Gravitation und Ladung

werner100

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Hallo Dip,

Danke für den Hinweis, den Unterschied in der Ausbreitung kenne ich zwar - aber muss das doch noch einmal vertiefen.
Ich habe hier noch eine Darstellung mit sog. Quadrupol-Schwingungen der Quelle, vielleicht bringt das schon etwas....

So, jetzt sehe ich ein Stück weiter - Es geht hier garnicht um Schwingende Massen-Schwerpunkte, sondern um Gravitations-Strahlung!
Dabei verformt sich die Gavitationsladung im R-3 unter Beibehaltung der Gesamt-Schwerpunktlage eliptisch oder orthogonal
also gekreuzt eliptisch und lässt ihre Ladungsanteile gegenläufig wandern.
Eine beschleunigte Schwepunktverlagerung kommt nicht zu stande.

Sehr ähnlich verläuft auch eine zentralsymmetrische Dichteschwingung, wo auch der Schwerpunkt in Ruhe bleibt, das atomistische
Material aber zyklisch schrumpft und schwillt.
Auch hier treten Feldstärkeänderungen im Nahebereich auf können aber in grösserer Entfernung nicht mehr festgestellt werden.
Dennoch ist klar zu bezweifeln, dass damit nicht auch weitergehende Veränderungen im R-3 entstehen -fehlt nur die passende
Hypothese dazu.
EINSTEIN war es aber, der die Idee hatte, dass eine Quadrupol-Schwingung etwas vergleichbares erzeugt, wie eine Elektromagnetische Schwingung mit relativ feststehendem Schwerpunkt - eben eine Art Abstrahlung von WELLENENERGIE und das nannte er wohl Gravitationswelle. Die hat er dann in Erweiterung der ART vorhergesagt, bevor man sie messen bzw nachweisen konnte.
Da sie ausschlieslich auf den R-3 begrenzt ist, also den Bereich, wo auch das Schwerefeld mit differentieller Höhe dx4 den R-3
duchsetzt, ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit mit v(G)= c sehr naheliegend.

Und diese Form der Gravitativen Wellenausbreitung in Wechselwirkung mit dem R-3 kann auch meine Theorie nicht verhindern
oder ausschliessen.

Die Fernwirkung mit Schwerpunktverlagerung der G-Ladung bleibt davon unberührt erhalten, z.B zur Induktiven Erregung
des Trägheitswiderstands im R-3.
Die Fernwirkung im R-3 nutzt aber den allgegenwärtigen universell ausgebreiteten G-Feldkörper in Überlagerung mit sämtlichen anderen
voll ausgebreiteten G-Feldern im R-3 - eine Beschleunigung des Ladungsschwerpunktes führt dabei zu einer starren Verschiebung des
zugehörigen universell ausgebreiten G-Feldes relativ zu den übrigen universell ausgebreiteten G-Feldern der übrigen Massen des Weltalls. Hat auch etwas mit dem sog. Machschen Prinzip der Relativbeschleunigung zu tun.

Die starre Verschiebbarkeit des Schwerefeldes ist deshalb zulässsig, weil das Feld über mindestens 2 Ladungen (Massenkörper)
auf gegenseitige Anziehung vorgespannt ist, bei einer Verlagerung einer Ladung gleicht die Vorspannung des Feldes eine innere elastische
Beharrung oder Verzögerung aus. Alle Feldlinien-Elemente wandern so verschiebestarr mit der Ladung mit.

Gruss
Werner

Die Neue G-Theorie geht hier über EINSTEIN hinaus und setzt die VAKUUM-Konstanden des Elektrischen und Magnetischen Feldes als Kopplungskonstanten mit dem Gravitationsfeld der Ladungen ein.
Man braucht also "nur" einen Schwerpunkt-symmetrischen Schwingkreis aus Vakuum-Kugelkondensator und Ringförmiger Vakuum-Iduktivität
aufzubauen und zum Schwingen zu bringen (Wechselspannung passender Frequenz) und schon hat man einen Gravitations-Sender oder Empfänger, Genügende Verstärkung vorausgesetzt.

Wie ist das möglich?
Im Unterscied zum Kugelpotential einer G-Ladung hat die Elektrische Ladung ein zugehöriges elektro-paritätisches G-Feld und die magnetische Ladung ein magneto-paritätisches G-Feld in getrennter räumlicher Lage in x4-Richtung.

Fängt der Schwingkreis nun an zu arbeiten, dann weschselt sich das elektrisch angekoppelte G-Feld mit dem magnetisch angekoppelten G-Feld periodisch ab, also beide Potentiale gehen durch Null und Schwingen in der Feldstärke, ohne sich zu einem feststehenden Gesamt-Wert zu vereinigen.
Damit bleibt die Fernwirkung erhalten und wir haben einen elektromagnetischen Gravitationssender bzw Gravitations-Empfänger zur Verfügung.


Gruss
Werner
 
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werner100

Registriertes Mitglied
G-Schwingungs-Übertragung

Zunächst unterscheidet man die NAHEWIRKUNGEN der elektromagnetischen Wellen und sonstige Erscheinungen mit v(exp)= c
von den FERNWIRKUGEN der Gravitations-Schwingungen mit
v(exp)->oo .
Die Ursache liefert die Neue Theorie mit der dynamischen Transporter-Funktion des Quellen-Schwerefeldes, das die freigesetzten Lichtquanten
mit v=c=const nach allen freien Richtungen abtransportiert.
Da kann dann ausser absorbierenden oder reflektierenden Hindernissen nichts den Transport aufhalten oder die Geschwindigkeit im VAKUUM
verändern. Ausnahmen in der Nähe starker Schwerefelder gibt es aber.

Bei der Fern-Übertragung mit bewegten Schwerefeldern ist das grundsätzlich anders.
Hier ist das G-Feld jeder Quelle bereits bis zum Fixsternhorizont ausgebreitet und stellt eine vorgegebene Brücke zwischen
dem G-SENDER und dem G-EMPFÄNGER dar. In der Ebene als starre Scheibe, im R-3 als starre Kugel abbildbar.

Bewegt sich die G-Ladung dann bewegt sich das angekoppelte G-Feld wie ein Schatten unverzögert mit und zwar Gleichzeitig am Sender-Ort wie am Ort des Empfängers. Auf dem Übertragungsweg ist keine RAUM-ZEIT-METRIK gültig.
Sowas nennt man dann Instantan-Übertragung oder Gravitations-Funk, wenn die Träger-SChwingungen sekundär über elektrische Schwingungen eines Schwerpunkt-orientierten Schwinkreises erzeugt werden.

Die Schwingmasse wird über die Masse der schwingungsaktiven Elektronen geliefert und ist von daher sehr klein relativ zu den übrigen Massenkörpern des Weltraums.
Ausserdem schwingen die stellaren Massenkörper auch- meist im Bereich geringer Frequenzen bis 1KHz -auch die Erde in Verbindung mit den Konvektionsströmen im Erdinnern, die Sonne mit den Ausbrüchen der Korona usw.

Daher verlegt der Telefonist die Trägerfrequenz in den Mittelwellenbereich, den UKW-Bereich oder noch höher in den Bereich der Wärmewellen, dann spart er einen kohärenten Sender ein. Die Temperaturen müssen aber Sender-und Empfängerseitig gleich sein
damit die stochastische Mittelfrequenz übereinstimmt.
Wer hier experimentell einsteigen will, sollte aber mit dem MW-Bereich anfangen - dabei versteht sich fast von selbst, dass die Stationen
einwandfrei mit FARADAY-KÄFIG abgeschirmt und GEERDET werden müssen, dazwischen mit Kontroll-Empfänger für mögliche E,H-Undichtigkeiten.

Die experimentellen Reichweiten sind am Anfang sehr klein - unter einem Meter und anfällig gegen Abschirmungsfehler.
Man will ja keine E,H-Nahewirkungen haben.
Beim Gravitationsfunk ist es auch eine beliebte Praxis, eine stehende G-Welle zwischen den Stationen zu stabilisieren und die Modulatoren der Sender und DEMODULATOREN der Empfänger abwechselnd anzukoppeln.

In Deutschland haben Wolgang Wiedergut und Hartmut Müller als Pioniere der Alternativen SCENE die ersten Apparate dieser Art
vorgeführt, hatten aber keine geeignete Theorie und somit auch kein wissenschaftlich anerkanntes Konzept, ihre Ansätze zu erweitern
und reproduzierbar darzustellen.
Einige Kritiker unterstellten auch die Anwendung der VLF-Technik in Fom der Längstwellen-Übertragung.
 
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werner100

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G-Schwingungs-Übertragung

Zunächst unterscheidet man die NAHEWIRKUNGEN der elektromagnetischen Wellen und sonstige Erscheinungen mit v(exp)= c
von den FERNWIRKUGEN der Gravitations-Schwingungen mit
v(exp)->oo .
Die Ursache liefert die Neue Theorie mit der dynamischen Transporter-Funktion des Quellen-Schwerefeldes, das die freigesetzten Lichtquanten
mit v=c=const nach allen freien Richtungen abtransportiert.
Da kann dann ausser absorbierenden oder reflektierenden Hindernissen nichts den Transport aufhalten oder die Geschwindigkeit im VAKUUM
verändern. Ausnahmen in der Nähe starker Schwerefelder gibt es aber.

Bei der Fern-Übertragung mit bewegten Schwerefeldern ist das grundsätzlich anders.
Hier ist das G-Feld jeder Quelle bereits bis zum Fixsternhorizont ausgebreitet und stellt eine vorgegebene Brücke zwischen
dem G-SENDER und dem G-EMPFÄNGER dar. In der Ebene als starre Scheibe, im R-3 als starre Kugel abbildbar.

Bewegt sich die G-Ladung dann bewegt sich das angekoppelte G-Feld wie ein Schatten unverzögert mit und zwar Gleichzeitig am Sender-Ort wie am Ort des Empfängers. Auf dem Übertragungsweg ist keine RAUM-ZEIT-METRIK gültig.
Sowas nennt man dann Instantan-Übertragung oder Gravitations-Funk, wenn die Träger-SChwingungen sekundär über elektrische Schwingungen eines Schwerpunkt-orientierten Schwinkreises erzeugt werden.

Die Schwingmasse wird über die Masse der schwingungsaktiven Elektronen geliefert und ist von daher sehr klein relativ zu den übrigen Massenkörpern des Weltraums.
Ausserdem schwingen die stellaren Massenkörper auch- meist im Bereich geringer Frequenzen bis 1KHz -auch die Erde in Verbindung mit den Konvektionsströmen im Erdinnern, die Sonne mit den Ausbrüchen der Korona usw.

Daher verlegt der Telefonist die Trägerfrequenz in den Mittelwellenbereich, den UKW-Bereich oder noch höher in den Bereich der Wärmewellen, dann spart er einen kohärenten Sender ein. Die Temperaturen müssen aber Sender-und Empfängerseitig gleich sein
damit die stochastische Mittelfrequenz übereinstimmt.
Wer hier experimentell einsteigen will, sollte aber mit dem MW-Bereich anfangen - dabei versteht sich fast von selbst, dass die Stationen
einwandfrei mit FARADAY-KÄFIG abgeschirmt und GEERDET werden müssen, dazwischen mit Kontroll-Empfänger für mögliche E,H-Undichtigkeiten.

Die experimentellen Reichweiten sind am Anfang sehr klein - unter einem Meter und anfällig gegen Abschirmungsfehler.
Man will ja keine E,H-Nahewirkungen haben.
Beim Gravitationsfunk ist es auch eine beliebte Praxis, eine stehende G-Welle zwischen den Stationen zu stabilisieren und die Modulatoren der Sender und DEMODULATOREN der Empfänger abwechselnd anzukoppeln.

In Deutschland haben Wolgang Wiedergut und Hartmut Müller als Pioniere der Alternativen SCENE die ersten Apparate dieser Art
vorgeführt, hatten aber keine geeignete Theorie und somit auch kein wissenschaftlich anerkanntes Konzept, ihre Ansätze zu erweitern
und reproduzierbar darzustellen.
Einige Kritiker unterstellten auch die Anwendung der VLF-Technik in Fom der Längstwellen-Übertragung.

Grundsätzliche Umformung eines elektrischen Schwingkreises zum Empfang von sehr schwachen gravitativen Fernwirkungen.
(Schön wäre natürlich, eine Figur setzen zu können, aber dafür war kein Menuepunkt zu finden.)

Um eine Schwache Instantan-Wirkung am Empfangsort aufnehmen zu können, ist grundsätzlich eine sehr mikoskopisch kleine und
sensible Empfangsmasse erforderlich - sie kann durch ein Protonen -oder Elektronen-Kollektiv geliefert werden.

Wählt man Elektronen, so sind diese in einem Initiirungskreis mit Elektrischer oder Magnetischer VAKUUM-Antenne zu aktivieren und
in der Praxis mit einem Ohmschen Abschwächer bzw Regelbaren Vorwiderstand zu minimieren.

Ich beschränke mich auf die elektro-gravitative Antenne.
Sie besteht im Wesentlichen aus einenm 3-D-Platten-Kondensator, der sog. WÜRFEL-Antenne, das siind 3 orthogonal verdrehte
Quadratische Plattenkondensatoren für die Koordinaten x,y,z die zusammengestellt den Mantel eines Würfels ergeben.

Wegen den Grossen Abständen können die Kondensatoren auch aus einer Kombination von 2 ganzen -4 halben -8 Viertel-Quadraten
zusammengesetzt sein.
Die Kondensatoren werden parallel geschaltet und mit der Wechselspeisespannung U~9V, f=500KHz über einen Abschwächer zu einem Stromkreis verbunden.
In diesem Kreis befindet sich auch ein NF-Auskopplungstrafo für f= 1 KHz
Dieser geht über eine Spezielle Niedrigstrom Diode zum NF-Vorverstärker und weiter zum Endverstärker für Lautsprecherwiedergabe.

Arbeitsweise des G-Empfängers

Kommt ein mit 1KHz schwingendes G-Signal am Empfänger an, verändert es in Schwacher Form die VAKUUM-Dielektrizitätskonstante
der Würfel-Antenne und führt zu einer Amplituden-Modulation des Abschwächungs-HF-Stroms.
Dieser überträgt das Signal Diodenmässig demoduliert auf den NF-Kreis und das wird dann verstärkt als Tonsignal im Lautspsprecher hörbar.

Die gesamte Anlage muss natürlich mit FARADAY-schem Käfig abgeschirmt und geerdet sein!

Wie erzeugt man das G-Ton-Signal der Signal-Quelle?

Wer mitgedacht hat, kann es sich schon vorstellen:
Wieder eine Würfelantenne, die mit einer Tonspannung (1 KHz) von 9 bis 90V~ erregt wird - das ganze wieder total abgeschirmt in ca. 1 bis 10 m Entfernung und geerdet.

So sieht die Vorgehensweise aus - probiert wurde es von MIR noch nicht.
Also ganz klar ein Experiment ohne Garantie - nur was für Leute die nichts unversucht lassen.

Verstärkungsmechanismen:1) geometrische Vergrösserung der Würfel-Antenne 2) Erhöhung der Instantan-Dichte durch Ansteigen
der INITIIERUNGS Frequenz z.B. bis in den VHF Breich.
VARIANTE: Auch den G-Sender mit Trägerfrequenz und Modulation betreiben. Modulationsfrequenz entsptrechend erhöht.

Gruss
Werner
 
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Nathan5111

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Schön, dass Du in Deinem letzten Beitrag den Beitrag direkt davor noch einmal vollständig zitiert hast, wie schon so oft vorher.
 

Bernhard

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Die Gravitation ist keine isolierte Erscheinung sondern stets mit elektrodynamisch qualifizierbarer Materie (bzw Ladung) gekoppelt.
Zurück zum Anfang:

Die zitierte Aussage ist schlicht falsch.Es ist vielmehr ein wesentliches Merkmal der Gravitation, dass sie auch von ungeladener Materie erzeugt wird. Bestes Beispiel dafür ist das Neutrino. Es unterliegt keinerlei elektromagnetischer Wechselwirkung, dafür aber sehr wohl einer gravitativen und kernkraftmäßigen Wechselwirkung.

Die zitierte Aussage scheint mir ein Vorwand zu sein, um eine bestimmte Weltanschauung zu propagieren. Typischerweise geht es bei solchen Ansätzen darum gutgläubigen Menschen entweder die Zeit, das liebe Geld oder gleich beides zu stehlen. Bei mir ist beides knapp, weswegen ich dieses Thema wieder "Thema" sein lassen werde.

Auf Neudeutsch kann man den ganzen Thread von mir aus auch als Fake-News bezeichnen. Gut, dass es in den Bereich GdM verschoben wurde.
 

werner100

Registriertes Mitglied
Zurück zum Anfang:

Die zitierte Aussage ist schlicht falsch.Es ist vielmehr ein wesentliches Merkmal der Gravitation, dass sie auch von ungeladener Materie erzeugt wird. Bestes Beispiel dafür ist das Neutrino. Es unterliegt keinerlei elektromagnetischer Wechselwirkung, dafür aber sehr wohl einer gravitativen und kernkraftmäßigen Wechselwirkung.

Die zitierte Aussage scheint mir ein Vorwand zu sein, um eine bestimmte Weltanschauung zu propagieren. Typischerweise geht es bei solchen Ansätzen darum gutgläubigen Menschen entweder die Zeit, das liebe Geld oder gleich beides zu stehlen. Bei mir ist beides knapp, weswegen ich dieses Thema wieder "Thema" sein lassen werde.

Auf Neudeutsch kann man den ganzen Thread von mir aus auch als Fake-News bezeichnen. Gut, dass es in den Bereich GdM verschoben wurde.

Warum so negativ und abwertend - Muss Das Neutrino denn unbedingt eine Rolle spielen?
Ein Neutrino kann doch nur aus einer Neutralisation hervorgehen, also wenn sich 2 gegensinnig polarisierte Felder bzw Ladungen
eng überlagern.
Es können auch geradzahlig mehr sein.Was ist daran so fundamental unmöglich?.
Ausserdem ist es doch mit Masse gekoppelt - das ist doch die Hauptsache.

Gruss
Werner
 
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werner100

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Definitiv. Eine fundamentale Feldtheorie sollte dieses Teilchen unbedingt korrekt beschreiben, schon weil das Standardmodell das bereits sehr gut hinbekommt.

Die Beschreibung des Neutrinos nach dem Standardmodell enthält als wesentlichen Punkt die Existenz eines ANTI-Neutrinos.
Damit zerfällt es aber bei einem Antimaterie-Kontakt in ein Spektrum von EM-Wellen und zeigt damit an, dass es im
umgekehrten Fall aus einer Druck-Kondensation elektromagnetischer Felder hervorgeht und damit auf die Ebene der EM-Felder
beschränkt ist ,wie das gesamte übrige Spektrum des atomistischen Materials im Gegensatz zum G-Feld seiner Masse.

Gruss
Werner
 

TomS

Registriertes Mitglied
Die Beschreibung des Neutrinos nach dem Standardmodell enthält als wesentlichen Punkt die Existenz eines ANTI-Neutrinos.
Damit zerfällt es aber bei einem Antimaterie-Kontakt in ein Spektrum von EM-Wellen
Das Neutrino koppelt nicht an das Photon, es wechselwirkt ausschließlich schwach über W- und Z-Bosonen.
 

Chrischan

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@werner1000

Ich mach' mal lieber einen full-quote bevor Du wieder änderst oder erweiterst....
Die Beschreibung des Neutrinos nach dem Standardmodell enthält als wesentlichen Punkt die Existenz eines ANTI-Neutrinos.
Damit zerfällt es aber bei einem Antimaterie-Kontakt in ein Spektrum von EM-Wellen und zeigt damit an, dass es im
umgekehrten Fall aus einer Druck-Kondensation elektromagnetischer Felder hervorgeht und damit auf die Ebene der EM-Felder
beschränkt ist ,wie das gesamte übrige Spektrum des atomistischen Materials im Gegensatz zum G-Feld seiner Masse.

Gruss
Werner

Erstens haben nicht nur Neutrinos Anti-Teilchen.
Zweitens wird bei der Annihilation mWn kein Spektrum an EM-Wellen erzeugt, sondern nur Photonen bestimmter Energien.

Eine Theorie muss genaue Aussagen und Vorhersagen qualitativer und quantitativer Natur machen. Es reicht nicht wenn man mit Phantasie sagen kann, irgendwie krieg ich das mit meiner "Theorie" schon hin. Ebenso dürfen keine unliebsamen Beobachtungen verdrängt werden und Messergebnisse müssen reproduzierbar sein und nicht nur dann passen, wenn zufällig gerade niemand zugesehen hat.

Wissenschaft läuft nicht nach dem Motto:
Pippi Langstrumpf schrieb:
2 x 3 macht 4 -
widdewiddewitt und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
 

werner100

Registriertes Mitglied
Die Theorie soll die Beziehungen zwischen Gravitation und Elektromagnetismus auf eine erweiterte Grundlage stellen und keine Vorhersagen über Teilchenstrukturen machen. Es wurde schon deutlich darauf hingewiesen, dass die Teilchenstruktur dazu GENERELL auf einen
inneren elektromagnetischen Aufbau zu reduzieren ist -also zu 50% elektrische und zu 50% magnetische Inhalte hat - egal in welcher Konfiguration als Welle -Teilchen-Verbund.
Dies wird grundsätzlich beim Antimateriekontakt für das Neutrino bestätigt.
Als weitere Qualität wird dieräumliche Beschränkung auf den R-3 und die gravitative Ausdehnung des G-Feldes auf den R-4 genannt.

Es kommen daher keine Neuen Aussagen über atomistische Spaltprodukte vor - es handelt sich daher auch nicht
um eine Erweiterung der Kern oder Quanten-Physik, sonern nur um eine Neue Synthese der Elektro-gravitativen
Wechselwirkungen.
Ein Neutrino hat in dieserTheorie eine Masse und eine mit dieser Masse gekoppelte gegenpolig neutralisierte Elektrische Ladung im R-3(E)
und eine nach aussen gegenpolig überlagerte magnetische Ladung im R-3(H).
In der Feldtheorie gibt es nämlich 2 Null-Werte -eimal für die Ladungsfehlstelle und einmal für die nach aussen gegenpolig überlagerte
Ladung.
Wer praktische Nachweise über die Anwendung der Theorie benötigt, muss sich für erweiterte Anwendungen von Trägheitsreduzierten
Massenkörpern, von Inertial-Antrieben oder den Gravitationsfunk interessieren - weniger für Teilchenbeschleuniger und Hochenergie-Physik.
Im Grunde ist es nur eine Theorie der Überlichtgeschwindigkeit und versucht dafür die Beziehungen zwischen v=c und v>>c in einem räumlich erweiterten Gravitations-Modell neu zu erklären.
Eine bildliche Darstellung dafür findet man im forum hcrs.at Pysik Kapitel v>>c.

Bezüglich G-Telefon habe ich schon im Forum Mikrocontroller.net -"Gravitationswellen besser als Funk" meinen Senf dazugegeben - wobei es tatsächlich ein seltener Genuss ist, Hartmut Müller in Form eines unbekannten GASTES über seine Eierbecher-Empfangsanlage berichten zu lassen - er deckt dabei eine ganze Menge auf, wovon die übrigen Teilnehmer aber nichts ahnen.

Müller hat richtig erkannt, dass die GravitationsSCWINGUNG (nicht WELLE) instantan überträgt.
Er hat auch richtig erkannt, dass man eine GRAVITATIVE STEHWELLE zwischen Sender und Empfänger einstellen muss
aber den tieferen Sinn seiner EierbecherStehwelle hat er wohl kaum verstanden.
Dort wird nämlich was ganz anderes vorbereitet.

Was die seltenen Empfangs-Ereignisse betrifft, so hat er auch den Abschwächer nicht richtig oder tief genug einstellt.
Das ist immer der erste Schritt - bevor die mehrstufige Verstärkungs-Anlage hochgefahren wird.


Ich bedanke mich für das gezeigte Interesse und verbleibe mit

Freundlichen Grüssen
Werner
 
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TomS

Registriertes Mitglied
Natürlich wechselwirken Neutrinos gravitativ, unabhängig von ihrer Masse, das wollte ich nicht in Abrede stellen. Mir ging es darum, klarzustellen, dass sie nicht elektromagnetisch wechselwirken, zumindest nicht in niedrigster Ordnung. Man könnte nun einen elektromagnetischen Formfaktor über virtuelle Teilchen (Elektron,Mu,Tau + W) berechnen, aber der ist natürlich winzig.
 

Bernhard

Registriertes Mitglied
das wollte ich nicht in Abrede stellen.
Das ist mir klar, aber noch sollte man die Diskussion auch für Werner verständlich halten.

Schade ist es nur, dass von Werner nur Prosa kommt. Da entsteht dann leicht der Eindruck, dass er mit der üblicherweise verwendeten Mathematik nicht klar kommt.
 

werner100

Registriertes Mitglied
Das ist mir klar, aber noch sollte man die Diskussion auch für Werner verständlich halten.

Schade ist es nur, dass von Werner nur Prosa kommt. Da entsteht dann leicht der Eindruck, dass er mit der üblicherweise verwendeten Mathematik nicht klar kommt.

Wieso schade? Soll ich extra Latex lernen? Oder den WEBmaster belästigen, um einen Trick zu erfahren, wie man hier Anhänge mit "img"
reinsetzt?
Wer meine Sachen genauer gelesen hat, müsste dieses Problem doch gemerkt haben.

Gruss
Werner

In einem Forum genannt Mikrocontroller.net habe ich mal einen Beitrag gelesen, der war wohl das spannendste, was ich je im Internet
fand.
Es ist die Erste Seite des Themas:
Gravitationswellenmodem besser als Funk, es funktioniert!
Und ich bin heute der Meinung, dass ich es auch verdient hatte , es kennen lernen zu dürfen.

Mit 84 interessieren einen die Allüren von Fachleuten nicht mehr, man gibt nur das weiter, was man für wertvoll hält.
und wenn man später Konzentrationsfehler entdeckt, dann verbessert man sie eben ganz ohne Hintergedanken.
Dafür steht auch das FELD "Bearbeiten"!
 
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Chrischan

Registriertes Mitglied
Schade ist es nur, dass von Werner nur Prosa kommt.
Richtig! Werner hat eine nette kleine Idee gehabt und diese über die Jahrzehnte ausgebaut zu seiner "Theorie". Dabei ist es allerdings weiter nur eine Idee geblieben. Mathematik steckt nicht dahinter, sonst hätter er
1) sie zeigen können, wo sie gefordert wurde
2) nicht so schnell hin- un herschwenken können in seinen Aussagen (siehe z.B. Gravitationswellen - erst ausgeschlossen, dann klar vorhanden)
3) erkennen müssen, dass man nicht auf der einen Seite bestimmte Grundpfeiler des Standardmodells als falsch erklären kann und gleichzeitig aber das Standardmodell in weiten Teilen als weiterhin gültig erklären kann

Es ist ein reines Phantasiegebilde und das bleibt es auch. Klare Aussagen gibt es nicht, bzw. nur zu Dingen wie "Gravitationsfunk", "Freie Energien" und solch Humbug. Eben Dinge, die nur in geheimen Garagen von Cranks funktionieren und nie unter Beobachtung von kritischen Fachleuten.

Würde man sorgfältig an einer Theorie arbeiten, dann wäre einem bewusst, dass es nicht nur ausreicht zu behaupten das etwas so oder so ist. Es ist ebenso notwendig qualitative und quantitative reproduzierbare (mathematische) Vorhersagen zu machen. Dabei muss eine neue Theorie entweder eine reine Ergänzung des vorhandenen Standardmodells sein und darf dann zu keinerlei Aussagen des Standardmodells in Konkurrenz stehen ODER sie muss die Teile des Standardmodells, mit denen sie in Konkurrenz steht komplett ersetzen - ohne den "Rest" des Standardmodells zu stören.

Kritik war wohl auch deshalb von Werner nicht erwünscht und wurde entweder ignoriert oder User wurden verbellt:
Es wäre mir recht, wenn Du Deine Empfehlung für Dich nimmst und Dich von dieser Diskussion fernhälst. GELLE?


Wie Werner schon früh erklärte sei Kritik auch niemals sachlich möglich:
Meine Idee ist vollkommen in Ordnung und mehrfach geprüft.
Wer Fehler sieht muss sich erst mal fragen, ob er einem Missverständnis unterliegt - was ja nahe liegt, wenn sich Begriffe nicht
decken.
[...]
Meine Idee ist geprüft und Fehler können nich vorkommen - nur unterstellt werden - das kann ich klären
oder ausklammern.


Werner hat dieses Forum als Werbefläche für seine Phantasien gesehen. Die anderen User haben dann nur gestört und waren eh nicht offen und interessiert - aus seiner Sicht. Jetzt scheint er diese Märchenstunde aber selbst beenden zu wollen, so könnte man zumindest seinen letzen Gruss auch als Abschied interpretieren.
Ich bedanke mich für das gezeigte Interesse und verbleibe mit
Freundlichen Grüssen
Werner



P.S. Werner hat anscheinend Jahrzehnte an seiner Idee geschraubt, doch leider die Sorgfalt ausser acht gelassen. Kann auch die Unart erklären seine Beiträge auch noch Stunden (#131 nach fast 11 Stunden!) später zu ändern - dazu noch ohne Hinweis darauf was geändert wurde...
 

Bernhard

Registriertes Mitglied
Hallo Werner,

Wieso schade? Soll ich extra Latex lernen? Oder den WEBmaster belästigen, um einen Trick zu erfahren, wie man hier Anhänge mit "img"
reinsetzt?
ich schreibe es mal ganz unverblümt. Wer seine Ideen nicht angemessen repräsentieren oder ausformulieren kann, wird bei Fachleuten normalerweise nicht ernst genommen.
 

julian apostata

Registriertes Mitglied
Soll ich extra Latex lernen?

Ich kann auch kein Latex. Trotzdem kann ich problemlos Gleichungen posten.
Was du da eingibst kopierst du zwischen 4 Dollar rein.
https://www.codecogs.com/latex/eqneditor.php

Oder den WEBmaster belästigen, um einen Trick zu erfahren, wie man hier Anhänge mit "img"
reinsetzt?

Wenn dir die Vermittlung deiner Theorie wichtig wäre, würdest du es tun. Ist aber andererseits wieder egal, weil man hier sowieso keine Bilder rein setzen darf.

Bilder und Animationen darfst du allerdings verlinken. Mach halt mal eine ordentliche Geogebraanimation. Dann bekommt vielleicht auch der Laie was davon mit, was du uns vermitteln möchtest .
 

werner100

Registriertes Mitglied
Ich kann auch kein Latex. Trotzdem kann ich problemlos Gleichungen posten.
Was du da eingibst kopierst du zwischen 4 Dollar rein.
https://www.codecogs.com/latex/eqneditor.php

Wenn dir die Vermittlung deiner Theorie wichtig wäre, würdest du es tun. Ist aber andererseits wieder egal, weil man hier sowieso keine Bilder rein setzen darf.

Bilder und Animationen darfst du allerdings verlinken. Mach halt mal eine ordentliche Geogebraanimation. Dann bekommt vielleicht auch der Laie was davon mit, was du uns vermitteln möchtest .

Gute Antwort - erkennbare Kooperation - leider kann ich weder aus dem Zusammenhang zitieren, auch nicht verlinken, oder mir die
Interessenten aussuchen. Es steht da, wie von mir geschrieben und wartet auf den Suchenden.....auch noch mit Formeln in
forum hcrs.at und mit PSE-Darstellung des R-4.

Gruss
Werner
 
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