Thank You Space Expert
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Hallo Leute
An dieser Stelle brauche ich einen Wahrscheinlichkeitseinschätzung an folgendem (fiktiven bzw. theoretischen) Vorgang.
Ein Planet kreist in der habitablen Zone um einen Stern (ob "Sonne", roter Zwerg, ganz egal). Es bilden sich Pflanzen und aus denen Kohleablagerungen. Jedoch wird der Planet nach einiger Zeit von einem Objekt getroffen, das ihn aus seiner Umlaufbahn wirft und in Einzelteile zerbrechen lässt. Diese fliegen nun durch den interstellaren Raum und werden erst im Kuipergürtel "eingefangen". Dort treiben sie bzw. mind. eines dieser Überreste nun umher und werden meinetwegen von Eis bedeckt.
Dazu nun meine Fragen:
1) Wie wahrscheinlich ist dieser mögliche Vorfall? Wo sind offensichtliche Fehler? Tatsächlich sollte er wenigstens theoretisch funktionieren.
2) Gehen wir davon aus, dass der Planet einst um Barnards Pfeilstern kreiste, aufgrund seiner Nähe zum Sonnensystem. Können die Überreste bis zum Kuipergürtel gelangen? Die Zeit spielt keine Rolle.
3) Wie werden Transneptunische o.Ä. Objekte beobachtet? Ich las, dass man bei einigen auf die geologischen Gegebenheiten schließen konnte. Würde dies funktionieren oder beispielsweise nur ohne Eisschicht?
Ich brauche die Antworten für das Buch an dem ich seit kurzem schreibe. Diese Thematik soll ein wesentlicher Bestandteil darin sein, besonders da ich selbst höchst interessiert an ihr bin. Leider fehlt mir eine Menge Fachwissen. So kann es vorkommen, dass mir einfache Denkfehler unterlaufen können. Ich bitte euch, mich in diesem Fall darauf hinzuweisen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in der nächsten Zeit neue Fragen auftreten, die ich dann hier stellen werde. Ich bin mir sicher, euer Wissen wird für diese Fragen ausreichen können, besonders da es teilweise auch nur theoretische Fragen sind.
Ich bedanke mich vielmals bei allen die sich um eine Beantwortung der Fragen bemühen!
An dieser Stelle brauche ich einen Wahrscheinlichkeitseinschätzung an folgendem (fiktiven bzw. theoretischen) Vorgang.
Ein Planet kreist in der habitablen Zone um einen Stern (ob "Sonne", roter Zwerg, ganz egal). Es bilden sich Pflanzen und aus denen Kohleablagerungen. Jedoch wird der Planet nach einiger Zeit von einem Objekt getroffen, das ihn aus seiner Umlaufbahn wirft und in Einzelteile zerbrechen lässt. Diese fliegen nun durch den interstellaren Raum und werden erst im Kuipergürtel "eingefangen". Dort treiben sie bzw. mind. eines dieser Überreste nun umher und werden meinetwegen von Eis bedeckt.
Dazu nun meine Fragen:
1) Wie wahrscheinlich ist dieser mögliche Vorfall? Wo sind offensichtliche Fehler? Tatsächlich sollte er wenigstens theoretisch funktionieren.
2) Gehen wir davon aus, dass der Planet einst um Barnards Pfeilstern kreiste, aufgrund seiner Nähe zum Sonnensystem. Können die Überreste bis zum Kuipergürtel gelangen? Die Zeit spielt keine Rolle.
3) Wie werden Transneptunische o.Ä. Objekte beobachtet? Ich las, dass man bei einigen auf die geologischen Gegebenheiten schließen konnte. Würde dies funktionieren oder beispielsweise nur ohne Eisschicht?
Ich brauche die Antworten für das Buch an dem ich seit kurzem schreibe. Diese Thematik soll ein wesentlicher Bestandteil darin sein, besonders da ich selbst höchst interessiert an ihr bin. Leider fehlt mir eine Menge Fachwissen. So kann es vorkommen, dass mir einfache Denkfehler unterlaufen können. Ich bitte euch, mich in diesem Fall darauf hinzuweisen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in der nächsten Zeit neue Fragen auftreten, die ich dann hier stellen werde. Ich bin mir sicher, euer Wissen wird für diese Fragen ausreichen können, besonders da es teilweise auch nur theoretische Fragen sind.
Ich bedanke mich vielmals bei allen die sich um eine Beantwortung der Fragen bemühen!