Sky Darmos
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Ergänzungen
Ich hab einige Ergänzungen und Anmerkungen zu meinen vorherigen Beiträgen zu machen:
Da Zeit vor allem durch eine Aneinanderreihung von Messergebnissen entsteht, haben die Tachyonen tatsächlich keine eigene Zeitdimension. Es sind also auch keine Tachyonen im eigentlichen Sinne, sondern lediglich Teilchen mit einer (aus unserer Perspektive) imaginärwertigen Masse. Sie sind daher außer der Gravitation keinen anderen Kräften ausgesetzt. Einer Akkumulation mit gravitativen Wirkung steht also nichts im Wege. Die Annahme dass die Theorie 75% dunkle Materie vorhersagt ist also korrekt.
Da Myon und Tauon die gleiche Ladung haben wie das Elektron, kann es sich nur um einen Zusammenschluss von Elektronen und Positronen handeln. Ein Myon würde demnach aus zwei Elektronen und einem Positron bestehen, und das Tauon aus drei Elektronen und zwei Positronen. Da sich die übrigen Ladungen gegenseitig aufheben, muss bei der Berechnung der Massenenergie nur der klaustrophobische Druck aufgrund des paulischen Ausschließungsprinzips beachtet werden. Eine Horizontfläche ist ideal um mehrere Teilchen aneinanderzubinden. Natürlich zerstören sich Elektronen und Positronen gegenseitig, daher sind Myon und Tauon auch keine stabilen Teilchen.
Korrektur:
12. Horizontproblem: Da die Raumausdehnung der Entropie proportional ist, erreicht die Entropie am Urknall einen natürlichen Tiefpunkt. Es verwundert hier also nicht mehr, dass wir einen isotropen Urknall mit minimaler Entropie haben. Ein Urknall mit hoher Entropie ist gar nicht möglich.
Ich hab einige Ergänzungen und Anmerkungen zu meinen vorherigen Beiträgen zu machen:
5. Problem der Identifizierung der dunklen Materie: In der Raum-Teilchen-Dualismus-Theorie ist der Raum des Universums grundsätzlich viergeteilt, in einen positiven Raum, einen negativen Raum, einen positiv imaginären Raum, und einen negativ imaginären Raum. Grob könnte man also von 75% dunkler Materie ausgehen. Es ist allerdings unklar inwiefern von uns aus gesehen imaginäre Räume gravitativ auswirken würden. Da die entsprechende Materie sich tachyonisch verhalten würde, wäre sie möglicherweise zu homogen verteilt um sich gravitativ auszuwirken. Andererseits kommt es nur in unserem Universum zu Messungen. Die tachyonischen Teilchen könnten mit unseren in gewisser Weise gekoppelt sein. Grob können wir ersteinmal von 75% dunkler Materie ausgehen. Was aber nicht als gesichert gelten kann.
Da Zeit vor allem durch eine Aneinanderreihung von Messergebnissen entsteht, haben die Tachyonen tatsächlich keine eigene Zeitdimension. Es sind also auch keine Tachyonen im eigentlichen Sinne, sondern lediglich Teilchen mit einer (aus unserer Perspektive) imaginärwertigen Masse. Sie sind daher außer der Gravitation keinen anderen Kräften ausgesetzt. Einer Akkumulation mit gravitativen Wirkung steht also nichts im Wege. Die Annahme dass die Theorie 75% dunkle Materie vorhersagt ist also korrekt.
Ungelöste Probleme:
1. Vorraussage der Masseunterschiede zwischen den drei verschiedenen Teilchengenerationen: Wenn wir Myonen als zwei Elektronen auf einem Elementarraum, und das Tauon als drei Elektronen auf einem Elementarraum beschreiben, könnte man die Energie zur Zusammenführung dieser Teilchen, es sind schließlich Fermionen, für die großen Massenunterschiede verantwortlich machen. Da sich die Kräfte bei diesen Abständen ändern, wäre eine genaue Vorhersage hier nicht leicht abzuleiten. Eine naive Rechnung führt zu einem Wert nahe der Planck-Masse. Was nicht der Realität entspricht. Andererseits haben das Myon und das Tauon die gleiche Ladung, was für einen Elektron-Positron-Zusammenschluss spricht, aber der ist wohl kaum ohne gegenseitige Auslöschung möglich. Es sei denn das Positron ist dunkel, b.z.w. tachyonisch und hat lediglich einen Horizont mit aus unserer Perspektive positiv reellem Anteil (es spricht einiges dafür dass wir in Wirklichkeit im imaginärwertigen Teil des Universums leben). Um die verschiedenen Elementarteilchen wirklich mit verschiedenen Elementarräumen zu erklären ist jedenfalls noch viel Arbeit nötig.
Da Myon und Tauon die gleiche Ladung haben wie das Elektron, kann es sich nur um einen Zusammenschluss von Elektronen und Positronen handeln. Ein Myon würde demnach aus zwei Elektronen und einem Positron bestehen, und das Tauon aus drei Elektronen und zwei Positronen. Da sich die übrigen Ladungen gegenseitig aufheben, muss bei der Berechnung der Massenenergie nur der klaustrophobische Druck aufgrund des paulischen Ausschließungsprinzips beachtet werden. Eine Horizontfläche ist ideal um mehrere Teilchen aneinanderzubinden. Natürlich zerstören sich Elektronen und Positronen gegenseitig, daher sind Myon und Tauon auch keine stabilen Teilchen.
11. Flachheitsproblem: Da das Universum in dieser Theorie nur flach sein kann, entfällt auch dieses Problem der Feinabstimmung.
12. Horizontproblem: Dieses Problem taucht nur in Theorien mit Punktteilchen auf, welche ja notgedrungen Singularitäten enthalten müssen.
Korrektur:
12. Horizontproblem: Da die Raumausdehnung der Entropie proportional ist, erreicht die Entropie am Urknall einen natürlichen Tiefpunkt. Es verwundert hier also nicht mehr, dass wir einen isotropen Urknall mit minimaler Entropie haben. Ein Urknall mit hoher Entropie ist gar nicht möglich.
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