eLISA: Gravitationswellenjäger geben nicht auf

astronews.com Redaktion

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Im Rahmen des eLISA-Konsortiums wollen sich Astronomen weiter für die Realisierung eines weltraumgestützten Gravitationswellenobservatoriums einsetzen. Das ist das Resultat eines Treffens von LISA-Wissenschaftlern in der vergangenen Woche in Paris. Das ambitionierte Projekt war zu Beginn des Monats bei einem Auswahlverfahren der ESA gescheitert. (30. Mai 2012)

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Marc

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Obwohl man auf allen Gebieten immer wieder weiterhin nichts findet, ist man natürlich fest entschlossen weiter zu machen, koste es was es wolle, um weiterhin nichts zu finden.:mad:

Wäre es nicht mal an der Zeit, inne zu halten um über des völlig fehlerhafte derzeit gültige Paradigma nach zu sinnieren?:confused:
 

Bynaus

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Der Hulse-Taylor-Doppelpulsar verliert Bahnenergie exakt in dem Ausmass, in dem die Theorie für die Abstrahlung von Gravitationswellen es voraussagt. Die Relativitätstheorie, die den Gravitationswellen zugrunde liegt, ist eine der am häufigsten getesteten, und stets bestätigten Theorien der Phyisk. Alle bisherigen Gravitationswellenteleskope waren auf der Suche nach seltenen Ereignissen - keines hätte bekannte, statische Quellen von Gravitationswellen (wie eben den Hulse-Taylor-Doppelpulsar) sehen können.

Sie geben nicht auf? Gut so!
 

Hellstorm

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Wäre es nicht mal an der Zeit, inne zu halten um über des völlig fehlerhafte derzeit gültige Paradigma nach zu sinnieren?:confused:

Wo wären wir denn heute, wenn jeder so schnell aufgegeben hätte? Nach Newton kam fast 250 Jahre lang nichts neues. Aus welchen Gründen auch immer. Aber vermutlich auch, weil doch einige Geister es aufgaben.
 

Frankie

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Im makroskopischen Bereich des Kosmos ist glaube ich die Gravitation das größte Rätsel... na klar, weitersuchen. In dem Fall ist das sogar deutlich billiger als vergleichbare Gravitationsforschung (Higgs @ CERN )

Grüße,
Frankie
 
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