Genesis: Irdisches Leben für Exoplaneten?

astronews.com Redaktion

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Bis heute hat man jenseits der Erde in unserem Sonnensystem kein weiteres Leben entdeckt und auch der Nachweis, dass auf anderen Planeten Leben existiert oder einmal existiert hat, steht noch aus. Ein Frankfurter Physiker hat sich nun Gedanken darüber gemacht, ob man irdisches Leben exportieren und so unbewohnten Planeten quasi auf die Sprünge helfen könnte. (30. August 2016)

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Bynaus

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Ich denke, dass die Sorge um "lokale Biosphären" übertrieben ist. Die lokale Biosphäre wird an die lokale Situation angepasst sein und jede lokale Nische besetzt haben - im Gegensatz zu irdischem Leben, das an das Leben auf der Erde angepasst ist und nur mit viel Glück überhaupt eine Chance hätte, sich eine marginale Nische auf einem bereits belebten Exoplaneten zu erschliessen. Die Idee, irdisches Leben könnte einheimisches Leben "aus Versehen" ausrotten, scheint mir deshalb etwas gar weit hergeholt. Das ist nicht Cowboys gegen Indianer. Das ist "ich spucke in einen See und befürchte, dass meine Mundbakterien die Bakterien im See ausrotten".
 

ralfkannenberg

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Ich denke, dass die Sorge um "lokale Biosphären" übertrieben ist. Die lokale Biosphäre wird an die lokale Situation angepasst sein und jede lokale Nische besetzt haben - im Gegensatz zu irdischem Leben, das an das Leben auf der Erde angepasst ist und nur mit viel Glück überhaupt eine Chance hätte, sich eine marginale Nische auf einem bereits belebten Exoplaneten zu erschliessen. Die Idee, irdisches Leben könnte einheimisches Leben "aus Versehen" ausrotten, scheint mir deshalb etwas gar weit hergeholt. Das ist nicht Cowboys gegen Indianer. Das ist "ich spucke in einen See und befürchte, dass meine Mundbakterien die Bakterien im See ausrotten".
Hallo Bynaus,

ich bin mir da nicht so sicher. Wir wissen nicht, wie unterschiedlich zu demjenigen auf der Erde allfälliges Leben auf anderen Planeten ausgeprägt ist. Vielleicht ist es uns ähnlicher als einige von uns derzeit erwarten; ich erinnere nur daran, wie die eigentlich damals schon harmlosen Masern-Viren bei den Indianern katastrophale Opferzahlen verursacht hat.

Das wurde auch nicht dadurch verhindert, dass die heimischen Viren vermutlich schon jede lokale Nische besetzt hatten.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Bynaus

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ich bin mir da nicht so sicher. Wir wissen nicht, wie unterschiedlich zu demjenigen auf der Erde allfälliges Leben auf anderen Planeten ausgeprägt ist.

Wie gesagt - es wäre so ausgeprägt, dass es den lokalen Bedingungen (z.B. Temperatur, Druck, Verfügbarkeit verschiedener chemischer Elemente) perfekt angepasst ist. Allfällige Gefahr einer Konkurrenz durch irdische Lebewesen ergäbe sich nur dann, wenn die Bedingungen exakt gleich wären, die irdischen Lebewesen aber aus irgend einem Grund einen Vorteil gegenüber den einheimischen hätten. Also wenn die einheimischen Lebewesen ihre Umgebung ineffizient nützen würden, während die irdischen zufällig genau in diesem Bereich besser wären. Die Chance, dass dem so ist, dürfte verschwindend gering sein.

ich erinnere nur daran, wie die eigentlich damals schon harmlosen Masern-Viren bei den Indianern katastrophale Opferzahlen verursacht hat.

Viren sind nicht vergleichbar, weil sie einen Organismus brauchen, den sie befallen können. Masern-Viren befallen Menschen. Die Menschen in Eurasien waren den Masern-Viren ausgesetzt und entwickelten eine Immunität, die bei den Menschen in Amerika noch nicht existierte. Ein solcher Mechanismus könnte allenfalls eine Rolle spielen wenn Menschen mit grossen Zeitabständen unterschiedliche Welten besiedeln und dabei unterschiedlichen Viren ausgesetzt sind. Diese Situation ist aber nicht vergleichbar mit der, um die es hier geht.
 

ralfkannenberg

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Diese Situation ist aber nicht vergleichbar mit der, um die es hier geht.
Hallo Bynaus,

ich verstehe diesen Einwand nicht ganz - es gibt doch zahlreiche ausländische Arten, die heimische Arten bei ihrer Ansiedlung aufgrund unterschiedlichster Gründe verdrängt haben, obgleich die ökologischen Nischen allesamt schon besetzt waren. Recht aktuelles Beispiel ist der heimische Flusskrebs, der sich gegen die Ansiedlung amerikanischer Krebsarten nicht geeignet zur Wehr setzen kann.


Was ich sagen will: der Umstand, dass die lokalen ökologischen Nischen bereits besetzt sind, kann nicht verhindern, dass von aussen kommende Lebewesen diese trotzdem besetzen können.


Und eben das sollte man bei solchen Überlegungen näher untersuchen. Oder eben das Verdrängen heimischer Arten durch importierte Arten als "natürlichen Prozess der Evolution", die diesbezüglich keine Skrupel kennt, billigend (oder auch zustimmend) in Kauf nehmen.


Wobei der Fokus der Untersuchungen im o.g. Paper ja ist, unbewohnte Welten bewohnbar zu machen. Wenn diese dann zu einem späteren Zeitpunkt einen fremden Planeten befallen, so können wir das nicht mehr beeinflussen, so dass man sich dann vermutlich auch auf den Standpunkt stellen wird, dass es nicht unsere Schuld ist, wenn so etwas passiert.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Bynaus

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ich verstehe diesen Einwand nicht ganz - es gibt doch zahlreiche ausländische Arten, die heimische Arten bei ihrer Ansiedlung aufgrund unterschiedlichster Gründe verdrängt haben, obgleich die ökologischen Nischen allesamt schon besetzt waren. Recht aktuelles Beispiel ist der heimische Flusskrebs, der sich gegen die Ansiedlung amerikanischer Krebsarten nicht geeignet zur Wehr setzen kann.

Einverstanden - das ist definitiv ein besseres Argument als jenes mit den Viren.

Aber trotzdem: einheimische und amerikanische Flusskrebse teilen den grössten Teil ihres Genmaterials, sie sind auf (nahezu) dieselben Nährstoffe und (nahezu) dieselben Umweltbedingungen angewiesen. Die Chance, dass sich auf zwei Planeten unabhängig voneinander zwei Lebewesen entwickeln, die sich so ähnlich sind wie amerikanische und einheimische Flusskrebse, und die deshalb in direkte Konkurrenz zueinander treten können, ist sehr klein.

Wobei der Fokus der Untersuchungen im o.g. Paper ja ist, unbewohnte Welten bewohnbar zu machen. Wenn diese dann zu einem späteren Zeitpunkt einen fremden Planeten befallen, so können wir das nicht mehr beeinflussen, so dass man sich dann vermutlich auch auf den Standpunkt stellen wird, dass es nicht unsere Schuld ist, wenn so etwas passiert.

Die Schwierigkeit dabei ist aber, erst einmal überhaupt festzustellen, dass die Welt unbewohnt ist. Wie beweist man das, und erst noch über eine Distanz von vielen Lichtjahren? Dieses Problem haben wir schon beim Mars (unzählige Sonden und viele Milliarden und wir wissen immer noch nicht, ob es dort Leben gibt oder mal gegeben hat), und der ist gleich nebenan.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Aber trotzdem: einheimische und amerikanische Flusskrebse teilen den grössten Teil ihres Genmaterials, sie sind auf (nahezu) dieselben Nährstoffe und (nahezu) dieselben Umweltbedingungen angewiesen. Die Chance, dass sich auf zwei Planeten unabhängig voneinander zwei Lebewesen entwickeln, die sich so ähnlich sind wie amerikanische und einheimische Flusskrebse, und die deshalb in direkte Konkurrenz zueinander treten können, ist sehr klein.
Hallo Bynaus,

an sich wissen wir das noch nicht: wir wissen - etwas pietätlos formuliert - nicht, ob die Evolution des Lebens ein chaotischer oder ein wenigstens halbwegs deterministischer Prozess ist. Nur "halbwegs" deswegen, weil es ja immer wieder Katastophen auf der Erde gab, die den Fortgang der Evolution - zumindest nach jetzigem Kenntnisstand - wesentlich beeinflusst haben. Wenn sie wenigstens halbwegs deterministisch ist, werden alle bewohnten Planeten eher "ähnliche" Lebensformen aufweisen. Andernfalls - da gehe ich mit Dir einig, würde eine "Kontaminierung" keinerlei Folgen haben, weil die versehentlich importierten Lebensformen keine nennenwerte Überlebenschance haben.


Die Schwierigkeit dabei ist aber, erst einmal überhaupt festzustellen, dass die Welt unbewohnt ist. Wie beweist man das, und erst noch über eine Distanz von vielen Lichtjahren? Dieses Problem haben wir schon beim Mars (unzählige Sonden und viele Milliarden und wir wissen immer noch nicht, ob es dort Leben gibt oder mal gegeben hat), und der ist gleich nebenan.
Dem stimme ich im vollen Umfang zu ! - Wobei es mir an dieser Stelle auch gar nicht darauf ankommt, irgendwelche Lösungen erarbeiten zu wollen; wichtig ist mir, dass man sich dieser Problematik bewusst ist.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

adora

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Ob Kepler wohl jemals einen Exoplaneten finden wird der unsere Erde fast identisch ist dem Mond als Begleiter mit einbezogen das kann keiner recht beantworten.

Keiner der bis jetzt gefundenen Exoplaneten gleicht der unserer Erde auch nur annähernd, so dass man zu dem Schluss kommt unsere Erde ist einmalig im Weltall und wiederholt sich wahrscheinlich nicht noch ein zweites Mal.

Ich möchte auf dem Artikel in futurezone Hinweisen mit dem Titel --- Wo sind all die Aliens? Von Florian Aigne ,da wird dargelegt was für glückliche Umstände wir hatten das wir

Menschen entstehen konnten und es sehr schade ist das uns bekannte Leben auf der Erde nicht woanders in einer etwas andren Form sich entwickeln kann.

Gruß adora
 

Bynaus

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Keiner der bis jetzt gefundenen Exoplaneten gleicht der unserer Erde auch nur annähernd

Das ist ein bisschen zu negativ. Ja, wir haben keine exakte Erdkopie (1 Erdradius bei 1 Solarkonstante) gefunden. Aber je nach dem was man genau unter "annähernd" versteht, gibt es eine Handvoll Exoplaneten, die der Erde recht ähnlich sind - soweit wir das mit Kepler und den anderen Teleskopen zum gegenwärtigen Zeitpunkt feststellen können (es könnte ja z.B. sein, dass diese Planeten eine lebensfeindliche Atmosphäre haben - aber das können wir heute nicht feststellen. Ebensowenig könnten wir heute einen Mond um einen solchen Planeten finden).

so dass man zu dem Schluss kommt unsere Erde ist einmalig im Weltall und wiederholt sich wahrscheinlich nicht noch ein zweites Mal.

Ganz im Gegenteil. Kepler hat uns gezeigt, dass praktisch jeder Stern Planeten hat und dass ein beträchtlicher Anteil der sonnenähnlichen Sterne auch ungefähr erdgrosse Planeten in ihrer bewohnbaren Zone haben. Mit Kepler konnten wir nur ein paar 1000 Systeme studieren, aber es gibt mehrere 100 Milliarden Sterne (etwa 10% davon sind grob sonnenähnlich, dh., vom Typ F, G oder K) in der Galaxis alleine. Es gibt mit beträchtlicher statistischer Sicherheit Millionen von Erdkopien (1 Erdradius bei 1 Solarkonstante, um einen FGK-Stern) allein in unserer Galaxis.

Es mangelt ganz sicher nicht an erdgrossen Welten in der Galaxis, die von ihrem Stern etwa gleich viel Energie abbekommen wie die Erde von der Sonne. Die Frage ist, wie viele dieser grundsätzlich erdähnlichen Welten wirklich auch über Jahrmilliarden eine lebensfreundliche Oberfläche und Atmosphäre erhalten können, auf wie vielen sich Leben entwickelt und erhält, und auf wie vielen sich dann auch tatsächlich komplexe Lebensformen bis hin zu Zivilisationen bilden.

es sehr schade ist das uns bekannte Leben auf der Erde nicht woanders in einer etwas andren Form sich entwickeln kann

Das ist nicht nur verfrüht, sondern auch der Datenlage (siehe oben) überhaupt nicht angemessen.
 

Stevie

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Keiner der bis jetzt gefundenen Exoplaneten gleicht der unserer Erde auch nur annähernd, so dass man zu dem Schluss kommt unsere Erde ist einmalig im Weltall und wiederholt sich wahrscheinlich nicht noch ein zweites Mal.

Gruß adora

Wie Bynaus auch sagt , kann man statistisch gesehen doch genau den umgekehrten Schluss ziehen.

Die Planetenentdeckungsrate ist so hoch, dass damit auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass irgendwo in der Galaxis (und damit nicht nur in unserer) ein Planet existiert, der zumindest niederes Leben hervorgebracht hat.

Wir sind heute noch nicht in der Lage dies nachzuweisen, da die Beobachtungsmöglichkeiten trotz allen Fortschritts noch nicht ausreichen. Das wird sich vermutlich in den nächsten 30-50 Jahren stark verbessern. Aber wann -und ob überhaupt- wir anderes Leben entdecken, ist dabei natürlich nach wie vor völlig offen.

Da wir jedoch bereits von Nachbar Mars wissen dass er in der Vergangenheit lebensfreundlich war, sowohl auf Enceladus und Europa Wasserozeane und Wärmequellen mehr oder weniger nachgewiesen sind, stellt sich doch zwangsläufig die Frage, ob nicht sogar in unserem eigenen System auf mehr als einem Planeten/Himmelskörper Leben entstanden ist oder vllt dabei ist zu entstehen. Evtl es hat in der Vergangenheit bereits existiert und ist heute ausgestorben (z.B auf Mars). Klar, wir wissen es noch nicht.

Aber nur mal angenommen: wenn wir bei einem dieser Orte hier in Zukunft ein solche Entdeckung nachweisen – was würde das für die Wahrscheinlichkeit für weiteres Leben ( in welchem Entwicklungsstadium auch immer) bedeuten?

Meiner Meinung nach würde es bedeuten, das Leben viel häufiger im Universum auftritt , als wir uns das heute vorstellen können. Und es gibt ja nicht unsere Galaxie. Bei Hunderten von Milliarden davon im Kosmos unser Sonnensystem als aller einzigen Hort des Lebens anzunehmen, hielte ich (tu ich jetzt schon), im Gegenteil, für ziemlich gewagt. Welche Entwicklungsstufe fremde Lebens-
formen erreicht haben/oder erreichen ist dann selbstverständlich noch eine ganz andere Frage.

Da Planetenbildung um Sterne scheinbar ein Prozess ist, den Mutter Natur vermutlich nicht nur in unserer Galaxie quasi zum Normalfall erklärt hat, glaube ich persönlich, dass wir irgendwann in der Zukunft „Vollzug“ melden können . Dass meine Generation das noch erlebt, halte ich aber leider nicht für wahrscheinlich. Obwohl ich eine solche Sensation schon gerne noch mit bekommen würde!
 
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Bynaus

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Stevie schrieb:
Meiner Meinung nach würde es bedeuten, das Leben viel häufiger im Universum auftritt , als wir uns das heute vorstellen können.

Jep, genau das würde es bedeuten. Dies würde bedeuten, dass ein grosser Kandidat für den "grossen Filter" (der das Fermi-Paradoxon erklärt) weg fällt, womit die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass der grosse Filter NICHT hinter uns liegt einiges höher wird. Was ich deprimierend fände.

Ich hoffe deshalb, dass wenn wir Leben auf dem Mars oder auf Europa oder Enceladus finden, es sich als mit dem irdischen Leben verwandt und damit als eingeschleppt herausstellen wird.
 

zabki

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Jep, genau das würde es bedeuten. Dies würde bedeuten, dass ein grosser Kandidat für den "grossen Filter" (der das Fermi-Paradoxon erklärt) weg fällt, womit die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass der grosse Filter NICHT hinter uns liegt einiges höher wird. Was ich deprimierend fände.

Ich hoffe deshalb, dass wenn wir Leben auf dem Mars oder auf Europa oder Enceladus finden, es sich als mit dem irdischen Leben verwandt und damit als eingeschleppt herausstellen wird.

offen gesagt, wäre mir der Erkenntnisgewinn eines erdunabhängigens Lebens doch deutlich lieber als die Befürchtung des "großen Filters" vor uns ... Spatz und Taube ...
 

adora

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Es wäre doch interessant einen Exoplaneten zu finden der nicht unbedingt wie unsere Erde aussehen muss aber eine zivilisierte Lebensform dort beherbergt und mit einen Mond der Planetenachse stabilisiert sowie großer Jupiterähnlichen Gasplaneten um den Exoplaneten vor einen Asteroidenhagel zu schützen.

Nicht jede Evolution auf Exoplaneten muss so glücklich verlaufen wie es bei unserer Erde der Fall war und Schafft es bis hin einer zu einer intelligenten technischen Zivilisation.


Wir haben keine Vorstellungen davon was auf einen Belebten Exoplaneten alles an andersartigen Lebensformen existieren kann über die wir erstaunt sind aber auch erschrocken sein können wie unirdisch sie aussehen können.

Gruß adora
 
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pauli

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Es wäre doch interessant einen Exoplaneten zu finden der nicht unbedingt wie unsere Erde aussehen muss aber eine zivilisierte Lebensform dort beherbergt und mit einen Mond der Planetenachse stabilisiert sowie großer Jupiterähnlichen Gasplaneten um den Exoplaneten vor einen Asteroidenhagel zu schützen.

Nicht jede Evolution auf Exoplaneten muss so glücklich verlaufen wie es bei unserer Erde der Fall war und Schafft es bis hin einer zu einer intelligenten technischen Zivilisation.


Wir haben keine Vorstellungen davon was auf einen Belebten Exoplaneten alles an andersartigen Lebensformen existieren kann über die wir erstaunt sind aber auch erschrocken sein können wie unirdisch sie aussehen können.

Gruß adora
Also ich wäre überhaupt nicht erstaunt
 
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