Bitte nicht falsch verstehen, wir transportieren keinen Materie in Zeitschleifen (bis heute unmöglich), sondern wir teleportieren Qubit - Ensemble (Quanteninformation).
Und was wir da machen wollen ist keine Spielerei, sondern vielleicht die Grundlage einer neuen Technologie zur massiv - parallelen Datenverarbeitung.
Hier geht es um Milliarden Märkte.
Diesen Satz finde ich sehr schön, weil er zeigt, dass die Menschheit auf mentaler Ebene überhaupt noch nicht bereit ist, ihre gewohnte Alltagswelt, mit ihrer Alltagsphysik zu verlassen. Die moderne Physik, das heißt besonders ihre Grundpfeiler die Quantenfeldtheorie und die allgemeine Relativitätstheorie sind faszinierend und führen sowohl den Wissenschaftler als auch den interessierenden Laien in Alices Wunderland.
Doch Quanten sind Quanten und keine Menschen, und Schwarze Löcher sind weit weg. Unser Alltag und damit unsere Weltanschauung sind davon nur wenig betroffen. Damit will ich sagen, dass zwischen moderner Physik und menschlichem Verhalten Welten liegen.
Wenn jemand bestreitet, dass Zeit eine vierte Dimension ist oder dass es nach der Quantentheorie ein Multiversum geben muss, mit der Begründung er könne sich das nicht vorstellen, dann geht es mir wie folgt:
Ich stehe da und blick langsam um mich. Sehe Bäume, Farben, komplexe dreidimensionale Gebilde, ich spüre den Zeitfluss nehme Bewegungen wahr, höre Geräusche und denke. Die Begriffswelt, die sich der Mensch in den letzten 100000 Jahren erschaffen hat, beruht allein auf der Interpretation elektromagnetischer Signale im Gehirn und das in sehr, sehr, sehr begrenzter räumlicher und zeitlicher Auflösung. Damit ist klar, dass ein anschauliches Bild der Welt, was jeden Menschen in seiner Entwicklung prägt absolut nicht verwertbar ist, wenn es um Naturbeschreibung auf fundamentaler Ebene geht. Das naturgegebene Weltbild des Menschen ist nicht dafür da durch die Zeit zu reisen, das Weltall zu besiedeln oder mit parallelen Welten zu kommunizieren. Nein es ist gerade ausreichend um auf höchst effiziente Weise Nahrung zu finden und sich zu begatten.
Und was wir da machen wollen ist keine Spielerei, sondern vielleicht die Grundlage einer neuen Technologie zur massiv - parallelen Datenverarbeitung.
Hier geht es um Milliarden Märkte.
„eher glaube ich an Götter und Geister als daran, dass ich als Zeitreisender meinen eigenen Großvater umbringen kann.“
Diesen Satz finde ich sehr schön, weil er zeigt, dass die Menschheit auf mentaler Ebene überhaupt noch nicht bereit ist, ihre gewohnte Alltagswelt, mit ihrer Alltagsphysik zu verlassen. Die moderne Physik, das heißt besonders ihre Grundpfeiler die Quantenfeldtheorie und die allgemeine Relativitätstheorie sind faszinierend und führen sowohl den Wissenschaftler als auch den interessierenden Laien in Alices Wunderland.
Doch Quanten sind Quanten und keine Menschen, und Schwarze Löcher sind weit weg. Unser Alltag und damit unsere Weltanschauung sind davon nur wenig betroffen. Damit will ich sagen, dass zwischen moderner Physik und menschlichem Verhalten Welten liegen.
Wenn jemand bestreitet, dass Zeit eine vierte Dimension ist oder dass es nach der Quantentheorie ein Multiversum geben muss, mit der Begründung er könne sich das nicht vorstellen, dann geht es mir wie folgt:
Ich stehe da und blick langsam um mich. Sehe Bäume, Farben, komplexe dreidimensionale Gebilde, ich spüre den Zeitfluss nehme Bewegungen wahr, höre Geräusche und denke. Die Begriffswelt, die sich der Mensch in den letzten 100000 Jahren erschaffen hat, beruht allein auf der Interpretation elektromagnetischer Signale im Gehirn und das in sehr, sehr, sehr begrenzter räumlicher und zeitlicher Auflösung. Damit ist klar, dass ein anschauliches Bild der Welt, was jeden Menschen in seiner Entwicklung prägt absolut nicht verwertbar ist, wenn es um Naturbeschreibung auf fundamentaler Ebene geht. Das naturgegebene Weltbild des Menschen ist nicht dafür da durch die Zeit zu reisen, das Weltall zu besiedeln oder mit parallelen Welten zu kommunizieren. Nein es ist gerade ausreichend um auf höchst effiziente Weise Nahrung zu finden und sich zu begatten.
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