Die Aussage ist, dass die Planeten wohl nicht in der habitablen Zone liegen. Da ist die Größe nicht so wichtig.
Was mich mehr stört: "Unkreisförmigkeit". Wer so einen Artikel bis zum Ende liest, dem ist das Wort "Exzentrizität" auch zuzumuten. Wenn einer es nicht kennt, kann er es googeln, dann hat er was gelernt. Und man soll ja was lernen.
Wenn man die vermeintlich schwierigen Teile immer weiter weglässt, dann hat man am Ende tatsächlich nur noch Artikel, in denen steht, dass die alle ganz toll geforscht haben, die Geldgeber und die Öffentlichkeit zufrieden sein können. Was man da geforscht hat und was rausgekommen ist muss man nicht berichten, das wäre eh zu kompliziert. Nach meinem Eindruck geht der Trend tatsächlich in diese Richtgung.
Die Kritik betrifft mehr die Öffentlichkeitsarbeit der Forschungseinrichtungen. Ein "Newsticker" wie astronews (oder physorg und wie sie alle heißen) kann die Pressemitteilungen nicht so aufpeppen, dass da auf einmal Inhalt und pädagogischer Wert vorhanden sind.