Kritische Masse, oder wieso gibt es Schwarze Löcher nicht

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Dgoe

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Hallo Ralf,

ich hatte gerade hier geschrieben, aber die Serververbindung hat den Post verschluckt iwie. Hier nun nochmal anders darauf bezogen, was ich nicht kenne. Ach ja, vorab, die zu überwindende Schwellen-Energie ist naiv nachvollziehbar, sonst würde doch alles gleich verklumpen, oder?

Zwar mag nach Überwindung der "Schwelle" ein insgesamt energetisch günstigerer Zustand vorliegen, doch nutzt der nichts, wenn das Teilchen oder die Menge von Teilchen energetisch in einem lokalen Minimum "gefangen" ist und da nicht rauskommt. Katalysatoren funktionieren meines Wissens auf diese Weise.
Im energetisch lokalen Minimum gefangen, kenne ich noch nicht. Merke ich mir vor, lese mal zu Katalysatoren, aber hier ja ist Tethys Thread.

Achso und mathemathisch müsste man doch je nach Definition, diese beibehalten oder. Wo käme man sonst hin, ich meine, je wie es passt ist ja ok, aber danach darf man doch nichts ändern am Rahmen, also gehupft wie gesprungen letzendlich. Naja gut, besser ich hab nichts gesagt...

Gruß,
Dgoe
 

Tethys

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Hallo Ralf,
vielen Dank für Klärung,
möchte einiges von Dir zitieren, was für mich phantastisch klingt.

Wenn das Quark/-Antiquark-Paar Glück hat, entsteht es neben dem Ereignishorizontes eines Schwarzen Loches und eines der beiden fällt hinein. Das Schwarze Loch "strahlt" ja wegen des Birkhoff-Theorems nach wie vor Schwerkraft aus und diese Energie kann dann draussen verbliebene virtuelle Teilchen "aufnehmen", mit dem Ergebnis, dass es ein normales, also reales Teilchen wird. Dort wird es dann seine Runden ziehen, bis es eines fernen Tages vielleicht einmal in den Einfölussbereich eines anderen teilchens gerät und mit diesem reagiert oder - je nachdem, ob Quarks eines sehr fernen Tages (Halbwertszeit > 10^32 Jahre) zerfallen oder nicht dann eben zerfallen.
Da habe ich Fragen an Dich

Erstens wie kann ein Teilchen welches SL entkommen, wenn es überhaupt gibt.
Und zweitens, verstehe nicht, was Du unter virtuellen Teilchen meinst.
Ich kann gut vorstellen, wie nach einer ausgelösten Bindungsenergie ein Quark - Antiquark Pärchen entsteht. In dem Link, ist die Rede über gewöhnliches Quark - Antiquark Pärchen, nicht Virtuelles
Zitiere noch mal von hier, http://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/fair/panda/
"Nimmt die Entfernung immer mehr zu, wird die Bindungsenergie schließlich so groß, dass daraus ein Quark-Antiquark-Paar entsteht. "
Und so habe ich an Dich eine gute Frage; Wie kann ein Quark noch realer sein, als es schon ist?

Gruß, Tethys
 
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Tethys

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Ich möchte nur das Wesentliche reinzukopieren.

"Das Proton besteht aus zwei Up-Quarks und einem Down-Quark (Formel uud). Diese drei Valenzquarks werden von einem See aus Gluonen und Quark-Antiquark-Paaren umgeben. Weniger als 5 % der Masse des Protons kommt von den Valenzquarks, der Rest stammt von der Bewegungs- und Bindungsenergie zwischen Quarks und den Gluonen, wobei letztere als Kraft-Austauschteilchen die starke Kraft zwischen den Quarks vermitteln"

Wenn es so ist, dann besteht die Materie hauptsächlich aus pure Energie.
Und es ist also nicht dasselbe, die Valenzquarks und Quark - Antiquark Pärchen. Was macht aber die Antimaterie in Materie, und weshalb wurde die nicht annihiliert?

auch interessant :

"Protonen können aus dem Betazerfall von Neutronen entstehen:

Der umgekehrte Prozess tritt z. B. bei der Entstehung eines Neutronensterns auf und ist auch unter Normalbedingungen theoretisch möglich, aber statistisch extrem selten, da drei Teilchen mit genau abgestimmten Energien gleichzeitig zusammenstoßen müssten.
Jedoch kann ein in einem sehr protonenreichen Atomkern gebundenes Proton sich durch Beta-plus-Zerfall oder Elektroneneinfang in ein Neutron verwandeln."

"Während die positiv geladenen Protonen untereinander sowohl anziehende (starke Wechselwirkung) als auch abstoßende Kräfte (elektromagnetische Wechselwirkung) erfahren, tritt zwischen Neutronen untereinander und zwischen Neutronen und Protonen keine elektrostatische Kraft auf."

Aha, ohne Elektromagnetische Wechselwirkung hätte das ganze Universum in Schwarzes Loch verwandelt.

Und solange sich alles bewegt, wird es uns nicht passieren.

Ich habe gehört, dass sogenannte Schwarze Löcher um eigene Achse sehr wohl rotieren. Deshalb soll jedes S.L kräftiges Magnetfeld ( Elektromagnetische Wechselwirkung ) besitzen.

Sorry Leute, kann nichts dafür, aber all diese Geschichten mit Schwarzen Löchern ist und bleibt nur die größte Verarschung der Welt.

Gruß, Tethys
 
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ralfkannenberg

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Erstens wie kann ein Teilchen welches SL entkommen, wenn es überhaupt gibt.
Hallo Tethys,

ganz einfachund wie Du auch völlig korrekt vermutest: gar nicht. Ich hatte vom draussen verbleibenden Teilchen geschrieben.

Und zweitens, verstehe nicht, was Du unter virtuellen Teilchen meinst.
Hier ist es nicht verboten, mal zu googlen, wobei ich den Wikipedia für einen Anfänger nicht wirklich hilfreich finde.

Was ich jetzt schreibe ist nicht ganz korrekt und dient nur der Anschauung: aufgrund der Vakuumfluktuation - ausgelöst von der Heissenberg'schen Unschärferelation für Energie und Zeit - können Teilchen-/Antiteilchen-Paare entstehen (spontane Paarerzeugung). Diese annihilieren sich üblicherweise in extrem kurzer Zeit wieder (in weniger als 10^(-20) Sekunden). Solche Teilchen heissen "virtuell".

Wenn dann eines von ihnen am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches draussen bleibt, wird es real; das ist übrigens die Hawkingstrahlug.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Tethys

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Hallo Ralf,
können Teilchen-/Antiteilchen-Paare entstehen (spontane Paarerzeugung). Diese annihilieren sich üblicherweise in extrem kurzer Zeit wieder (in weniger als 10^(-20) Sekunden). Solche Teilchen heissen "virtuell".
Deine Schreibweise fasziniert mich irgendwie, ...denke nicht, dass Du selbst an dies glaubst.


Ich habe nichts gegen Invaliden, denke aber nicht, dass jemand, wer sich kaum bewegen kann oder sprechen, auf Genialität fähig ist. Wenn jemand so krank ist, wie sehr geehrter Herr Hawking Stephen, dann funktionieren und Hirne nicht besonders gut.

Ich bezweifle ebenso, dass all diese Märchengeschichten über Raumzeitkrümmung von ihm stammen, denn dafür braucht man auch frisches Kopf, mit viel Sauerstoff. Wer hat diese Bücher unter seinem Namen fabriziert , weiß ich nicht, wichtig ist es auch nicht, denke aber, es war eine Prüfung ... inwiefern sind wir blöd.

Gruß an alle, Tethys
 
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Chrischan

Registriertes Mitglied
Ich habe nichts gegen Invaliden, denke aber nicht, dass jemand, wer sich kaum bewegen kann oder sprechen, auf Genialität fähig ist. Wenn jemand so krank ist, wie sehr geehrter Herr Hawking Stephen, dann funktionieren und Hirne nicht besonders gut.

Ich bezweifle ebenso, dass all diese Märchengeschichten über Raumzeitkrümmung von ihm stammen, denn dafür braucht man auch frisches Kopf, mit viel Sauerstoff. Wer hat diese Bücher unter seinem Namen fabriziert , weiß ich nicht, wichtig ist es auch nicht, denke aber, es war eine Prüfung ... inwiefern sind wir blöd.
Ich kann ganz offen nicht verstehen warum solchen Typen wie "Tethys" hier weiterhin eine Plattform geboten wird um diesen Dreck zu verbreiten!
Einfach pauschal jedem gehandycapten Menschen einen funktionierenden Verstand abzusprechen zeugt selbst von kranken Ansichten.

Sorry, aber nach all den wirren Ansichten zum Kosmos kommt jetzt noch mehr Dreck von diesem User. Das kann nicht ok sein...
 

sanchez

Registriertes Mitglied
Tethys schau dir doch einfach mal "Eine kurze Geschichte der Zeit" an, bevor du hier so was ablässt (http://www.youtube.com/watch?v=xRXOOPI6OXg).

Im übrigen glaube ich, dass du ein verprellter ehemaliger Nutzer des astronews Forum bist, der hier versucht, unter neuem Namen, mit ein paar aufgeschnappten Fachausdrücken Unruhe zu stiften.
Kommst du aus Münster?
 
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Nathan5111

Registriertes Mitglied
Ich habe nichts gegen Invaliden, denke aber nicht, dass jemand, wer sich kaum bewegen kann oder sprechen, auf Genialität fähig ist. Wenn jemand so krank ist, wie sehr geehrter Herr Hawking Stephen, dann funktionieren und Hirne nicht besonders gut.

Ich bezweifle ebenso, dass all diese Märchengeschichten über Raumzeitkrümmung von ihm stammen, denn dafür braucht man auch frisches Kopf, mit viel Sauerstoff. Wer hat diese Bücher unter seinem Namen fabriziert , weiß ich nicht, wichtig ist es auch nicht, denke aber, es war eine Prüfung ... inwiefern sind wir blöd.
QFT

Es gibt Sachen, die gehen, und es gibt Sachen, die nicht gehen.

Dein letzter Beitrag geht nicht, aber Du gehst, ich hoffe, für immer!
 

Tethys

Gesperrt
@Chrischan
ich gehöre nicht zu den Menschen, die unbedingt jemandem zum Anbeten brauchen, komme und alleine klar, wenn es nötig ist.
@sanchez
wo ich herkomme, weiß ich nicht, bin durch starke Bindungsenergien an diesen Planeten festgeklebt , mag aber mehr Welten, wo abstoßende Kräfte (elektromagnetische Wechselwirkung) herrschen, .so ein Pech für mich.

Gruß, Tethys.
 

Tethys

Gesperrt
@Nathan5111, @Chrischan

Hey,
ich würde euch nicht fragen, ob ihr zu Mobbern oder Gemobbten gehören, sinnlos. Es soll ihnen leid tun, wenn jemand vor euren Augen zum Tode gemobbt wird, nicht aber dann, wenn jemand daran zweifelt, dass jemand, wer unter starken Schmerzen leiden muss, noch auf was geniales fähig ist.
Was soll ich über Stephan Hawking sagen, ich kenne ihn nicht, glaube auch nicht an alles, was uns von Medien repräsentiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

RPE

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Tethys,

im Unterschied zu den Medien, sind anerkannte Dinge in der Physik, "die so behauptet werden", dokumentiert und nachvollziehbar. Leider ist fuer das Nachvollziehen aber ein erhebliches Wissen, und sogar ein Teil angeborenes mathematisch/logisches Denktalent, Voraussetzung. Allererste Grundvoraussetzung ist allerdings ein gewisser Wille, fuer einen selbst neue, aber bereits von anderen verstandene Zusammenhaenge ueberhaupt nachvollziehen zu wollen.

Betreffend Punkt 1 und 2 finde ich es persoenlich auch immer wieder sehr schade, dass dadurch sehr viele, die sogar Punkt 3 mitbringen, trotzdem nicht ueberall mitkommen koennen, da es an 1 und 2 mangelt. Man muss sich aber einfach damit abfinden, dass man nicht in allen Bereichen gleichzeitig auch auf dem Stand des aktuellen Wissens sein kann, sowas dauert manchmal Jahrzehnte bis es zur Allgemeinheit durchdringt. An vielen Orten auf der Erde wird kleinen Kindern schliesslich sogar heute noch von Anfang an nur was vom Pferd erzaehlt. Es scheint sich zu bessern, hoffen wir einfach, dass es so weiter geht. So koennen in Zukunft immer mehr Menschen an dem bis dato errungenen Wissen teilhaben.

Aber auch fuer Leute ohne 3 gibt es genug Plaetze auf der Erde und im Leben. Mir fallen spontan hunderte Bspe ein! Guck dich um, und du wirst dein Glueck sicher finden!
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Deine Schreibweise fasziniert mich irgendwie, ...denke nicht, dass Du selbst an dies glaubst.
Tethys,

es genügt, dass ich davon im Rahmen der Lehrmeinung überzeugt bin; Deine Ansichten zu diesem Thema sind offen gestanden nicht von Relevanz.

Ich habe nichts gegen Invaliden, denke aber nicht, dass jemand, wer sich kaum bewegen kann oder sprechen, auf Genialität fähig ist. Wenn jemand so krank ist, wie sehr geehrter Herr Hawking Stephen, dann funktionieren und Hirne nicht besonders gut.
Das macht nichts; damit zeigst Du nur, dass ein naturwissenschaftliches Forum nicht der Ort ist, an dem Du Dich austauschen kannst. Deswegen, weil Dir die fachliche - und leider auch die menschliche Kompetenz fehlt.

Zumindest an letzterem kannst Du noch arbeiten, falls Dir die Befähigung für ersteres fehlen sollte.

Ich bezweifle ebenso, dass all diese Märchengeschichten über Raumzeitkrümmung von ihm stammen, denn dafür braucht man auch frisches Kopf, mit viel Sauerstoff. Wer hat diese Bücher unter seinem Namen fabriziert , weiß ich nicht, wichtig ist es auch nicht, denke aber, es war eine Prüfung ... inwiefern sind wir blöd.
Es ist gut, etwas anzuzweifeln, doch braucht es nicht nur Vermutungen, sondern auch Argumente dafür. Letzteres fehlt Dir aus vorher genannten Gründen.

Ich lege Dir nahe, Dich künftig nicht mehr in naturwissenschaftliche Foren einzubringen.


Lebe wohl, Ralf
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ach ja, vorab, die zu überwindende Schwellen-Energie ist naiv nachvollziehbar, sonst würde doch alles gleich verklumpen, oder?

Im energetisch lokalen Minimum gefangen, kenne ich noch nicht. Merke ich mir vor, lese mal zu Katalysatoren, aber hier ja ist Tethys Thread.
Hallo Dgoe,

das kannst Du Dir anschaulich ganz einfach vorstellen: nimm einen Ball (einen, der nicht im Wasser untergeht) und gehe mit ihm auf einen Berg in den Mittelgebirgen. Auf dem Gipfel lässt Du den Ball ins Tal rollen. Der energetisch beste Zustand wäre erreicht, wenn der Ball das Nullniveau auf Meereshöhe erreicht hätte, wobei das falsch ist: der tiefste trockene Punkt der Erde befindet sich am Ufer des Toten Meeres.

Trotzdem wird der Ball in irgendeiner kleinen Mulde in der Nähe des Gipfels und nicht erst an der Meeresküste oder gar am Ufer des Toten Meeres zur Ruhe kommen. Warum: nun, rechts vom Ball wäre es etwas höher, links vom Ball wäre es etwas höher, vor ihm und hinter ihm auch, sonst wäre es ja keine Mulde. Diese Mulde ist also ein lokales Minimum, aber eben nicht das absolute Minimum.

Nun kannst Du aber etwas Energie in den Ball hineinstecken und ihn über einen geeigneten Pass tragen, der die Mulde von einer tiefer gelegenen Mulde trennt; dann gewinnst Du unter Vernachlässigung von Reibungsverlusten mehr Energie als Du durch das Über-den-Pass-Tragen verloren hast.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Dgoe

Gesperrt
@Ralf:
danke, klar geworden was lokales Minimum sein soll. Unklar verbleibt an der zurück liegenden Stelle nur was alles Zitate und geschweige denn deren Quellen sind in Tethys Beiträgen, und was nicht. Zur Bindungsenergie würde ich mal gerne noch Fragen stellen - wo/wann-anders.

@Tethys:
das war die denkbar aller unterste Schublade. Schäm dich! Aber richtig richtig. Ich habe hiermit zum letzten Mal in einem deiner Threads geschrieben. Ich schäme mich dafür sogar überhaupt. Dreck.
Du unterliegst einem fundamentalem Irrtum, gelinde formuliert. Besser gesagt von der Art, wie es die schlimmsten Diktaturen aller Zeiten auch nicht besser hingekriegt hätten. *pissed off*
:mad:

dg
 

Tethys

Gesperrt
hart,.. Wie viele gibt es überhaupt Menschen, die sich wegen Cyber- Mobbing das Leben genommen haben,... Möbber, Mörder, gestörten Ichs.
Es wirkt auf mich aber nicht, bin längst abgebrannt.

Zurück zur Sache.

Es kommt zu einem Neutronenüberschluss, wenn ein Atomkern mehr als aus 20 Protonen besteht. Durch überproportionales Wachstum von Neutronen steigt die Überkritikalität, die Materie wird nicht mehr stabil.
Neutronen,ohne Bindung mit einem Atomkern, sind instabil. Lebenszeit eines freien Neutrons dauert weniger als 15 min, die unterliegen der schwachen Wechselwirkung, splittern durch Beta-minus-Zerfall auf ein Proton, Elektron und Antineutrino. Dabei wird noch eine Menge Energie freigesetzt.

einiges aus Wiki,
http://de.wikipedia.org/wiki/Neutronenstern

“Neutronensterne entstehen nach aktuellen Theorien bei einer Kern-Kollaps-Supernova (Typen II, Ib, Ic), die am Ende der Entwicklung massereicher Sterne stattfindet.
Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt mit einer extrem hohen Dichte und einem typischen Durchmesser von etwa 20 km bei einer Masse von etwa 1,44 bis 3 Sonnenmassen.”
Er besteht aus einer besonderen Materieform von Neutronen, die im Zentrum eine Dichte von etwa 1011 kg/cm³[1] bis zu 2,5·1012 kg/cm³[2] aufweist. Dies entspricht der Größenordnung der Dichte von Atomkernen."


Es ist echt wirklich interessant, dass die Überreste eines verbrannten Sterns von solch ungeheuerliche Dichte sein können. Gewöhnlich wiegt das Überbleibsel eines Brandes kaum was, wieso soll es in planetarischen Maßstäben anders sein? Ah ja, wir können nicht sehen, wie es beim sterbenden Stern wirklich ist, deshalb wurde uns das Märchen “Neutronestern” untergejubelt.

Ich denke, nach einer Supernova wird jedes Stern zur Hälfte der ursprünglichen Größe. Die Oberfläche kühlt sich langsam ab, und wer weiß, vielleicht wird aus diesem Stern irgendwann einen Planet.

Ich bin auch der Meinung, dass im Inneren eines Planeten keine allzu verdichtete Materie vorhanden ist. Die thermonuklearen Prozesse sorgen immer dafür, damit Kritische Maße nirgendwo überschritten wurde. Durch Dampfen von erhitzen Materien kommt es dazu, dass inneren Druck stets aufgehoben wird, deswegen herrschen im Inneren eines Sternes keine abnormale Drücke. Ich denke, es ist nicht absolut absurd, wenn ich sage, dass die Inneren von Sternen beschichtet sind, da wechseln sich die abgekühlten Schichten und heiße Schichten regelmäßig ab, damit die Kritische Masse immer funktionieren konnte.

Fortsetzung folgt.
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
hart,.. Wie viele gibt es überhaupt Menschen, die sich wegen Cyber- Mobbing das Leben genommen haben,... Möbber, Mörder, gestörten Ichs.
Hallo Tethys,

offenbar bist Du unbelehrbar. Da Du die Forenuser indirekt als Anstifter zum Suizid bezeichnest werde ich Deinen Beitrag melden und Deinen Ausschluss beantragen.

Solltest Du mir erneut PN's schicken, werde ich mir vorbehalten, diese öffentlich zu stellen oder weiterzuleiten.

Fortsetzung folgt.
Ich hoffe, dass diese dem Forum erspart bleibt.

Solltest Du Dich für Deine Ausfälle entschuldigen, werde ich persönlich Deinen Forenverbleib beantragen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Tethys

Gesperrt
@Tethys:
das war die denkbar aller unterste Schublade. Schäm dich! Aber richtig richtig. Ich habe hiermit zum letzten Mal in einem deiner Threads geschrieben. Ich schäme mich dafür sogar überhaupt. Dreck.
Du unterliegst einem fundamentalem Irrtum, gelinde formuliert. Besser gesagt von der Art, wie es die schlimmsten Diktaturen aller Zeiten auch nicht besser hingekriegt hätten. *pissed off*
:mad:

dg

Schade eigentlich, dass muss ich meine Beiträge mitnehmen, in anderen Foren, oder besser in eigenes Blog.
schöne Grüsse noch von unterste Schublade, die noch dazu voll dreckig ist, und so wie Hitler ist.

Bin es aber nicht, habe noch niemandem in meinem Leben verletzt oder zum Invaliden gemacht, nicht meiner Art.


Jetzt auf Button "Verpetzen" drücken, und auflösen, worauf wartest Du noch?
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Es ist echt wirklich interessant, dass die Überreste eines verbrannten Sterns von solch ungeheuerliche Dichte sein können. Gewöhnlich wiegt das Überbleibsel eines Brandes kaum was, wieso soll es in planetarischen Maßstäben anders sein? Ah ja, wir können nicht sehen, wie es beim sterbenden Stern wirklich ist, deshalb wurde uns das Märchen “Neutronestern” untergejubelt.
Tethys,

es ist einfach so, dass Du null Ahnung hast und diese als "wissenschaftliche Zweifel" zu verkaufen versuchst. Ich will nicht, dass andere auf Deinen Starrsinn und Unsinn hereinfallen, deswegen:

Die Grösse (und somit auch die Dichte) eines Sternes sind dort, wo sich die Kräfte eines Sternes im Gleichgewicht befinden. Im wesentlichen sind dabei 2 Kräfte involviert, nämlich die Schwerkraft, die den Stern zusammenzieht sowie die Strahlungskraft, die sich aus der inneren Kernfusion ergibt.

Eine Kernfusion ist übrigens kein "Brand", welcher ein chemischer Prozess ist, sondern ein physikalischer Prozess, bei dem Masse in Energie umgewandelt wird.

Irgendwann einmal ist der Massevorrat des Sternes aufgebraucht, d.h. der Stern kann durch weitere Kernfusion keine Energie mehr freisetzen. Sobald das passiert fällt der Stern aufgrund seiner Schwerkraft in sich zusammen, denn es gibt ja keinen Strahlungsdruck mehr, welcher der Schwerkraft entgegenwirken würde.

Ad hoc sollte nun der Stern unendlich in sich zusammenfallen, da ja nur noch die Schwerkraft wirkt, tatsächlich gibt es aber noch Kräfte, die bei sehr hohen Dichten auftreten und die den Gravitationskollaps stoppen können.

Konkret sind das das Pauli'sche Ausschliessungsprinzip für Elektronen, welches besagt, dass zwei Elektronen nicht denselben Quantenzustand einnehmen können. Wenn diese Kraft den Gravitationskollaps zu stoppen vermag, so verbleibt ein Weisser Zwerg.

Wenn der Ursprungsstern jedoch noch mehr Masse hatte, besteht eine weitere Möglichkeit, nämlich das Pauli'sche Ausschliessungsprinzip für Neutronen, dieses besagt, dass zwei Neutronen nicht denselben Quantenzustand einnehmen können.

Aber wie geht denn das jetzt ?

Nun, wenn die Schwerkraft genügend stark ist, so steht genügend Energie für den inversen Beta-Zerfall zur Verfügung, d.h. ein Proton und ein Elektron wandeln sich in ein Neutron und ein elektonisches Neutrino um. Da der Drehimpuls erhalten bleibt, rotiert der verbleibende Neutronenstern mit einer riesigen Geschwindigkeit, was die Chandrasekhar-Grenze hinaufsetzt und somit auch höhere Massen zulässt.

Diese sehr hohen Dichten ergeben sich nun ganz einfach aus den möglichen Durchmessern für Massen, deren Schwerkraftskollaps vom Pauli'sche Ausschliessungsprinzip für Elektronen oder vom Pauli'sche Ausschliessungsprinzip für Neutronen aufgehalten wird.


Was die letzte Aussage mit der Drehimpulserhaltung und dem Heraufsetzen der Chandrasekhar-Grenze anbelangt bin ich mir nicht ganz sicher; dies möge bitte von einem Spezialisten überprüft werden.



Ich denke, nach einer Supernova wird jedes Stern zur Hälfte der ursprünglichen Größe.
Was Du denkst ist nicht von Interesse, man kann das ganz banal nachrechnen. In Sonnennähe befinden sich übrigens 5 Weisse Zwerge, die man beobachten kann, d.h. so furchtbar weit sind die nicht entfernt.

Die Oberfläche kühlt sich langsam ab
Das ist - wenig überraschend - richtig.

und wer weiß, vielleicht wird aus diesem Stern irgendwann einen Planet.
Ein Planet ist etwas anderes, aber vielleicht gelingt es Dir, die IAU zu überzeugen, die Planetendefinition in Deinem Sinne abzuändern. Es ist nicht meine Aufgabe, über Definitionen zu befinden.

Ich bin auch der Meinung, dass im Inneren eines Planeten keine allzu verdichtete Materie vorhanden ist.
Was auch immer "allzu verdichtet" bedeuten soll.

Die thermonuklearen Prozesse sorgen immer dafür, damit Kritische Maße nirgendwo überschritten wurde.
Einen solchen Blödsinn habe ich in einem Fachforum schon lange nicht mehr gelesen. Allein das wäre ein Grund, Dich hier rauszuwerfen, da Du immer noch nicht gelernt hast, dass man sich vorgängig wenigstens ein bisschen informieren könnte.

Durch Dampfen von erhitzen Materien kommt es dazu, dass inneren Druck stets aufgehoben wird, deswegen herrschen im Inneren eines Sternes keine abnormale Drücke. Ich denke, es ist nicht absolut absurd, wenn ich sage, dass die Inneren von Sternen beschichtet sind, da wechseln sich die abgekühlten Schichten und heiße Schichten regelmäßig ab, damit die Kritische Masse immer funktionieren konnte.
Die Sterne "verdampfen" aber nicht. Es wäre hilfreich, wenn Du eine allgemein bekannte Notation verwenden würdest; so aber kann ich nicht beurteilen, ob an dieser Idee vielleicht doch etwas dran sein könnte.

Wie gesagt: Die hohen Drücke entstehen durch das Zusammenspiel der Gravitation mit dem Strahlungsdruck. Es ist schon richtig, dass durch die Abstrahlprozesse Masse verloren geht, und vor allem in der turbulenten Schlussphase geht tatsächlich prozentual viel Masse verloren, so dass auch verhältnismässig schwere Vorgängersterne noch zu einem stabilen Endzustand wie einem Weissen Zwerg oder einem Nuetronenstern kollabieren können; von Relevanz für das weitere Schicksal des verbleibenden Sternes ist die Masse, die er behält, und nicht die, die er zuvor abstrahlen konnte.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Tethys,

da fliegt jemand wie Du auch raus, vermutlich sogar schneller als hier.

oder besser in eigenes Blog.
Da wärest Du nicht der erste; vergiss aber nicht, Deinen Gästen keine Schreibrechte einzuräumen. Sie könnten Dir nämlich Dinge schreiben, die Du nicht lesen möchtest.

Jetzt auf Button "Verpetzen" drücken, und auflösen,
Die übliche Leier mit der angeblichen Opferrolle ... - fällt so Leuten wie Dir denn nicht mal etwas Originelleres ein ?


Also: ich habe Dir noch eine Option gelassen und ich werde mein Wort auch halten. Und ich werde das gerne tun. Es liegt nun an Dir, diese Option einzulösen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Tethys

Gesperrt
@ralfkannenberg,
tue das, was Du für richtig hältst.

dieses Thread findet Google schon, genauso wie anderes von mir, danach gehe ich weg, denn hier ist es mir zu unfreundlich.

Noch einiges aus Wiki
“Neutronensterne zählen nicht nur wegen ihrer Dichte, sondern auch wegen anderer physikalischer Größen wie etwa der Stärke ihres Magnetfeldes oder ihrer Temperatur zu den extremen kosmischen Objekten, die bisher bekannt sind.”

Wenn alle Protonen mit einem Elektron plötzlich schwanger sind, und wie Soldaten dicht zu einander stehen, dann gibt es kein Platz für Reibungen. Neutronen sind β−-Strahler, können nur im Verbindung mit einem Proton stabil sein, sonst kommt es zu einer kleinen Explosion.

Ein Objekt, ohne innerlichen Reibungen, kann kein Magnetfeld besitzen. Keine Reibungselektrizität - keine Lorentzkraft.

Deswegen sage ich noch mal, Pulsaren, Neutronensterne, Schwarze Löcher existieren nur in Köpfen manchen Leuten.


Schwarze Löcher sind ausgedachten Welten, wo nur Gravitationskräfte herrschen können. Solche Kräfte, wie starke Wechselwirkung, schwache Wechselwirkung, elektromagnetische Wechselwirkung, Fliehkraft sollten komplett außer Gefecht gesetzt sein, damit es SL einigermaßen gut gehen konnte.

“Neutronenmaterie könnte im Zentrum auch ein Kern aus einem Quark-Gluon-Plasma vorliegen Ein solches hypothetisches Gebilde wird Quarkstern genannt.”

Was passiert, wenn es plötzlich keine Bindungen zwischen Nukleonen und Quarks gibt. Nichts verschwindet einfach so, die Kraft, die diese Teilchen bindet, wird auf Quarks übertragen.
Und jetzt habe ich eine gute Frage, wie schnell ging es mit der Ausbreitung der Materie, gleich nach dem Urknall?
 
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