Pentagon "plant" Interstellares Jahrhundertraumschiff

Bynaus

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TomTom333 schrieb:
Und was ändert das?

Hab ich erklärt, nun schon zwei Mal. Brauchst nur zu lesen.

Wir leben im Informationszeitalter. Wer Medien, Nachrichten, Internet kontrolliert, der regiert die Welt.

"Informationszeitalter" ist bloss ein Schlagwort (der Medien, vermutlich). Zudem: niemand kontrolliert die Medien, Nachrichten oder das Internet, zumindest nicht in der westlichen Welt. Wenn du nichts zu Essen hast oder kein Benzin mehr da ist, dann kannst du noch so sehr das Internet kontrollieren: es hilft nichts.

Gut das du das Smily dahinter hast, ansonsten...

Stimmt aber auch. Ist ein wenig verwegen, mit 3 Milliarden Menschen "die Galaxis" erobern zu wollen, angesichts dessen, dass sie ein paar hundert Milliarden Sterne hat. So etwa so, wie wenn Kolumbus seine Mannen an Land befiehlt uns sagt: "So, jetzt erobern wir mal Amerika." Wenn wir etwa 10'000 Leute pro Kolonie ansetzen, reicht es gerade mal für 300'000 Sterne. Immerhin.

Warum sollten wir das in 10 Jahren nicht mehr? Weil eine oder auch 2 Chipfabriken in Fernost pleite gehen???

Ich sag nicht, dass wir das in 10 Jahren nicht mehr tun - du solltest - einmal mehr - einfach etwas genauer lesen, bevor du irgendwas rauslässt. Dann ersparst du uns beiden viel Arbeit und Mühe. Wenn die nämlich im Umgang mit dir ständig wachsen, dann hab ich vielleicht irgendwann keine grosse Lust mehr, dir zu antworten.
Ich sprach von einem Zivilisationskollaps. Also dem Zustand, in dem das weitverzweigte Güternetzwerk, das die heutige Zivilisation am Leben erhält, zum Erliegen kommt (aus welchem Grund auch immer). 10 Jahre später ist auch der letzte Computer in den nun räumlich getrennten und verarmten Regionen der Welt futsch, und neue kommen ja keine nach.

Du kennst die Mad Max Filme?

Bei Mad Max baut niemand interstellare Raumschiffe, und nach einer utopischen Gesellschaft im Einklang mit der Natur sieht das irgendwie auch nicht aus. Sieht langfristig eher nach Szenario 2a) aus.

Klar, keine FRAGE...

Warum "keine Frage"? Bist du Hellseher? Zeitreisender? Ah, ich vergass: bis hierher ist ja alles gut gegangen, damit können wir mit absoluter Gewissheit schliessen, dass die Menschheit ohne jeden Zweifel für alle Zeiten wieterexistieren wird. Ob sich das die Dinosaurier auch gesagt haben, als da zum ersten Mal ein grosser Schweif am Himmel erschien?

Und das die Städte wie Hamburg, New York oder auch London absaufen werden ist doch allen klar!

Klar ist es auch hier nicht. Wenn wir weitermachen wie bisher, und nichts unternehmen, dann ist es irgendwann klar. Aber ich würde das nicht so pessimistisch sehen.
 
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Schmidts Katze

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TomTom, du hast in dem Zitat von mir rumgeschrieben, so, wie du mich zitierst, habe ich das nicht geschrieben.


zua) Wie ich schon geschrieben habe : Ich wollte ganz BEWUSST Provozieren und das habe ich auch geschafft :)

Oder du hast dich provozieren lassen.

zub) ich habe deren 4! Zwei in Deutschland und 2 hier bei mir...... und du?

Dann sollten wir 3 davon -ja, was eigentlich?-, aber irgendwie müssen wir ja von 6 auf 3 Mrd kommen.


zuC) Ob ich das Will? Wohl kaum(auch weil ich selber 4 Kinder hab)Ob es aber so kommen wird...ist wohl sehr wahrscheinlich.

Das ist für mich keine optimistische Sicht der Zukunft.

Grüße
SK
 

Boris Arkadi

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Hallo zusammen!
Auf Spiegel Online erschien vor einer Woche ein lesenswertes Interview mit Prof. Ian Morris über sein Buch 'Wer regiert die Welt?' in dem auch einige Aspekte dieses Threads angesprochen werden.
Angst treibt uns voran
 

TomTom333

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TomTom, du hast in dem Zitat von mir rumgeschrieben, so, wie du mich zitierst, habe ich das nicht geschrieben.
......
Das ist für mich keine optimistische Sicht der Zukunft.

Ja Stimmt, ich habe a) , b) und c) Eingefügt. Was bin ich doch ein schlimmer Junge und es Verzerrt total deine Meinung Tschuldigung!

Und was ist wohl schlimmer....? Die Sicht von Bynaus die befürchtet das die Menschheit aus stirbt, oder meine die Sagt die Bevölkerungszahl steigt auf 10 Mrd und sinkt dann auf 3- 6 Mrd???
Wenn ich so schwarz wie Bynaus sehen würde hätte ich keine 4 Kinder in dies Welt gesetzt. Und wie der Link von Boris (unten) schon sagt die nächsten 40-50 Jahre sind entscheidend... also genau die Zeit in der meine Kinder groß werden.


Guter Link... Bestätigt einiges von meinen Gedanken. Danke!
 

TomTom333

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........

............. Sieht langfristig eher nach Szenario 2a) aus.
..........
Klar ist es auch hier nicht. Wenn wir weitermachen wie bisher, und nichts unternehmen, dann ist es irgendwann klar. Aber ich würde das nicht so pessimistisch sehen.

Du wirst dir mal wieder selbst Untreu!!!
Aber Ahnung hast du von der Materie nur wenig. Lies dir bitte mal die folgenden Links durch:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,760148,00.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg
http://talk.excite.de/neue-prognose-meeresspiegel-steigt-schneller-N18135.html

Ich habe extra auf Aktualität geachtet!
Bitte also erst Infos einholen und dann etwas Behaupten.

Und bitte bleib bei deinem Pessimismus, da weiß man was Mann hat.
 

Bynaus

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TomTom333, bitte, du solltest mir nicht irgendwelches wirres Zeug unterstellen, vor allem nicht in dieser unfreundlichen Art und Weise. Sonst machst du dich da höchstens lächerlich.

Oh ja, der Meeresspiegel steigt, und wenn wir weitermachen wie bisher und nichts unternehmen, dann ist es irgendwann klar, dass die Städte nicht zu retten sind. Steht genauso schon oben - und einmal mehr - genauer lesen!!! Zurzeit steigt der Ozean vorwiegend wegen der thermischen Ausdehnung - das ist umkehrbar. Schwieriger wird es, wenn grosse Mengen Eis in Grönland und der Antarktis abschmelzen - da wird es, wegen des Eis-Albedo-Effektes (schmelzendes Eis setzt dunklen Boden frei, der darauf mehr Wärme absorbiert und nicht mehr so leicht eine neue Eiskappe bildet) sehr viel länger dauern, bis man das rückgängig machen kann. Wenn der CO2-Ausstoss heute oder in naher Zukunft gestoppt und schliesslich sogar umgekeht wird, dh, das CO2 z.B. aktiv aus der Atmosphäre gefiltert wird, ist es nicht unplausibel, dass es uns gelingt, das Abtauen der Eisschilde zu stoppen, den Ozean auskühlen zu lassen, so dass sich eine gefährliche Meeresspiegeländerung verhindern lässt. Eine solche Entwicklung ist nicht so realistisch, sicher, aber es ist nicht unmöglich.
 

Boris Arkadi

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Hallo TomTom,
danke für das Kompliment für den Link, in der Sache selbst gehöre ich aber eher zu den Pessimisten,
ich glaube, dass hier in ein paar hundert Jahren Schluss ist.
In dem durchdachten Beitrag auf Bynaus' Seite
Das Ende von Zivilisationen
halte ich die Möglichkeit 4 für das wahrscheinlichste Szenario, das uns bevorsteht.
 

Monod

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@ Boris Arkadi:

... halte ich die Möglichkeit 4 für das wahrscheinlichste Szenario, das uns bevorsteht.

Das sehe ich auch so - leider! - weil es immer noch gängige Praxis ist, die anstehenden Probleme mittels politischer Unentschlossenheit bzw. Vorbehalte vor sich her zu schieben. Es ist momentan kein gegenläufiger Trend zu beobachten, der dem verhängnisvollen "Weiter so" eine Umkehrbewegung aufnötigt, so dass die Kehrtwende noch rechtzeitig geschafft wird, bevor die Bewältigung der Folgen des Klimawandels die globalisierte Wirtschaft in den Ruin treibt - und damit das Fundament für künftigen technologischen Fortschritt nachhaltig untergräbt.

Es sind ja nicht nur versinkende Küstenstädte, die den Seehandel erschweren bzw. unmöglich machen - es kommen noch Dürreperioden, Überschwemmungen, Stürme und diverse andere Wetterkapriolen hinzu, die die Landwirtschaft ruinieren - so dass die Versorgung der Städte mit Lebensmitteln nicht mehr ausreichend gewährleistet werden kann, selbst wenn die Handelwege intakt blieben. Das Zusammenbrechen des Welthandels potenziert diese Wirkungen jedoch noch zusätzlich.

Wie aus deinem Link zu Morris' Buch sehr schön hervorgeht, haben wir eine derartige Entwicklungshöhe erreicht, dass damit zugleich der Absturz um so heftiger ausfallen wird - die Fallhöhe macht es eben! Ein Kollaps unserer Zivilisation wird in seinen Wirkungen verheerender ausfallen als alle Kriege der Vergangenheit zusammengenommen. Gemessen am vorindustriellen Stand liegen wir mit unserer Bevölkerungszahl etwa um den Faktor 10 über das ökologisch nachhaltige Maß - man kann sich also leicht ausrechnen, was ein Kollaps bedeutet: nicht 3 Milliarden bleiben übrig, sondern etwa 0,6 Milliarden! - vorausgesetzt, die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen erholen sich von der Klimaveränderung. Anderenfalls könnte infolge von Bodenerosion durch Wind und Wasser die verfügbare Nutzfläche geringer sein als vor der Industrialisierung.

In jedem Falle wäre ein Kollaps eine bislang nie dagewesene Katastrophe, so dass man auch mit politischen Mitteln unbedingt versuchen muss, sie mit wirksamen und notfalls auch einschneidenden Maßnahmen zu verhindern. Leider sieht es derzeit nicht danach aus ...

Monod
 

Anac

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Mann oh Mann! Soviel Schwarzseherei...
um nochmal auf meinen obigen Post zu sprechen zu kommen: Aus der Tatsache, dass die Hochkulturen der Geschichte mittlerweile ebendies, nämlich Geschichte, sind, lässt sich keineswegs ableiten, dass auch unsere heutige globale Zivilisation irgendwann untergeht. Wie oben beschrieben ist diese nämlich eine bisher einmalige Entwicklung und daher ohne Vergleich.

Dazu sei außerdem angemerkt, dass auch die Kulturen/Reiche/Herrschaften aus den letzten 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte sich untereinander nicht so leicht vergleichen lassen. Jeder "Untergang" hat seine ganz eigenen, individuellen Ursachen. Wenn man die Geschichte strukturalistisch betrachtet, bleibt immer ein Teil der Wahrheit auf der Strecke.
Zudem bedeuteten viele der sogenannten Untergänge von Hochkulturen de facto für die Menschen und deren kulturellen/technischen Fortschritt keinen wirklichen Einschnitt, sondern waren oft nur politischer Natur.

Auf den Seehandelshäfen wird hier auch zu viel rumgeritten. Damit hatte Bynäus schon in seinem finalfrontier-artikel angefangen, dessen andere Artikel ich immer gerne lese. Aber Schuster bleib bei deinen Leisten. Hafenstädte sind in der Geschichte immer wieder verlandet oder durch Katastrophen zerstört worden oder konnten durch Vergrößerung der Schiffe nicht angefahren werden. Bremen z.B. war seit dem 17. Jhd. bis zum Ende des 19. Jhdts. keine Hafenstadt mehr. Dann wurde die Fahrtrinne in der Weser tiefer ausgehoben und der Seehandel explodierte förmlich, aber dann seit den 1980ern ist mit dem Hafenstadtstatus schon wieder Schluss. Jetzt wird der Jade-Weser-Port gebaut...
Worauf ich hinaus will - der Mensch ist viel anpassungsfähiger als hier teils dargestellt wird und er macht grundsätzlich alles, was sich finanziell rentiert. Das ist vielleicht die stärkste Innovationskraft in unserer Zivilisation.

Abgesehen davon befinden wir uns derzeit immer noch in einer Phase immer schneller beschleunigender technischer Entwicklung und ein Ende ist nicht in Sicht - von MadMax zu fabulieren ist daher meiner Meinung nach stark übertrieben...

Gruß Anac
 

Bynaus

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Anac schrieb:
Aus der Tatsache, dass die Hochkulturen der Geschichte mittlerweile ebendies, nämlich Geschichte, sind, lässt sich keineswegs ableiten, dass auch unsere heutige globale Zivilisation irgendwann untergeht.

Das stimmt. Aber eben auch nicht das Gegenteil, wie oft behauptet. Wenn die Erde bisher 100 Hochkulturen gehabt hätte, und 99 davon sind untergegangen - dann bräuchte man schon ein besonders gutes Argument, warum das für Nummer 100 gerade nicht gelten sollte.

Zudem bedeuteten viele der sogenannten Untergänge von Hochkulturen de facto für die Menschen und deren kulturellen/technischen Fortschritt keinen wirklichen Einschnitt, sondern waren oft nur politischer Natur.

Das scheint mir doch etwas gar untertrieben. Gerade frühe Hochzivilisationen zeichnen sich dadurch aus, dass es einer politischen Gruppe/Entität gelingt, eine Organisationsstruktur zu schaffen, in der auch Spezialisten (Krieger, Ingenieure, Handwerker, Banker, Wissenschaftler...) überleben können. Bricht diese Kontrolle weg, schaut jeder wieder für sich - und die Spezialisten bleiben nur allzu oft auf der Strecke. Ein politischer Zusammenbruch kann ganze Städte und Länder entvölkern, wie man z.B. auch bei den Maya gesehen hat.

Hafenstädte sind in der Geschichte immer wieder verlandet oder durch Katastrophen zerstört worden oder konnten durch Vergrößerung der Schiffe nicht angefahren werden. Bremen z.B. war seit dem 17. Jhd. bis zum Ende des 19. Jhdts. keine Hafenstadt mehr. Dann wurde die Fahrtrinne in der Weser tiefer ausgehoben und der Seehandel explodierte förmlich, aber dann seit den 1980ern ist mit dem Hafenstadtstatus schon wieder Schluss. Jetzt wird der Jade-Weser-Port gebaut...

Wenn gewisse Hafenstädte zu gewissen Zeiten verlanden (oder sonst unzugänglich werden), ist das kein Problem: es gibt ja noch andere, die das gerade dann nicht tun, verschiedene können miteinander konkurrieren, etc. Wenn der Meeresspiegel weltweit rapide steigt, versinken die Hafenstädte, und zwar alle. Mal ganz abgesehen vom menschlichen Leid, vom Verlust kulturell und historisch wichtiger Städte bedeutet das eben auch ganz praktisch, dass man kaum mehr irgendwo Schifffracht laden und löschen kann. Der weltweite Handel hängt aber kritisch von der Hochseeschiffahrt ab. Keine Häfen, keine Schiffe, kein internationaler Handel, keine globale Zivilisation.
 
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PlanetHunter

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Wenn der Meeresspiegel weltweit rapide steigt, versinken die Hafenstädte, und zwar alle
Ich denke nicht, dass der Meeresspiegel so rapide steigt, dass man nicht neue Häfen an höher gelegenen Stellen bauen kann. Das ist wirklich planbar, da wir von Zeiträumen von Jahrzehnten bis Jahrhunderten sprechen.
 

Bynaus

Registriertes Mitglied
Ich denke nicht, dass der Meeresspiegel so rapide steigt, dass man nicht neue Häfen an höher gelegenen Stellen bauen kann.

Man kann schon - aber der Meeresspiegel wird noch für Jahrhunderte weitersteigen. Es müsste auch ein Ort sein, an dem man eine relativ steile Küste hat, damit sich die Topografie der Küste mit steigendem Meeresspiegel nicht allzusehr verändert. Ist die Küste flach, kann es ja auch sein, dass das überschwemmte Land darunter zu flach ist, um einen Tiefseehafen zu ermöglichen, etc. Man darf nicht vergessen, dass man hier von langfristig grossen Meeresspiegelveränderungen redet: Wenn es heisst, der Meeresspiegel würde um 1 bis 2 m - in diesem Jahrhundert - steigen, dann heisst das eben auch, dass er in den kommenden Jahrhunderten weitersteigen wird, und zwar bereits gegen Ende des Jahrhunderts deutlich schneller (~1 cm/Jahr) als heute (~0.3 cm/Jahr). Je länger wir dem Klimasystem erlauben, mit dem CO2-Gehalt ins Gleichgewicht zu treten, desto schwieriger wird es werden, diesen Anstieg zu stabilisieren. Im Equilibrium (dh, nach einigen Jahrhunderten bis Jahrtausenden) entspricht etwa jedes zusätzliche Grad einem etwa 10 bis 30 m höheren Wasserstand. (siehe hier: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Nature/rahmstorf_science_2007.pdf) Wenn wir also das 3°-Ziel gerade noch so schaffen, heisst das, dass dann langfristig gesehen die Meere um 30-90 m steigen werden. Man muss sich also bewusst sein, dass in nochmals soviel Zeit, wie seit Kolumbus' Reise vergangen ist, sowohl die Stadt, von der er abgelegt hat als auch der Ort, an dem er an Land gegangen ist, für immer (nach menschlichen Masstäben) in den Fluten verschwunden sein werden.

Allerdings hast du schon recht, dass es in dieser Grössenordnung (~1 cm/Jahr) denkbar erscheint, dass man damit umgehen kann, wenn man vor- und weitsichtig genug plant. Es kann auch sein, dass bis dahin Schiffe für die Zivilisation keine Rolle mehr spielen, etwa, weil wir dank persönlichen Fabrikatoren alle Produkte lokal herstellen können, oder weil wir alle auf gigantische Frachtzeppeline umgestiegen sind :) . Okay, war vielleicht etwas gar zuviel der Schwarzmalerei.
 
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