Ich möchte mal ein Problem schildern, daß ich als wissenschaftlich interessierter Laie habe - es ist wie ein Karussell:
Insider sagen, zumindest der Hinflug zum Mars wäre im Rahmen der damaligen Möglichkeiten kein Kunststück gewesen. Und werden deswegen als zu *blauäugig* angesehen. Vielleicht zu Recht. Die Anderen neutralisieren das mit Fakten; auch aus raumfahrt-medizinischer Sicht. Da sind natürlich auch Realisten darunter mit Universitätsniveau und dem höherer technischer Lehranstalten, aber unter denen wird auch viel rumtheoretisiert.
Also bliebe mir nur die theoretische Möglichkeit in der Gedanken-Simulation, was damals im Zeitraum 1965 bis 1975 maximal möglich gewesen wäre und was nicht; was ja bis heute Mars-Missionen mit verhindert hat.
Man könnte in einem Gedanken-Simulator die Langzeitstudien von der ISS während der Langzeitaufenthalte miteinbeziehen. Natürlich gelange ich nicht auf die (hohen) Ebenen Derer, die sich beruflich mit solchen Dingen beschäftigen. Das ist klar. Da klaffen zwischen solchen wie mir und Denen verdammt große Löcher. Ich traue mich dennoch zu veranschlagen: wenn die ersten Wochen eines 6- bis 7-monatigen Marsfluges halbwegs normal verlaufen, würden auch die darauf folgenden Monate nicht anders verstreichen wie auf der ISS, wenn sonst nichts passiert. Die auf die ISS selbst gearbeitet haben bis 1 Jahr lang oder länger, könnten sich die nicht am besten ein Urteil bilden?
Es gibt verschiedene Mainstreams was Informationen angeht. Die nul & Nichtigsten finde ich leider im Internet, welches zu 99% ein Reich der Fantasten ist. Ebenso aus fantasievollen Büchern, z.B. die sich mit UFOlogie beschäftigen, wo die Theorie aufgestellt wird, daß US-Astronauten durch Unfälle totgeschrieben worden sein können, ehe sie ins Trainingsprogramm für so eine (gedankengestrickte) Marsmission kamen. Diese Annahme gefällt vielen zwar... (= klar!). Bei den angeblich stattgefundenen Recherchen aber sollen die betroffenen Astronautenfamilien ihre Rechtsanwälte aktiviert haben, um nicht länger belästigt zu werden (/wenn's so stimmt), und schon saß man wieder im Sand am Strand.
Setze ich mich selbst dahinter... erhalte ich auch schon eine Möglichkeit (- die natürlich keine sein kann): Charles Bassett/ Elliot See.
Bei den Russen wäre ein Kosmonaut/ eine Kosmonautin wie eine Hündin Leica zum Mars befördert worden. Menschen auf so eine lange Reise zu schicken, wäre das überhaupt gegenüber der Öffentlichkeit vertretbar gewesen? Weil etwa die NASA sicher keine Mission mit gar tödlichem Ausgang hätte melden wollen. Das ist einfach schlecht publizierbar, und ihr Ruf wäre dahin gewesen.
Speziell jetzt die Russen, darüber kann man ja lesen, hätten sowieso nichts verlautbart bevor ein Erfolg zu vermelden gewesen wäre. Das aber ist der einzige und beste Ansatz für mich, daß eine Mission zum Mars damals geheim gehalten worden wäre.
Das mit den verräterischen Funksignalen, die auch Hobby-Amateur-Astronomen hätten auffangen können, geht nicht durch. Mit einfachen faulen Tricks umgeht man verräterische Inhalte. Das ist einfach. Und wenn unten Einer an so einer Radioschüssel hängt, kann der dann auch nur mutmaßen gegenüber den örtlichen Medien/ Behörden, he Leute, hier läuft womöglich was ab. Gewiß nicht ungefählich, wenn sie glauben etwas melden zu müssen; je nachdem was sie abgelauscht haben.
In den UFO-Büchern stehen ja auch gute Sachen/ Ansätze, aber, nach dem Lesen fühlte ich mich immer wie ein Idiot, weil zu vieles auf zu wenig bis nichts basiert, und gewiß dazu noch falsch gespinnt ist.
Fakt ist: bis heute gibt es keine stichhaltigen Hinweise, daß wirklich eine geheime Mission zum Mars stattgefunden hat. Man findet *Ansätze*, die halt wiederum woher kommen und auf was basieren, die nicht (mehr) überprüfbar, und so wie sie dastehen nicht haltbar sind. Hier endet dann leider ein *Horizont*. Es ist der Versuch, aus dem Karussell auszubrechen, in dem man gefangen ist, wenn man sich gerne wilden Spekulationen hingibt. Und all diese Wunschvorstellungen, womit leider das ganze Internet abgefüllt ist, sind nicht der Boden der Realität, und der ist hart.
Aber noch härter kann es sein, sich abspeisen, oder für dumm verkaufen zu lassen jahrzehntelang. Deswegen, was immer es an brauchbaren Indizien gibt, erlaube ich mir nebenbei immer Versuche, brauchbare Konstruktionen zu erstellen.
Schade ist halt nur, daß es Geheimnisse geben kann, welche die Regierungen nicht veröffentlichen wollen. Was wir dann zu akzeptieren haben. Von dem her was ich geschrieben habe liegt mein Schwerpunkt auch eher bei der Frage, welche driftigen Gründe es hätte geben können, eine bemannte Mars-Mission zu verheimlichen, und nicht, ob sie das hätten schaffen können. Weil letzteres ist für mich abgehakt, die Antwort die ich für mich gefunden habe = eindeutig ja. Bei den Russen hätte mich eine Geheimhaltung nicht gewundert, bei den Amerikanern aber noch mehr Neugier erzeugt, und da habe ich auch eine Konstruktion erfunden...
nichts als schlechter Stoff für einen Science Fiktion Film). Das würde so schnell nicht veröffentlicht werden können wenn überhaupt, weil es für die NASA der Öffentlichkeit gegenüber nicht zu vertreten wäre. Hauptschuld würde das Astronauten-Team tragen,... anteilsmäßg die NASA, am Ende aber die damalige US-Regierung. In diesem Science-Fiktion-Film würde der ei nzige Überlebende/oder die Überlebenden dieser Mission erst 1979 von Jimmy Carter begnadigt werden. Bei der Landefähren-Mission, die nicht freigegeben war, starben 2 der x Astronauten. Das klingt aufregend. Keine Wunschvorstellung... eine Konstruktion. Da haben schon viele Leute und Fantasten gute Ideen dazu gehabt, und zu den Themen Bücher gefüllt (/die ich sicher nicht lesen werde).