Ich geb einfach mal die Kurzform.
Man benutzt die besten Superrechner kombiniert mit den aktuellsten Algorithmen.
Und wohin führt uns das ... wir können immer mehr Teilchen simulieren.
Das liegt auch daran, dass die Algorithmen mit der Komplexität O(n log n) arbeiten - verdoppelt man die Teilchen, vervierfacht sich nicht der Rechenaufwand, wie es "eigentlich sein müsste".
Idealerweise ist der Algorithmus sogar O
komplex das wäre, wenn ich die Teilchen verdoppele und sich damit die benötigte Rechenzeit auch nur verdoppelt.
Betrachtet man nicht die Teilchenanzahl sondern ein Raumgebiet, führt es - hier sollte der Aha Effekt kommen
- zum holografischen Prinzip.
Im FMM-Algo nutzt man letztlich eine Hierarchie, das heist beispielsweise, ein beliebiges Teilchen agiert nicht mit jedem anderen Teilchen der ganzen Welt, es agiert nur mit seinen nächsten Nachbarn und entfernte Teilchen werden zu wenigen Großen zusammengefasst.
Die Frage ist, wie die (echte) Natur das holografische Prinzip umsetzt - vielleicht ähnlich wie solche Algorithmen im Computer ??
Der
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