Liebe User,
zwei Punkte zur Diskussion:
1. Zweifellos sorgen Themen im Bereich "Gegen den Mainstream" (GdM) häufig für lebhafte Diskussionen, aus denen man teilweise sogar etwas lernen kann. Tatsache scheint aber auch zu sein, dass durch das Diskutieren solcher Themen im Forum und die damit verbundene Erfassung durch Suchmaschinen "GdM"-Themen auch nach ihrer Schließung weitere solche Themen praktisch anziehen. So lässt sich beispielsweise eine "Theorie" über dieses Forum auch durch das einfache Eröffnen eines GdM-Threads und eine anschließende Diskussionsverweigerung suchmaschinenwirksam platzieren.
Ich habe mir nun überlegt, ob man deswegen geschlossene GdM-Themen in einen Forenbereich verschieben sollte, der nur für registrierte User zugänglich ist. Suchmaschinen sollten diese Themen dann nicht mehr erfassen können.
2. sollte auch der Bereich "Verwarnungen", in dem es ja ausschließlich um foreninterne Verwarnungen geht, nur registrierten Usern zugänglich sein oder wie bislang öffentlich bleiben?
Ich wäre für Meinungen (auch gerne von meist "stillen Mitlesern") dankbar.
S. D.
zwei Punkte zur Diskussion:
1. Zweifellos sorgen Themen im Bereich "Gegen den Mainstream" (GdM) häufig für lebhafte Diskussionen, aus denen man teilweise sogar etwas lernen kann. Tatsache scheint aber auch zu sein, dass durch das Diskutieren solcher Themen im Forum und die damit verbundene Erfassung durch Suchmaschinen "GdM"-Themen auch nach ihrer Schließung weitere solche Themen praktisch anziehen. So lässt sich beispielsweise eine "Theorie" über dieses Forum auch durch das einfache Eröffnen eines GdM-Threads und eine anschließende Diskussionsverweigerung suchmaschinenwirksam platzieren.
Ich habe mir nun überlegt, ob man deswegen geschlossene GdM-Themen in einen Forenbereich verschieben sollte, der nur für registrierte User zugänglich ist. Suchmaschinen sollten diese Themen dann nicht mehr erfassen können.
2. sollte auch der Bereich "Verwarnungen", in dem es ja ausschließlich um foreninterne Verwarnungen geht, nur registrierten Usern zugänglich sein oder wie bislang öffentlich bleiben?
Ich wäre für Meinungen (auch gerne von meist "stillen Mitlesern") dankbar.
S. D.