ESA plant eine Mondbasis

spacewalk1

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Die Nutzung der ISS läuft im Jahr 2024 aus. Die Visionen der bemannten Raumfahrt sind wieder im Gespräch. Als Ersatz für die Internationale Raumstation wird nun an der Planung einer bemannten Mondbasis gearbeitet.
Die ESA möchte auf dem Mond eine permanente Bodenstation für Forschungszwecke aufbauen. Auf der Rückseite des Mondes und an den Polarregionen, sind die besten Voraussetzungen für Forschungsarbeiten vorhanden.
Für Teleskope auf dem Mond ist ein viel besserer, ungestörter Blick ins Weltall möglich.
Nach der Bestätigung des Grundkonzepts wurde ein Team für die Planung zusammengestellt.

Die weitere Entwicklung ist ein logischer Schritt in Richtung der bemannten Raumfahrt. Der Mond ist eine sichere Basis, die wesentlich besser zu erreichen ist als beispielsweise der Mars.
Erfahrungen bei der Gewinnung von lebenswichtigen Elementen wie Sauerstoff, Wasser und von Mineralien sind auch auf einer Marsmission nützlich.
Für den Nachschub, bei größeren Marsmissionen, kann eine Zwischenstation auf dem Mond von Vorteil sein.

Die Mond-Basis könnte aus dem 3D-Drucker kommen. Als Baumaterial kommt Regolith zum Einsatz. Die 3D-Drucktechnik soll die von der Erde aus notwendige Logistik reduzieren und die Besiedlung des Mondes erleichtern.
Auf der Erde können mit Additive Layer Manufacturing bereits komplexe Gebäudestrukturen erzeugt werden.
Die Europäische Raumfahrtorganisation ESA wird nun den 3D-Druck mit Hilfe lunarer Materialien testen.

Die Forscher würden mehrere Monate auf dem Mond verbleiben. Sollte ein Notfall auftreten, beträgt die Reisezeit zur Erde nur zwei Tage.
Die Hilton-Kette plant bereits ein Lunar-Hilton-Hotel für Weltraumtouristen.


ESA Lunar Base

Aufbau einer Mondbasis
 

Stevie

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Die Hilton-Kette plant bereits ein Lunar-Hilton-Hotel für Weltraumtouristen.

Fein... ich habe gerade im Lotto gewonnen. Kann man schon ein DZ mit Frühstücksbuffet und Erdblick buchen? Und ich freu mich auch schon auf das Schwimmen im low-gravity-pool! :rolleyes: (wobei ich hoffe, dass es sich dann
aber auch wirklich um auf dem Mond gewonnenes Wasser handelt...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Bynaus

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Nur dass keine Missverständnisse entstehen: hier geht es lediglich um Technologie-Entwicklung (3D Printing aus Regolith). Jeder Entschluss, tatsächlich eine solche Mondbasis zu bauen, würde unzählige Milliarden verschlingen und müsste von den ESA Teilnehmerstaaten erst genehmigt (und finanziert...) werden. Ein solcher Entschluss ist nicht gefallen.

Das grösste Problem sowohl mit dem Mond als auch mit dem Mars ist, dass das Erreichen der Oberfläche einen Lander erfordert, der teuer zu entwickeln und zu transportieren ist (beim Mars noch teurer als beim Mond). Aus meiner Sicht ist es besser, erst einmal auf Langzeitaufenthalte im interplanetaren Raum hinzuarbeiten: geschlossene Lebenserhaltungssysteme, hybrider chemischer / Ionenantrieb für bemannte Raumschiffe, Strahlungsschutz. Das kann im L1 oder L2 des Erde-Mond oder des Erde-Sonne Systems sein, in einem Mond-Orbit (z.B. zu einem zuvor eingefangenen Asteroiden wie die NASA vorschlägt), später ein Ausflug direkt zu einem erdnahen Asteroiden, danach ein Flyby am Mars und schliesslich eine Mission zu den beiden Marsmonden. All das lässt sich mit Habitaten allein realisieren, ohne spezielle "Lander" (Phobos und Deimos sowie erdnahe Asteroiden haben eine so geringe Gravitation, dass man mit "Jetpacks" klarkommt). Die Zeit der Forschungs-Basen auf dem Mond und Mars wird schliesslich kommen, aber wohl nicht demnächst.
 

Stevie

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Nur dass keine Missverständnisse entstehen: hier geht es lediglich um Technologie-Entwicklung (3D Printing aus Regolith). Jeder Entschluss, tatsächlich eine solche Mondbasis zu bauen, würde unzählige Milliarden verschlingen und müsste von den ESA Teilnehmerstaaten erst genehmigt (und finanziert...) werden. Ein solcher Entschluss ist nicht gefallen.

Yes, I know! (Und mein Lottogewinn würde leider auch nicht reichen, es sei denn, man setzt die Quoten für vier Richtige hoch :) )
 

spacewalk1

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Jeder Entschluss, tatsächlich eine solche Mondbasis zu bauen, würde unzählige Milliarden verschlingen und müsste von den ESA Teilnehmerstaaten erst genehmigt (und finanziert...) werden.

Die langen Vorlaufzeiten von Raumfahrtprojekten fordern eine frühzeitige Zieldefinition und ermöglichen Konzepte und Studien vor der Entscheidung zur Ausführung.
Eine Explorationsmission mit automatisierten Anteilen ist durchführbar.

Das grösste Problem sowohl mit dem Mond als auch mit dem Mars ist, dass das Erreichen der Oberfläche einen Lander erfordert, der teuer zu entwickeln und zu transportieren ist (beim Mars noch teurer als beim Mond). Aus meiner Sicht ist es besser, erst einmal auf Langzeitaufenthalte im interplanetaren Raum hinzuarbeiten: geschlossene Lebenserhaltungssysteme, hybrider chemischer / Ionenantrieb für bemannte Raumschiffe, Strahlungsschutz.

Die Entwicklung und Test's von Systemen sind auch auf einer Mondbasis möglich.
Der Mond bietet zudem ein breiteres Einsatzspektrum, von Forschung bis zu Weltraumtourismus.
Der Lunar Lander wurde, zugunsten der Entwicklung von Ariane 6, zurückgestellt.

ESA Lunar Lander flight phases

ESA Lunar Lander-Triebwerk erfolgreich getestet
 

ralfkannenberg

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Der Luna Orbiter zeigte das erste Bild der Erde über dem Horizont des Mondes.
Hallo spacewalk1,

ich will nicht pedantisch sein, aber ich entstamme einer Generation, in der der Kalte Krieg noch im Weltraum in Form von Erstlingsleistungen ausgetragen wurde und damals hatten die Sowjets immerhin nur wenige Monate zuvor mit Luna 9 die erste weiche Landung überhaupt auf dem Mond bewerkstelligt.

Kurz und gut: mit Luna wurden die sowjetischen Raumsonden bezeichnet; diejenige, die Du meinst, war der Lunar Orbiter 1 von der NASA.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Bynaus

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Die langen Vorlaufzeiten von Raumfahrtprojekten fordern eine frühzeitige Zieldefinition und ermöglichen Konzepte und Studien vor der Entscheidung zur Ausführung.
Eine Explorationsmission mit automatisierten Anteilen ist durchführbar.

Zweimal ja, aber wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat ist es (auch) in Europa ein sehr weiter Weg von "durchführbar" zu "durchgeführt". Ich würde deshalb nicht mit dem baldigen Bau einer Mondbasis rechnen. Und wie gesagt: es gibt momentan keinen Beschluss (und damit auch kein Geld) für eine Mondbasis. Es gibt aber Geld für Technologieentwicklung für eine solche Mondbasis. Deren Bau ist damit aber nicht beschlossen.

Die Entwicklung und Test's von Systemen sind auch auf einer Mondbasis möglich.

Nochmals ja. Wobei man dann natürlich auch andere Probleme hat, die man im interplanetaren Raum nicht hat (z.B. Staub). Anderseits ist die Strahlung auf der Mondoberfläche nur halb so gross wie im interplanetaren Raum, und man kann Regolith benutzen um zusätzliche Abschirmung zu erreichen. Das ist beides gut für die Mondbasis, bringt uns aber auf dem Weg zum Mars zumindest in Sachen Strahlenschutz nicht weiter (aber in anderen Bereichen durchaus).

Der Mond bietet zudem ein breiteres Einsatzspektrum, von Forschung bis zu Weltraumtourismus.

Einfach ein anderes Einsatzspektrum - und in einer idealen Welt würde man alles verwirklichen. In der realen Welt sind die Budgets für bemannte Weltraumfahrt sehr begrenzt, so begrenzt, dass es in absehbarer Zeit wohl nicht für eine Mondbasis reichen wird...

Der Lunar Lander wurde, zugunsten der Entwicklung von Ariane 6, zurückgestellt.

...erst recht nicht, wenn man die Entwicklung von Kernkomponenten einer solchen Basis zurückstellt.
 

Dgoe

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Der Lunar Orbiter 1, von der NASA, zeigte das erste Bild der Erde über dem Horizont des Mondes.
First View of Earth From Moon 1966
Und tatsächlich gab es auch das Doppelzimmer (allerdings nur 1) mit Frühstücksbuffet (sogar Vollpension) damals schon (1969). Nur der Pool fehlte. Der Komfort war auch eher spartanisch, dafür aber ein riesiges Serviceteam, das sich wirklich um jedes Detail und jede Befindlichkeit gekümmert hat (man konnte es nur nicht sehen, dafür jederzeit mit ihm sprechen, ungewohnt aber wahr). Die Übernachtungskosten waren damals allerdings auch schon ziemlich kostspielig, zum Glück hatten die Gäste von einmaligen staatlichen Zuschüssen profitieren können - in Gegenleistung nur paar kleinere Jobs dort zu erledigen, mehr Fun, als Arbeit. :)

Edit: Man musste natürlich frühzeitig buchen, aufgrund der doch recht begrenzten Zimmeranzahl, und trotzdem auch ein Auswahlverfahren unterlaufen, dann aber war gut. Erwähnenswert höchstens, dass die Anreise recht mühselig war, dafür wurde man aber eigens instruiert, u. a. mit Faltblättern, welche man auch für die Abreise verwenden konnte...
Immerhin hat man die Zuschüsse noch ein paar weiteren Gästen auf der Liste bewilligt. Einmal sogar inkl. einem Mietwagen auf Kosten des Hauses.

Gruß,
Dgoe
 
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Herr Senf

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Das Problem 1969 war, daß sie Souveniers - ein paar Kilos - vom Ausflug mitgebracht haben.
Bei der Wiedereinreise auf Hawaii müßten sie so wie jeder Touri eine Zollerklärung ausfüllen :eek:
Daraufhin hat Aldrin seine "privaten" Aufwendungen für die Dienstreise von ca. 30 $ abgerechnet :p

..... und ..... die Buchhalter vom Reisebüro haben's geprüft ... die NASA hat gezahlt !!!11elf

Grüße Senf
 

Dgoe

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Tja,

ohne Spesen nichts gewesen. *lustig*
Wenigstens wurde der Einfuhrzoll auf die immerhin angemeldeten Souvenirs nicht erhoben, man hat sie ihnen einfach abgenommen.
Für zukünftige Gäste gilt also die Empfehlung: Ist nicht die Mühe wert, alles schön da lassen!

Gruß,
Dgoe
 

Dgoe

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...Wobei man dann natürlich auch andere Probleme hat, die man im interplanetaren Raum nicht hat (z.B. Staub).
Hallo Bynaus,

hattest Du nicht von Asteroiden gesprochen auch? Dort dürfte Staub sein. War doch eine der großen Entdeckungen der Neuzeit, dass dort sogar Geröll rumliegt, viele Steine. Und ganz kleine Steine = Staub. Also auch auf kleineren Asteroiden sicher eine Menge davon. Klar, dass wenn mal ein Brocken als Meteorit runterkommt auf die Erde, da keine Staubschicht mehr aufzufinden ist.

Gruß,
Dgoe
 

spacewalk1

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Zweimal ja, aber wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat ist es (auch) in Europa ein sehr weiter Weg von "durchführbar" zu "durchgeführt". Ich würde deshalb nicht mit dem baldigen Bau einer Mondbasis rechnen. Und wie gesagt: es gibt momentan keinen Beschluss (und damit auch kein Geld) für eine Mondbasis. Es gibt aber Geld für Technologieentwicklung für eine solche Mondbasis. Deren Bau ist damit aber nicht beschlossen.


Sehe ich auch so. Noch ist keine Entscheidung gefallen. In den nächsten 10 Jahren werden weitere Konzepte und Studien für eine Internationale Mondbasis erarbeitet.
Die Mondbasis steht, bei einer Auswahl als Nachfolgeprojekt der ISS, ganz oben auf der Liste.
 

Bynaus

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@Dgoe: natürlich hast du recht dass es auch auf Asteroiden Staub gibt. Aber dessen Häufigkeit hängt von der Gravitation des Mutterkörpers ab: der Mond hat mindestens eine 10m dicke Staub- und Geröllschicht, bei einem kleinen Asteroiden sammeln sich höchstens ein paar staubige "ponds" (Teiche). Beim Mond ist das Problem also grösser - aber wie erwähnt gibt es ja auch positive Aspekte. Wie die Verwendung als Baumaterial, Strahlenschutz und für die Extraktion von Rohstoffen, wo die natürliche Vorverkleinerung natürlich auchnützlich ist. Besser wäre da eigentlich nur noch Merkur... (an einem der Pole - meine persönliche Traumdestination für eine Forschungsstation)
 

Dgoe

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Staub wird wohl immer ein mehr oder minder großes Problem bleiben, gerade der hochfeine Staub.

Es gibt ja noch andere Probleme, die an unseren Haushalt erinnern: Waschmaschine. Besser die Abwesenheit von Waschmaschinen. Bisher tragen die Astronauten ihre Klamotten recht lange und schmeißen sie dann weg, sozusagen One-Way-Kleidung. Nachschub bringt den Nachschub.

Oder Schimmel-Ecken: Die Geschichte der ISS: Der Aufbau bis zum Verlust der Columbia
Ein weiterer Faktor ist, das sich auf einer Raumstation bei einem konstanten Klima und ohne die Möglichkeit zu lüften, Mikroorganismen ausbreiten. Bei der Mir setzte dies nach einigen Jahren ein, schließlich waren sogar die Bullaugen von Pilzen zugewuchert. Bei der Konstruktion der westlichen Module wurde daher viel Aufwand getrieben, um die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, damit dieser Effekt minimiert werden kann. Die Verpilzung kann aber nur vermindert werden, denn es gibt immer Ecken an unzugänglichen Stellen, die als Brutherde fungieren können. Wenn dies zunimmt, so ist dies nicht nur eine Geruchsbelästigung, sondern es kann auch dazu führen, dass eine Gesundheitsgefahr für die Besatzung resultiert.

Da denkt man als Leser kaum dran, sollte man aber nicht vergessen. Gerade wenn eine Station für einen längeren Betrieb vorgesehen werden soll.

Gruß,
Dgoe
 

Aronal

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Staub wird wohl immer ein mehr oder minder großes Problem bleiben, gerade der hochfeine Staub.

Gruß,
Dgoe

Hallo Dgoe,

Denkbar wäre eine Vorbehandlung des Untergrundes durch Aufbringen eines Bindemittels, welches auf die Mondoberfläche aufgesprüht wird und den feinen Staub zu Klümpchen bindet. Die Station wird ja lediglich eine relativ kleine Grundfläche in Anspruch nehmen. Diese Grundfläche wird über eine Dekontaminationsvorrichtung betreten.

Ein rabiater Ansatz wäre durch die sogenannte Verglasung gegeben. Hierzu wird ein thermonuklearer Sprengsatz in geeigneter Höhe über der zu behandelnden Fläche gezündet. Durch die Hitzeeinwirkung bildet sich eine saubere glatte Fläche aus geschmolzenen Staubpartikeln. Dieser Effekt wurde bei Tests auf der Erde beobachtet. Allerdings bedarf es hierbei zunächst einer Änderung der Verträge über die Ächtung von Atomwaffen im Weltraum.

Zusätzlicher Wohnraum in großem Umfang unter der Mondoberfläche könnte ebenfalls durch den Einsatz eines unterirdisch gezündeten Sprengsatzes erzeugt werden. Die Innenwände dieses Wohnbereiches wären ebenfalls verglast und staubfrei und böten Schutz vor kosmischer Strahlung.
Diese Strategie wäre an Versuche aus den 60er Jahren angelehnt. Das Programm "Operation Plowshare" untersuchte die Verwendung thermonuklearer Sprengsätze für den Bergbau.

Diese Optionen sind auf der Erde undenkbar, aber im Weltraum sollte es keine Umweltbedenken geben. Auf rein chemische Energieträger kann man ohnehin nicht zurückgreifen, wenn die Menschheit nennenswert ins All vordringen will. Es wird hier aber aus politischen Gründen (sicherlich begründet) nie soweit kommen.

Gruß,
Aronal
 

Dgoe

Gesperrt
Hi Aronal,

guter Punkt, daran hatte ich noch nie einen Gedanken 'verschwendet'. Klar, man könnte sich also auch alles zurechtbomben - ach was, wer jetzt langweilig konventionell denkt, gleich nuklear, Wirkung erzielen...

Da sehe ich auch keine Vertragsbruchs-Hindernisse, passt schon, wird passend gemacht, jeder macht eh was er will - war noch nie anders.

Nur was ist denn mit den armen Seelen, die sich als Astronauten, Mondsiedler genau dort niederlassen wollten, gibt es Bedenken in Richtung Strahlenverseucht dann, oder wie? Wenn die da rumlaufen ohne ne 10cmBleiweste und so? Alles easy?

Oder darf man die auch ruhig abschreiben? Kriegen den Job noch eben hin und Ciao, nice 2 meet u.

Gruß,
Dgoe
 

spacewalk1

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Russland und ESA starten ein gemeinsames Projekt zur Erforschung der Lunar South Polar Region.
Mit der unbemannten Sonde Luna-27 soll, in der Polarregion des Mondes, nach Wasser gesucht werden.
Das Projekt gehört zu einer Reihe von geplanten Missionen, welche den Mond weiter erforschen wollen und den Aufbau einer Mondbasis zum Ziel haben.

dpa international
 

Bynaus

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Ich muss sagen dass ich leider nicht so viel Vertrauen in die Fähigkeit der russischen Raumfahrt habe, dieses Projekt auch durchzuziehen. Seit dem Ende der Sowjetunion haben sie keine Planetenmission mehr zustande gebracht. Die ESA hätte besser daran getan, entweder ihren eignen Lunar Lander (der ja mal in Entwicklung war) zu finanzieren oder dann mit den Chinesen zusammenzuarbeiten.
 
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