Die Problematik ist angelehnt an die Theorie des Holographischen Universums und soll so gestaltet sein, dass Informationen, die in einem Volumen enthalten sind, innerhalb dieses Volumens maximal komprimiert vorliegen (anstelle auf der Oberfläche des Volumens).
Die Frage ist, ob sie physikalische Relevanz besitzt, und wenn nicht, dann weshalb sie keine besitzen sollte:
Zunächst einmal sollte man von einer Selbstähnlichkeit im Universum ausgehen, denn nur dadurch, dass man feststellen kann, dass zwei Dinge sich in einem gewissen Grade ähneln, lassen sie sich durch ihre Andersartigkeit kategorisieren. Das Universum als Fraktal zu betrachten um Informationen zu sparen macht zusätzlich Sinn. Man könnte wohl auch keine Naturgesetze finden die etwas beschreiben, in einem chaotischen Brei. Wo sind diese Informationen dann und wieso sehe ich sie nicht? Ich behaupte es gibt kein geringeres und offensichtlicheres Versteck für sie, als in den Raumrichtungen selbst. Jede Raumrichtung könnte doch ebenso gut eine Andere sein. Also könnte es genauso gut nur eine davon geben, die nach einer bestimmten und determinierbaren Art und Weise in jede andere transponiert wird. Da also jede Richtung in jede andere transponierbar sein könnte, kann man Gesetzmäßigkeiten finden. die Frage ist nur, ob wir sie lokal betrachten oder als Ganzes. Die "Verschränkung" der Raumrichtungen sollte lokal Quanteneffekte als Artefakte produzieren, die nur mit statistischen Mitteln diagnostiziert werden können, wenn die Peripherie bis zum Ereignishorizont bei der Untersuchung ausgeklammert wird.
Struktur-Versuchsaufbau:
Gleich große Kugeln, die entweder schwarz oder weiss sind, sind in einer kubisch dichtesten Kugelpackung, umgeben von einer großen Kugel.
Von der kleinen Kugel im Zentrum der großen Kugel aus gesehen gibt es n Vektoren die in Richtung der äußersten kleinen Kugeln zeigen.
Ich denke, jeder dieser Vektoren schneidet maximal
r(g)/(WURZEL(2/3)*2*r(k))
Kugeln
und minimal r(g)/2r(k) Kugeln.
r(g): Radius der großen Kugel
r(k): Radius der kleinen Kugel
Wenn man einen dieser Vektoren bezüglich der von ihm geschnittenen Kugeln unter Zuhilfenahme eines Algorithmus betrachtet, der diese kleineren Kugeln der Reihe nach z.B. von dem Zentrum der großen Kugel zur Peripherie hin auswertet, bezüglich des binären codes der geschnittenen Kugeln, sowie der Anzahl der geschnittenen Kugeln (und möglicherweise bezüglich der Struktur dieser Kugeln im Raum), ist es dann möglich den binären code der geschnittenen Kugeln jedes anderen Vektors zu kennen?
Wenn ja, welche Regeln gibt es dafür?
Wenn alle Kugeln weiss sind, sind die Regeln denkbar einfach.
Welche Randbedingungen lassen eine scheinbar hohe Informationsdichte, die alle innerhalb der großen Kugel glauben zu bemerken, zu?
Bedenke, jeder Vektor schneidet zum Zentrum hin auch Kugeln, die von seinen Nachbarvektoren geschnitten werden und eine Übertragung der Informationen einer Raumrichtung auf alle weiteren ermöglicht.
Wenn man mit dem Algorithmus Quanteneffekte produziert, dann ist man auf der richtigen Spur.
Ich postuliere:
1. Wenn der Raum nun aus vielen solcher großen Kugeln besteht, die deckungsgleich verschoben in der dritten Dimension "aufeinander" liegen und eine jede so groß ist wie das sichtbare Universum und es soviele gibt wie "Anzahl kleiner Kugeln hoch Anzahl kleiner Kugeln", dann und nur dann sollte man sich bewegen können.
2. Das Universum als ganzes ist in seiner innersten Struktur nachweislich determinierbar.
Weitere Indize für die Korrektheit der Annahme: Zeit in Planckzeiten seit dem Anfang: 8*10^60, Masse im Universum: 8*10^60 Planckmassen, Radius des Universums: 8*10^60 Plancklängen. (Modell kann erweitert werden durch eine Kugelhülle pro Zeiteinheit)
Ich habe leider weder Zeit noch Ausbildung und Muße die Mathematik dafür zu entwickeln und überlasse das einem Anderen (eine Fußnote wäre nicht schlecht und sicherlich gute Werbung für das Forum; Mein Name wird I-M-P-E-R-A-T-O-R geschrieben ; und ich fände es auch nicht schlecht, wenn mir der erste Prototyp einer fliegenden Untertasse geschenkt werden würde, sowie 1 % des Weltbruttosozialproduktes aus den Jahren 2100-2200 auf mein Konto wandert und ich als Erster für eine Wiedererweckung mit Hilfe von Zukunftstechnologie basierend auf meiner Annahme vorgeschlagen werden würde (inkl. ewigen Leben)). Ihr wisst dann sicherlich wie ihr meine richtige Identität herausbekommt..
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Imperator
Die Frage ist, ob sie physikalische Relevanz besitzt, und wenn nicht, dann weshalb sie keine besitzen sollte:
Zunächst einmal sollte man von einer Selbstähnlichkeit im Universum ausgehen, denn nur dadurch, dass man feststellen kann, dass zwei Dinge sich in einem gewissen Grade ähneln, lassen sie sich durch ihre Andersartigkeit kategorisieren. Das Universum als Fraktal zu betrachten um Informationen zu sparen macht zusätzlich Sinn. Man könnte wohl auch keine Naturgesetze finden die etwas beschreiben, in einem chaotischen Brei. Wo sind diese Informationen dann und wieso sehe ich sie nicht? Ich behaupte es gibt kein geringeres und offensichtlicheres Versteck für sie, als in den Raumrichtungen selbst. Jede Raumrichtung könnte doch ebenso gut eine Andere sein. Also könnte es genauso gut nur eine davon geben, die nach einer bestimmten und determinierbaren Art und Weise in jede andere transponiert wird. Da also jede Richtung in jede andere transponierbar sein könnte, kann man Gesetzmäßigkeiten finden. die Frage ist nur, ob wir sie lokal betrachten oder als Ganzes. Die "Verschränkung" der Raumrichtungen sollte lokal Quanteneffekte als Artefakte produzieren, die nur mit statistischen Mitteln diagnostiziert werden können, wenn die Peripherie bis zum Ereignishorizont bei der Untersuchung ausgeklammert wird.
Struktur-Versuchsaufbau:
Gleich große Kugeln, die entweder schwarz oder weiss sind, sind in einer kubisch dichtesten Kugelpackung, umgeben von einer großen Kugel.
Von der kleinen Kugel im Zentrum der großen Kugel aus gesehen gibt es n Vektoren die in Richtung der äußersten kleinen Kugeln zeigen.
Ich denke, jeder dieser Vektoren schneidet maximal
r(g)/(WURZEL(2/3)*2*r(k))
Kugeln
und minimal r(g)/2r(k) Kugeln.
r(g): Radius der großen Kugel
r(k): Radius der kleinen Kugel
Wenn man einen dieser Vektoren bezüglich der von ihm geschnittenen Kugeln unter Zuhilfenahme eines Algorithmus betrachtet, der diese kleineren Kugeln der Reihe nach z.B. von dem Zentrum der großen Kugel zur Peripherie hin auswertet, bezüglich des binären codes der geschnittenen Kugeln, sowie der Anzahl der geschnittenen Kugeln (und möglicherweise bezüglich der Struktur dieser Kugeln im Raum), ist es dann möglich den binären code der geschnittenen Kugeln jedes anderen Vektors zu kennen?
Wenn ja, welche Regeln gibt es dafür?
Wenn alle Kugeln weiss sind, sind die Regeln denkbar einfach.
Welche Randbedingungen lassen eine scheinbar hohe Informationsdichte, die alle innerhalb der großen Kugel glauben zu bemerken, zu?
Bedenke, jeder Vektor schneidet zum Zentrum hin auch Kugeln, die von seinen Nachbarvektoren geschnitten werden und eine Übertragung der Informationen einer Raumrichtung auf alle weiteren ermöglicht.
Wenn man mit dem Algorithmus Quanteneffekte produziert, dann ist man auf der richtigen Spur.
Ich postuliere:
1. Wenn der Raum nun aus vielen solcher großen Kugeln besteht, die deckungsgleich verschoben in der dritten Dimension "aufeinander" liegen und eine jede so groß ist wie das sichtbare Universum und es soviele gibt wie "Anzahl kleiner Kugeln hoch Anzahl kleiner Kugeln", dann und nur dann sollte man sich bewegen können.
2. Das Universum als ganzes ist in seiner innersten Struktur nachweislich determinierbar.
Weitere Indize für die Korrektheit der Annahme: Zeit in Planckzeiten seit dem Anfang: 8*10^60, Masse im Universum: 8*10^60 Planckmassen, Radius des Universums: 8*10^60 Plancklängen. (Modell kann erweitert werden durch eine Kugelhülle pro Zeiteinheit)
Ich habe leider weder Zeit noch Ausbildung und Muße die Mathematik dafür zu entwickeln und überlasse das einem Anderen (eine Fußnote wäre nicht schlecht und sicherlich gute Werbung für das Forum; Mein Name wird I-M-P-E-R-A-T-O-R geschrieben ; und ich fände es auch nicht schlecht, wenn mir der erste Prototyp einer fliegenden Untertasse geschenkt werden würde, sowie 1 % des Weltbruttosozialproduktes aus den Jahren 2100-2200 auf mein Konto wandert und ich als Erster für eine Wiedererweckung mit Hilfe von Zukunftstechnologie basierend auf meiner Annahme vorgeschlagen werden würde (inkl. ewigen Leben)). Ihr wisst dann sicherlich wie ihr meine richtige Identität herausbekommt..
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Imperator