Das Verhalten von Außerirdischen

adora

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Wenn eine Interstellare irdische Mission auf einen Extrasolaren Planeten landet der leben trägt , wie werden die Außerirdischen mit den irdischen Astronauten umgehen wenn es zu einen zusammentreffen kommt ?
Wie machen sich die Außerirdischen Lebewesen auf einen Extrasolaren Planeten bemerkbar ?
Gruß adora
 

Alex74

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Hallo Adora und willkommen im Forum :)

Leben auf Exoplaneten läßt sich natürlich nicht leicht finden, zumal man sich ja nicht sicher sein kann daß es sich ähnlich auf seine Umwelt auswirkt wir das auf der Erde. Auf der Erde erzeugt Leben (bzw. Pflanzen) molekularen Sauerstoff. Dieser reagiert in oberen Atmosphärenschichten zu Ozon.
Würde man auf einem Exoplaneten Ozon nachweisen können (das geht durch das Licht welches man von dort empfangen könnte), wäre das ein sehr starkes Indiz dafür daß dort Lebewesen sind die ebenfalls Sauerstoff ausatmen.
Und da Sauerstoff sehr reaktionsfreudig ist, heißt das, daß es dort dann wohl auch Lebewesen gibt die a) in dieser Atmosphäre überleben können, und b) daß es dort sehr wahrscheinlich auch Lebewesen gibt die diesen Sauerstoff auch nutzen können.

Wie man sieht sind das schon alles sehr indirekte Methoden.

Darüber, wie sich Außerirdische verhalten können also nur reine Spekulation sein, wobei es natürlich Rahmenbedingungen gibt;
Es ist z.B. nicht anzunehmen daß sie sofort alles abschlachten was sie sehen. Sie hätten sonst als Art wohl genausowenig überleben können wie wenn sie sofort jedem um den Hals fallen. Eine gewisse Ausgeglichenheit an Agressivität und Vertrauen kann man also wohl annehmen.

Aber darüber hinaus - woher sollte man das wissen?`

Gruß Alex
 

Infinity

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Hallo adora,
Wenn eine Interstellare irdische Mission auf einen Extrasolaren Planeten landet der leben trägt , wie werden die Außerirdischen mit den irdischen Astronauten umgehen wenn es zu einen zusammentreffen kommt ?
das weiß niemand. Das können wir auch nicht wissen, solange wir sie nicht beobachtet haben. In unseren geistigen Fähigkeiten sind wir bei der Erforschung von Außerirdischen nicht begabter als bei der von Menschen, das bedeutet, dass wir vom Unbekannten höchstens lediglich gewisse Einschränkungen annehmen dürfen - wenn Du eine Person erwartest, von der Du noch nie etwas gehört hast, dann weißt Du eben nicht, welches Verhalten sie aufweisen könnte, denn das Spektrum ist breit. Du kannst nur annehmen, dass sie ein Verhalten aufweist, das sich im menschlichen Rahmen befindet, was jenem Spektrum entspricht - und dieses reicht etwa von einem übertrieben vernünftigen und ruhigen bis zu einem übertrieben verrückten und lautstarken Charakter. Hier kannst Du verschiedene Persönlichkeitstypen sehen. Mit ein wenig Rücksicht auf Wahrscheinlichkeiten weißt Du aber, dass ein Charakter wahrscheinlicher ist als ein anderer.

Wie machen sich die Außerirdischen Lebewesen auf einen Extrasolaren Planeten bemerkbar ?
Die Frage setzt voraus, dass sie sich überhaupt bemerkbar machen. Dann könnten wir schon Lebewesen erwarten, bei denen es sich weder um Höhlenwesen noch um ein Haufen aus Einzellern und Bakterien handelt, sondern höherentwickelte, bestenfalls humanoide Formen. Und auch hier bleibt nichts anderes übrig, als zu sagen: das weiß niemand. Wir müssten schon einen Blick auf deren Technologie werfen, können hingegen aber, wie im Thema um das Verhalten von Außerirdischen, bestimmte Eingrenzungen auflisten, zu denen zum Beispiel das wissenschaftliche Befassen mit Materialien (Gase, Flüssigkeiten, Metalle und so weiter) und gemeinschaftliche Arbeit zählen. Was ich aber nicht mit einlisten möchte, ist die Tatsache, ob sie überhaupt über ein derart geistiges Niveau verfügen, um wissenschaftliche Arbeit anzunehmen oder um über Gott und die Welt zu philosophieren. Eine andere, aber weniger wahrscheinliche Möglichkeit, besteht darin, dass sie eine hausgemachte Fähigkeit besitzen, mit der sie Signale ins All aussenden können. Auch von Interesse ist der (vermeintliche) Erkenntisstand: haben sie denn zur Zeit die Hoffnung, dass es jenseits von ihnen noch andere Lebewesen in lokaler Nähe gibt, wie uns Menschen, oder haben sie sie aufgegeben und beschränken sich auf ihre Gemeinschaft?
 
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blackhole

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@adora................. wenn es dazu kommen können würde , würde eine aus heutiger humanoider sicht technische hyperzivilisation wohl eher *friedlich* mit den *anderen* umgehen , hätte sie doch möglichkeiten , die sie über die bekannten verhaltensmuster von *eroberern* erhaben macht .............. eine andere sicht wäre *leben* , das sich im *freien* raum ggf als energiesignatur bewegt ................ ist jetzt keine spinnerei , sondern nur der gedanke , daß unsere erfahrung von *leben* eine sehr *erdgebundene* ist ...................
 

PlanetHunter

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Was ich mich dabei immer frage, ist, ob wir überhaupt auf einem fremden Planeten, der intelligentes Leben hervorgebracht hat, landen würden.
Ich halte es für viel zu wahrscheinlich, dass wir es nicht riskieren würden, unsere Bakterien auf den Planeten zu bringen oder den dortigen ausgesetzt zu sein und erst einmal lange - sehr lange - Zeit mit Beobachtungen verbringen würden.
Direkter Kontakt zu Außerirdischen käme also meiner Meinung nach wenn überhaupt nur sehr indirekt vor.
 

Infinity

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Hallo PlanetHunter,

Ich halte es für viel zu wahrscheinlich, dass wir es nicht riskieren würden, unsere Bakterien auf den Planeten zu bringen oder den dortigen ausgesetzt zu sein und erst einmal lange - sehr lange - Zeit mit Beobachtungen verbringen würden.
auf jeden Fall sollte vor einer Landung auf einem fremden Planeten der Planet selbst sehr genau auf Risiken vermessen werden - nicht zuletzt wird das ja auch für die Mission zum Mars organisiert, um zu analysieren, welchen Einflüssen die Astronauten unterliegen würden, landeten sie auf der Oberfläche. Dasselbe muss selbstverständlich auch mit beheimateten Planeten außerhalb der Erde gemacht werden. Es wäre meiner Ansicht nach nicht nur äußerst gewagt, sondern auch völlig unüberlegt, wenn man ohne zahlreiche vorige Untersuchungen mit Raumsonden und Landern selbst einen Spaziergang quer durch die fremde Landschaft machen will.

Und dasselbe gilt auch für die Untersuchung von Bakterien. Ehe man in den Mittelpunkt des Geschehens reinspringt, sollte man meiner Meinung nach eine kleine Menge an außerirdischen Bakterien über eine Raumsonde, sofern es die Distanz zulässt, zur Erde schicken und sie untersuchen. Falls sie über einen ähnlichen Aufbau der DNA verfügen, könnte man doch abschätzen, ob unsere irdischen Bakterien, also die, die keine Gefahr für uns stellen, eine Gefahr für die Wesen stellen würden, mit denen wir kommunizieren wollen, oder nicht? (Die Frage geht vor allem an Biologen.)
 

adora

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Aber trotz aller Vorsicht und Kontrollen besteht immer ein Restrisiko das was schiefgehen kann.
Wenn es denkende Außerirdische Wesen sind dann müssten sie merken das sich welche aufhalten die nicht zu ihnen gehören und eine andre Sprache haben wenn es zu einen Direkten Kontakt kommt.
Eine Rückreise zur Erde wäre sinnlos da sie längst nicht mehr da ist oder die Entwicklung auf der Erde soweit fortgeschritten ist das es keine Menschen mehr gibt und somit andere Wesen die Erde bevölkern.
Dann werden sich die Irdischen Kosmischen Auswandrer wohl oder übel den dortigen Bedingungen anpassen müssen.
Sicherlich haben auch Außerirdische Gesetze und Vorschriften wenn es denn denkende Wesen sind und kann mann am Verhalten der Außerirdischen erkennen ob eine Gefahr droht oder nicht.

Gruß adora
 
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Stevie

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Wenn eine Interstellare irdische Mission auf einen Extrasolaren Planeten landet der leben trägt , wie werden die Außerirdischen mit den irdischen Astronauten umgehen wenn es zu einen zusammentreffen kommt ?
Wie machen sich die Außerirdischen Lebewesen auf einen Extrasolaren Planeten bemerkbar ?
Gruß adora

Dies war die Frage!

Die technischen und biologischen Implikationen mal als gelöst vorausgesetzt:

Die Reaktionen von Extraterrestriern auf unseren Besuch können so vielfältig sein, dass wir das einfach nicht wissen können. Auf Grund unserer menschlichen Denkweise vermutete Reaktionen, können annähernd zutreffen...wir könnten aber auch ganz daneben liegen. Niemand wird das wissen, bis ein solcher Fall eintritt - wir wissen ja noch nicht einmal, ob er jemals eintritt.
 

Erizo_Erizado

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Was ich nicht verstehe: Wie kann man ernsthaft davon ausgehen, das wir auf einem potenziell lebensfreundlichen Planeten eine intelligente Zivilisation wie die Unsere antreffen? Unsere Erde existiert 4,56 Mrd. Jahre und während dieser Zeit gab es für ein paar tausend Jahre (0,000000088% der Gesamtzeit) so etwas wie "Zivilisationen" wie wir sie uns vorstellen. Selbst mehrzelliges Leben gab es nur 1/10 der gesamten Zeit. Wenn wir nun davon ausgehen, das Sterne eine unterschiedliche Lebensdauer und Entstehungsfenster besitzen, wie wahrscheinlich ist da die Verzahnung des Zeitfensters der einen "Zivilisation" mit dem der Anderen? Die Chance jedes Wochenende im Lotto zu gewinnen dürfte höher sein.
 

StarWolf

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@Erizo_Erizado:
Hier gehts mal um einen rein theoretischen Fall.

@all:
Was passiert, wenn die gefundene Zivilisation der irdischen weit unterliegt. Besteht da nicht die Gefahr des Missionierens? Ich sag mal, Ja, der Mensch hat das auf seinem eigenem Planeten ja schon gemacht. Wieso sollte es bei unterlegenen Ausserirdischen anders sein?
Eng wirds dann, wenn sie auf einem höheren Level sind und aus irgendwelchen Gründen nicht ins Weltall gegangen sind. Dann sehen sie uns womöglich als Eindringlinge, oder als Glaubensfeindbild, oder oder oder, die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Und ich denke auch, man fliegt ja nicht einfach wohin um nur "Hallo" zu sagen, man erwartet sich ja was vom Aufwand.

Grüße
 

FrankSpecht

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Moin, SK,
Was passiert, wenn die gefundene Zivilisation der irdischen weit unterliegt. Besteht da nicht die Gefahr des Missionierens? Ich sag mal, Ja, der Mensch hat das auf seinem eigenem Planeten ja schon gemacht.
Ja, hier auf der Erde ist das passiert. Aber es gibt auch schöne Gegenbeispiele, die zwar weit in der Minderheit zu ökonomischen Interessen liegen, aber dennoch Grund zur Hoffnung geben. Es gibt bspw. heute noch Yanomami-Stämme, die völlig isoliert von der Außenwelt im Regenwald Südamerikas leben und die man auch absichtlich nicht kontaktiert. Dass sie bedroht sind von der industriellen Nutzung des Regenwalds, ist leider eine andere Frage.

In den SciFi-Geschichten unserer Zeit wurden Direktiven eingeführt, von denen einige vielleicht auch Einzug in zukünftige Raumfahrtprogramme finden werden. Der Gedanke zum Schutz anderer Lebensformen ist definitiv da. Die Frage ist: Was wollen wir da draußen?

Wenn es allein um Rohstoffe geht, sehe ich schwarz. Dann stehen Milliardenschwere Konzerne ohne Rückgrat dahinter. Wenn es um Forschung/Erkenntnis geht, habe ich ein bisschen mehr Hoffnung. Aber auch hier gibt es leider, wohl oder übel, negative irdische Beispiele: Wissenschaftler holen Meeresbewohner aus großen Tiefen zur Untersuchung an die Oberfläche. Diese Meeresbewohner verenden zwar, können es den Wissenschaftlern aber ermöglichen, etwas über die Welt da unten zu erzählen.

Das ist halt wie bei Heisenberg: Eine Messung bewirkt unweigerlich eine Änderung der Umwelt der Messung.

Die Conclusio ist: Wann erkennt der Mensch allgemein, dass ein Territorium vor ihm (dem Menschen) geschützt werden muss?
 
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Infinity

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Hallo adora,

Abertrotz aller Vorsicht und Kontrollen besteht immer ein Restrisiko daswas schiefgehen kann.
nichts ist wirklich absolut sicher, selbst beim Weg zur Arbeitsstelle besteht ein Risiko. Es ist gerade Aufgabe der an der Mission Beteiligten, die Gefahrenmöglichkeiten abzuschätzen und wo ihre Schwachstellen sind, an denen sie besonders achten müssen. Für mich stellt sich noch die Frage, was Du Dir genau unter „schiefgehen“ vorstellst: Technisches, Soziales (also die Beziehung zwischen Mensch und Außerirdischem), Kommunikatives, Gesundheitliches?

Eine Rückreise zur Erde wäre sinnlos da sie längst nicht mehr da ist oder die Entwicklung auf der Erde soweit fortgeschritten ist das es keine Menschen mehr gibt und somit andere Wesen die Erde bevölkern.
Warum sollte es dazu kommen?

Dann werden sich die Irdischen Kosmischen Auswandrer wohl oder übel den dortigen Bedingungen anpassen müssen.
Dann ja. Ob sie das im Falle eines realistischen Erstkontakts aber auch wirklich müssen, steht noch in den Sternen geschrieben.

kann mann am Verhalten der Außerirdischen erkennen ob eine Gefahr droht oder nicht.
Für mich ist es nicht einfach zu sagen. Grundsätzlich gilt für die Menschen aber selbstverständlich, bei aggressivem Verhalten Distanz zu nehmen. Ich glaube auch nicht daran, dass außerirdische Lebensformen so fremdartig sein können, dass wir ihr Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen könnten, vielmehr bin ich der Meinung, dass alle Lebewesen im Universum gewisse grundlegende Dinge gemeinsam haben, auf denen sich dann die Dinge aufbauen, welche jedes Lebewesen verschieden vom anderen machen.



Hallo Erizo_Erizado,

Was ich nicht verstehe: Wie kann man ernsthaft davon ausgehen, das wir auf einem potenziell lebensfreundlichen Planeten eine intelligente Zivilisation wie die Unsere antreffen?
Ganz einfach: weil wir so etwas erleben wollen. Es ist doch letztendlich die Neugier und die Freude am Unbekannten, was uns vorantreibt. Wenn Du der Meinung bist, dass es allein wahrscheinlichkeitstheoretisch so gut wie unmöglich ist, intelligente Lebensformen zu lokalisieren, und es zudem mit einer groben Rechnung belegst, dann ist das Dein gutes Recht. Nur musst Du beachten, dass sich nicht jeder damit zufrieden gibt, Einige wollen es wirklich wissen und sich nicht mit Spekulationen oder Wahrscheinlichkeiten zur Ruhe begeben.

Unsere Erde existiert 4,56 Mrd. Jahre und während dieser Zeit gab es für einpaar tausend Jahre (0,000000088% der Gesamtzeit) so etwas wie "Zivilisationen" wie wir sie uns vorstellen.
Da musst Du gut drei Nullen zu viel haben.

Die Chance jedes Wochenende im Lotto zu gewinnen dürfte höher sein.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das wirklich so ist, aber wenn Du mir eine Rechnung vorlegst, dann lasse ich mich gerne überzeugen. Übrigens ging es adora auch nicht nur um intelligente, sondern ganz allgemein um außerirdische Lebewesen.
 
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StarWolf

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Es gibt bspw. heute noch Yanomami-Stämme, die völlig isoliert von der Außenwelt im Regenwald Südamerikas leben und die man auch absichtlich nicht kontaktiert. Dass sie bedroht sind von der industriellen Nutzung des Regenwalds, ist leider eine andere Frage.
Der Vergleich hinkt meiner Meinung nach. Wären sie damals entdeckt worden, gäbe es sie auch nicht mehr so wie heute. Hier liegt die Gefahr, es handelt sich ja nicht um "Erdenbürger".

Der Gedanke zum Schutz anderer Lebensformen ist definitiv da.
Bist du dir da sicher? Man sieht wie der Mensch heute mit anderen Lebensformen umgeht.

Die Frage ist: Was wollen wir da draußen?
Das ist die Frage. In den Sci-Fi-Serien ist immer alles einfach. Macht und Habgier sind aber wohl nicht so schnell abzustellen, ich täts mir wünschen.

Wissenschaftler holen Meeresbewohner aus großen Tiefen zur Untersuchung an die Oberfläche. Diese Meeresbewohner verenden zwar, können es den Wissenschaftlern aber ermöglichen, etwas über die Welt da unten zu erzählen.
Das gilt nicht allgemein, sehr viele Tiere überleben das, macht das ganze aber nicht besser.


Hoffen wir, dass die Menschheit nicht klingonisch wird. :p

Grüße - Wolfi
 

FrankSpecht

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Bist du dir da sicher? Man sieht wie der Mensch heute mit anderen Lebensformen umgeht.
Ja, da es heute schon Menschen gibt, die sich um das Wohl der Tierwelt auf der Erde sorgen bzw. kümmern. Allein, diese Menschen befinden sich derzeit in einer großen Minderheit. Aber die Hoffnung hat dazusein!
 
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adora

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Die Außerirdischen machen sich doch irgendwie bemerkbar durch Fußspuren ,Rufe, Gebärden, Zeichen, Signale , die Gestaltung ihrer Landschaft und anderes.
Das man auf intelligente Wesen stößt dafür gibt es keine Garantie wenn die interstellaren Raumfahrer dort ankommen.
Das dort auch Saurier ähnliche Wesen rumlaufen können ist ebenso möglich so dass man nicht weiß was einen dort erwartet.
Ob die dortige Evolution noch einmal den Menschen hervorbringt ist unwahrscheinlich, weil sich eine Evolution wohl nicht ein zweites Mal wiederholt und ob die Evolution so erfolreich abläuft wie auf der Erde muss nicht garantiert sein.

Sicherlich werden sich die Außerirdischen anders verhalten als wir.

Gruß adora
 

Erizo_Erizado

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Die Conclusio ist: Wann erkennt der Mensch allgemein, dass ein Territorium vor ihm (dem Menschen) geschützt werden muss?

Die Antwort ist eindeutig und deprimierend zugleich. Wenn der Mensch merkt, das er von dem Territorium abhängig ist. Der Mensch kümmert sich ja nicht um Artenvielfalt und die Ökosysteme des Planeten, weil er Eisbären so possierlich findet sondern weil er weiß, das er Teil der Natur ist und von ihr abhängig ist. Und selbst wenn er diese Erkenntnis gemacht hat kommt es drauf an, ob die Gefahr plötzlich droht oder wie der Klimawandel allmählich daherkommt. Wie reagiert denn der Mensch auf den Klimawandel? Ich sag es Dir: "Also ich würde ja furchtbar gerne den Klimawandel verhindern, aber ich entscheide mich lieber für Wachstum und Arbeitsplätze." Und das ist sogar noch vernünftigere der Teil der Menschheit, der Andere leugnet den Klimawandel sehenden Auges.
 

blackhole

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Die Außerirdischen machen sich doch irgendwie bemerkbar durch Fußspuren ,Rufe, Gebärden, Zeichen, Signale , die Gestaltung ihrer Landschaft und anderes.
Das man auf intelligente Wesen stößt dafür gibt es keine Garantie wenn die interstellaren Raumfahrer dort ankommen.
Das dort auch Saurier ähnliche Wesen rumlaufen können ist ebenso möglich so dass man nicht weiß was einen dort erwartet.
Ob die dortige Evolution noch einmal den Menschen hervorbringt ist unwahrscheinlich, weil sich eine Evolution wohl nicht ein zweites Mal wiederholt und ob die Evolution so erfolreich abläuft wie auf der Erde muss nicht garantiert sein.

Sicherlich werden sich die Außerirdischen anders verhalten als wir.

Gruß adora



....... es bleibt zu hoffen , daß unsere sonne für sie zur auffüllung der energiespeicher ihres intergalaktischen *gefährts* uninteressant ist ......... ggf. hat unsere kohlenstoffbasierte ökosphäre für die keinen stellenwert .............. mich beruhigen da schon die überlegungen zur möglichen häufigkeit *technischer* zivilisationen , die sich entwickeln müssen , lust haben müssen auf die reise zu gehen und das dann noch in einem passenden zeitfenster passiert , sich überhaupt *treffen* zu können ............... ich denke da eher , daß eine hyperzivilisation ggf auf quantenebene (oder was uns da noch alles erwartet) in *echzeit* das erfaßbare universum scannen würde , nach *leben* zu suchen ...................... zu welchem zweck ? ....... vllcht zu erforschen wo sie selbst dereinst starteten ............ oder den sprung in die nächste singularität vorzubereiten , sollte die entropie ausgespielt haben ...................

mit grüßen von jenseits des ereignsihorizontes
 

Erizo_Erizado

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....... es bleibt zu hoffen , daß unsere sonne für sie zur auffüllung der energiespeicher ihres intergalaktischen *gefährts* uninteressant ist ......... ggf. hat unsere kohlenstoffbasierte ökosphäre für die keinen stellenwert .............. mich beruhigen da schon die überlegungen zur möglichen häufigkeit *technischer* zivilisationen , die sich entwickeln müssen , lust haben müssen auf die reise zu gehen und das dann noch in einem passenden zeitfenster passiert , sich überhaupt *treffen* zu können ............... ich denke da eher , daß eine hyperzivilisation ggf auf quantenebene (oder was uns da noch alles erwartet) in *echzeit* das erfaßbare universum scannen würde , nach *leben* zu suchen ...................... zu welchem zweck ? ....... vllcht zu erforschen wo sie selbst dereinst starteten ............ oder den sprung in die nächste singularität vorzubereiten , sollte die entropie ausgespielt haben ...................

mit grüßen von jenseits des ereignsihorizontes

"Hyperzivilisation auf Quantenebene"...

Ich bitte um Erklärung.
 

blackhole

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..... gern , mir kam so in den sinn , daß es dereinst vllcht es uns oder anderen zivilisationen möglich wäre , zb auf basis des phänomens der quantenverschränkung quasi in *echtzeit* jeden winkel des erfaßbaren universums zu erkunden ................ hyperzivilisation sollte klar sein ?! ........ dieser status müßte erreicht sein , rein technologisch und wissensmäßig .....

mit grüßen von jenseits des ereignsihorizontes
 

Alex74

Registriertes Mitglied
Du spielst auf die "Spukhafte Fernwirkung" an?
Damit ist keine physikalisch relevante Überlichtgeschwindigkeit möglich.

hyperzivilisation sollte klar sein ?!
Äh, nein?
hyper = griechisch für "über"
Zivilisation = soweit klar.
Überzivilisation also? Was bedeutet das?

Gruß Alex
 
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