage aufgetan, und zwar ob die Ruhemasse des Elektrons von seiner elektrischen Ladung herrührt. Klaus hat da ja eine interessante Berechnung erwähnt.
Gut, aber wenn du es in "Gegen den Mainstream" verschieben willst, auch gut. Ist ja eine neutrale Rubrik.
 

Klaus

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Wird eine solche Impulsabhängige Korrektur der Strahllage nur durchgeführt, oder ist das eine Vermutung von dir?

Meine Vermutung ist, daß sie nicht notwendig ist, da gravitative und Lonenzkraft im selben Verhältnis wachsen und daß die Leute dort Dich anschauen wie ein Mondauto, wenn Du nach so was seltsamen fragst. Ich habe aber auch keine Beziehung dorthin, um weiter nachhaken zu können. Ggf. haben aber unsere Physiker hier Bekannte dort, die das beantworten können.
 
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