in etwa. Uranus und Pluto haben eine stark gekippte Rotationsachse gemeinsam, während die des Uranus mit 97,8° etwas weniger als die des Pluto mit 122,5° geneigt ist. Angemerkt sei hierbei noch die Entscheidung der Internationalen Astronomischen Union, dass Pluto seit 2006 nicht mehr als Planet, sondern nun als Zwergplanet (sogenannter Planetoid) gilt. Solche bekommen in der Regel eine Nummer zugeordnet, sodass Pluto jetzt den vollständigen Namen (134340) Pluto trägt.Beim sammeln von ein paar Infos zu Pluto fiel mir die seltsame Achsenneigung auf, also müsste der Planet doch auch wie Uranus gekippt sein.
Bei der Venus sieht man es beispielsweise am deutlichsten: Sie dreht sich retrograd, das heißt, bei ihr geht die Sonne im Gegensatz zur Erde im Westen auf und im Osten unter; Rechtsdrehung. Ihre Achse würde um 2,6° gekippt sein. Genauso gut kann man aber sagen, sie drehe sich linksherum mit einer Achsenneigung von 177,4° (180°-2,6°). Man verwendet eher 177,4°, um den prograden Drehsinn (Hauptrotationsrichtung) für alle Objekte zu vereinheitlichen. Es gilt: Ist die Rotationsachse um mehr als 90° geneigt, spricht man von der retrograden Rotation. Uranus ist sowohl 97,8° linksdrehend als auch 92,2° rechtsdrehend, wie auch Pluto sowohl 122,5° linksdrehend als auch 57,5° rechtsdrehend ist. Linksdrehung ist der prograde Drehsinn, daher benutzt man 97,8° beziehungsweise 122,5°.Ist da die Rotation dieselbe wie beim Uranus, also Linksdrehung um die horizontale Achse und auf der vertikalen Achse starr?
Stopp!! - Das ist so eventuell nicht vollständig richtig, auch wenn es so in der Wikipedia steht.Bei der Venus sieht man es beispielsweise am deutlichsten: Sie dreht sich retrograd, das heißt, bei ihr geht die Sonne im Gegensatz zur Erde im Westen auf und im Osten unter; Rechtsdrehung.
Dies entspricht der Definition durch die IAU:Es gilt: Ist die Rotationsachse um mehr als 90° geneigt, spricht man von der retrograden Rotation.
Meiner Meinung nach sollte man diese Definition doch besser an der Ausrichtung des Magnetfeldes jedes Planeten festmachen, auch wenn manche von ihnen fast keines mehr haben (z.B. Venus).
Meiner Meinung nach sollte man diese Definition doch besser an der Ausrichtung des Magnetfeldes jedes Planeten festmachen, auch wenn manche von ihnen fast keines mehr haben (z.B. Venus).
Für das Kippen einer Planetenachse gibt es mehrere Möglichkeiten. Unstrittig dürfte sein, dass zu Beginn unseres Planetensystems alle Planeten in die gleiche Richtung rotierten, die Richtung, die die Ursonne und die protoplanetare Scheibe vorgaben. Ein retrograder Drehsinn war Anfangs bei KEINEM vorhanden, denn die Ursonne gab ja schließlich IHREN Drehsinn an die entstehenden Planeten weiter und dieser drückte nun mal jedem Körper dieses Systems seinen "Stempel" auf.Wie stellst du dir das vor?
Doch! Wenn man die Ursprünglichkeit des Drehimpulses der Ursonne und der protoplanetaren Scheibe als Maß aller Rotationsrichtungen annimmt, dann bleibt ein Südpol immer ein Südpol, egal, ob er sich unterhalb oder gar oberhalb der Bahn des Planeten um die Sonne befindet (wie bei Uranus und Pluto).Kippt ein Planet um mehr als 90 Grad, und sein magnet feld dann auch noch mit warum auch immer, dann wir der nordpol zum südpol nach Definition der IAU. Änderst du die Definition wirds auch nicht besser,
Ja, das stimmt. Deshalb auch nun mein Vorschlag mit dem Gesamtdrehimpuls des Sonnensystems als Maß aller Dinge ... aber dieser wird bei der IAU sicher kein Gehör finden ...denn das Erdmagnetfeld kippt von selber gerne mal auch ohne den ganzen Planeten.
Uranus ist sowohl 97,8° linksdrehend als auch 92,2° rechtsdrehend,
Die Venus rotiert schon in die gleiche Richtung wie die Erde, nur dauert ein Venus-Tag rund 243 Erd-Tage und ist damit etwas länger als ein Venus-Jahr, welches rund 225 Erd-Tage dauert. Aus diesem Grund sieht es nur so aus, als würde die Rotation der Venus retrograd verlaufen.
denn die Ursonne gab ja schließlich IHREN Drehsinn an die entstehenden Planeten weiter und dieser drückte nun mal jedem Körper dieses Systems seinen "Stempel" auf.
Der Planet besitzt keinen stabilisierenden Mond, weshalb seine Achse in Jahrzehntausenden oder Jahrmillionen wild umherwirbelt.
Bei Uranus und Pluto fällt diese Variante ebenso unter den Tisch, da beide über Monde verfügen
Pluto sogar über den Größten Mond des gesamten Sonnensystems (Charon), wenn man ihn zur Größe des Pluto ins Verhältnis setzt.
so, wie es seit kurzem die Theorie gibt, dass der Neptun früher noch innerhalb der Uranusbahn seine Kreise zog, der Uranus dafür etwas weiter außen als heute seine Bahn zog. Beide Planeten sollten sich dann so lange mit ihren Massen gegenseitig gestört haben, bis schließlich der Neptun weit nach außen auf seine jetzige Bahn katapultiert wurde, der Uranus danach weiter innen, in seiner heutigen Entfernung um die Sonne kreiste , dabei aber durch den nahen Vorbeigang des Neptun in seine heutige Schräglage kam!
Beim Merkur geht man davon aus, dass er in ferner Vergangenheit von einem fast gleichgroßen Körper getroffen wurde, der den Großteil seines Gesteinsmantels wegsprengte
WAS bei der Venus eingeschlagen sein muss, muss ebenfalls gewaltig gewesen sein, denn dieser Einschlag beendete eine vorher sicherlich "normale" Rotation dieses Planeten und zwang ihr eine leicht retrograd wirkende Rotation auf.
denn man hat entdeckt, dass der Mars über den größten Einschlagkrater des gesamten Sonnensystems verfügt
Triton - kein Einwand, aber seit wann läuft Titan rückwärts? Wäre mir neu.Ebenso lassen sich rückläufige Monde wie z.B. Titan (Saturnmond) oder Triton (Neptunmond) nur mit einem solchen Ereignis erklären.
Danke Dir, Bynaus!@Toni: Schön wieder mal von dir zu lesen,
Ich habe fest damit gerechnet!aber das hier...
...kann ich dir leider nicht durchgehen lassen!
Hoppla! - Bist Du jetzt ein "Revoluzzer" geworden?!? ^^Mit der Revolution um die Sonne hat die Frage der prograden oder retrograden Rotation gar nichts zu tun.
Hmmm ... warum so kompliziert?Beim Blick von oben auf das Sonnensystem kann man einen Punkt auf der Oberfläche verfolgen und unabhängig von der Beleuchtungssituation beurteilen, in welche Richtung die Venus rotiert - und das ist eben retrograd. Man kann sich auch vorstellen, dass man im Sonne-Venus-L1 Punkt (dh, dort, wo sich die Gravitationskräfte von Venus und Sonne die Waage halten) der Venus folgt und schaut, wie sich die Oberfläche bewegt. Dann würde man sehen, dass ein Sonnentag auf der Venus knapp 117 Tage dauert, wobei sich auch hier die Oberfläche westwärts, dh, retrograd, bewegt.
Das hat ja auch niemand angezweifelt, Bynaus. Sie hat aber bei ihrer Kontraktion zu einer Sonne 99,5% ihres Drehimpulses verloren, von dem wohl niemand so richtig weiß, wo er geblieben ist? Wäre er komplett auf die Planeten übertragen worden, dann würden diese sich heute drehen wie aufgezogene Brummkreisel! ^^Das hat weniger mit der Sonne und vielmehr mit den Details der Akkretion von Planeten zu tun. Die Sonne hat sich einfach aus derselben, "prograd" rotierenden Wolke gebildet wie der Rest des Sonnensystems.
Genau deswegen hatte ich ja auch die Jahrmillionen voran gesetzt, damit das "Wirbeln" in astronomischen Maßstäben auch nicht falsch verstanden wird. ^^"Wild umherwirbelt" ist etwas übertrieben,
Es gibt eine Theorie aus dem Jahre 2006, die sogar von ZWEI schweren Einschlägen auf der Venus im Laufe ihrer Geschichte ausgeht!!Die spezifischen Gezeitenkräfte die an der Position ihrer Bahn wirken haben vermutlich die Rotation der Venus verlangsamt und umgekehrt, aber bei der Erde würden die Gezeitenkräfte - auch ohne Mond - nicht gleich wirken. Die Erdachse wäre aber definitiv - nach allen Modellen - instabiler als heute.
http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_(Planet)#Planet_ohne_MondWikipedia schrieb:Im Jahr 2006 veröffentlichten Alex Alemi und David Stevenson vom California Institute of Technology ihre Theorie, nach der ein ehemaliger Mond der Venus durch deren rückläufige Rotation abgestürzt wäre. Der Satellit sei demnach analog der Entstehung des Erdmondes durch eine große, fast nur streifende Kollision entstanden, deren Trümmerprodukte sich großteils im Venusorbit zu einem Satelliten vereint hatten. Nach der allgemeinen Ansicht unter Astronomen ist es in der Frühzeit des Sonnensystems zu sehr großen Einschlägen auf die Planeten gekommen, von denen nach dieser Theorie einer den Rotationssinn der Venus umgekehrt haben soll. Alemi und Stevenson gehen des Weiteren davon aus, dass letztere Kollision der Venus die zweite nach der Bildung des einstigen Venusmondes war und der Satellit sich durch die Umkehrung der Gezeitenwirkung nicht mehr wie der Erdmond langsam von seinem Planeten entfernte, sondern statt dessen wieder näherte und sich mit der Venus wieder vereinte. Beweisen lässt sich das jedoch schwerlich, denn durch die vulkanische Umformung der Venus dürften alle denkbaren Spuren mittlerweile längst getilgt sein.[11]
Das ursprüngliche, auf der Erde vorhanden gewesene CO2 ist heutzutage in großen Mengen in der Biomasse und im Kalkgestein "konserviert". Würde diese Menge an CO2 durch die oben beschriebene, apokalyptische Hypothese wieder freigesetzt werden, dann würde die Erde ein ähnlicher "Backofen" wie die Venus werden!Wikipedia schrieb:Die Atmosphäre der Venus besteht hauptsächlich aus Kohlendioxid. Stickstoff macht 3,5 % aus, Schwefeldioxid (150 ppm), Argon (70 ppm) und Wasser (20 ppm) kommen in Spuren vor. Die absolute Menge des Stickstoffs entspricht aufgrund der großen Gesamtmasse der Atmosphäre etwa dem Fünffachen in der Erdatmosphäre. Die Masse der Venusatmosphäre beträgt rund das 90-fache der Lufthülle der Erde und bewirkt am mittleren Bodenniveau einen Druck von 92 bar. Dies kommt dem Druck in gut 910 m Meerestiefe gleich. Die Dichte der Atmosphäre ist an der Oberfläche im Mittel etwa 50 Mal so hoch wie auf der Erde.
Deswegen hatte ich ja auch nur von den Planeten gesprochen. ^^Naja, es gibt binäre Asteroiden, die fast gleich gross sind... Die relative Grösse des "Mondes" ist dort also noch grösser...
Nichts dagegen einzuwenden. - Hier noch ergänzend 3 "Schnappschüsse" des Nizza-Modells:So ähnlich, ja. Im "Nizza-Modell" kreisen allerdings alle Planeten zuerst innerhalb von 15 AU. Das heisst, auch Uranus wurde etwas nach aussen katapultiert. Die Interaktion ging auch nicht von diesen zwei Planeten aus, sondern von Jupiter und Saturn, die in eine Resonanz zueinander eintraten. Das hat Neptun und Uranus ihren Kick gegeben, der sie auf die heutigen Bahnen gebracht hat, wobei die Bahnen durch Interaktionen mit dem dadurch zerstörten Trümmergürtel in dieser Region wieder zirkularisiert wurden. Der Platztausch von Uranus und Neptun ist nicht zwingend, kommt aber in einigen Simulationen des Nizza-Modells vor. Es ist denkbar, dass Uranus' Achse dadurch gekippt wurde, aber es gibt auch andere Ideen (wie ein massiver Mond auf einer geneigten Bahn, eine Kollision mit einer eisigen Supererde, etc.).
Bynaus, mal im ernst ... ich kann mir beim besten Willen nicht logisch vorstellen, wie Gezeitenkräfte der Sonne bei der Venus eine schwach rückläufige Rotation zustande bringen sollten?? Wie sollten Gezeitenkräfte überhaupt eine retrograde Rotation erzwingen können??? - Umgekehrt würde das nämlich bedeuten, dass unser Mond in ferner Zukunft ebenfalls zu einer retrograden Rotation tendiert ... und dann wäre der momentane Zustand der gebundenen Rotation nur reiner Zufall ...Das gilt heute als unwahrscheinlich (oder zumindest als unnötige Annahme), weil man mit Gezeitenkräften allein sehr schön den heutigen Rotationszustand der Venus voraussagen kann.
Ja, dieses Becken meinte ich, kam nur nicht auf den Namen. Aber in Wikipedia wird es unter dem Namen "Hellas-Becken" geführt:Du meinst das Borealis Becken? Das ist eine von mehreren Möglichkeiten, die diskutiert werden. Es gibt auch andere Ansätze, z.B. Plattentektonik.
Wikipedia schrieb:Noctis Labyrinthus liegt auf der östlichen Flanke des Tharsis-Rückens, einer gewaltigen Wulst der Mars-Lithosphäre quer über dem Äquator mit einer Ausdehnung von etwa 4000 mal 3000 Kilometern und einer Höhe von bis zu rund 10 Kilometern über dem nördlichen Tiefland. Die Aufwölbung ist entlang einer offenbar zentralen Bruchlinie von drei sehr hohen, erloschenen Schildvulkanen besetzt: Ascraeus Mons, Pavonis Mons und Arsia Mons. Der Tharsis-Rücken und die Mariner-Täler dürften in ursächlichem Zusammenhang stehen. Wahrscheinlich drückten vulkanische Kräfte die Oberfläche des Planeten in dieser Region empor, wobei die Kruste im Bereich des Grabensystems aufgerissen wurde. Eine Vermutung besagt, dass diese vulkanische Tätigkeit durch ein Impaktereignis ausgelöst wurde, dessen Einschlagstelle das Hellas-Becken auf der gegenüberliegenden Seite des Mars sei.
Die Sonne ist nicht das einzige Objekt das auf die Venus wirkt, die Erde ist letztlich nah genug um Resonanzen mit der Venus einzugehen und die an sich gebundene Rotation der Venus zu beeinflussen.ich kann mir beim besten Willen nicht logisch vorstellen, wie Gezeitenkräfte der Sonne bei der Venus eine schwach rückläufige Rotation zustande bringen sollten??
Hallo Alex,Von einem beliebigen Punkt der Venusoberfläche aus befindet sich die Erde alle 1,25 Tage am gleichen Punkt am Himmel, Venusrotation und -position sind also mit der Position der Erde synchronisiert.
diesen Begriff ("Revolution" um die Sonne) hatte ich (auch früher) hier noch nie im astronomischen Zusammenhang gelesen?? - Ist der neu? Oder ist das ein speziell schweizerischer Ausdruck?
Man kann also abschließend sagen: Ein Beobachter AUF der Venus erlebt innerhalb eines venusianischen Jahres knapp zwei venusianische Tage, wobei die Sonne (von der Oberfläche der Venus aus betrachtet und wenn sie denn sichtbar wäre ^^) gaaanz laaangsaaam von West nach Ost über den venusianischen Himmel kröche. ^^
Sie hat aber bei ihrer Kontraktion zu einer Sonne 99,5% ihres Drehimpulses verloren, von dem wohl niemand so richtig weiß, wo er geblieben ist? Wäre er komplett auf die Planeten übertragen worden, dann würden diese sich heute drehen wie aufgezogene Brummkreisel! ^^
Und ICH denke, dass es davon noch immer Spuren auf der Venus zu sehen gibt! ^^ Wenn ich mir die Radarbilder von der Venus anschaue, dann lässt sich dort in der Äquatorregion sehr deutlich so etwas wie "Schleifspuren" rund um den gesamten Planeten erkennen!
Analog dazu frage ich mich schon seit langem: Wie würde denn die Erde ein paar Hundert Jahre nach dem (zwar nie eintretenden, aber hypothetisch mal angenommenen) "Absturz" des Mondes aussehen?? - Wie wäre die Erscheinungsform der Erdoberfläche? Was würde mit dem Wasser der Meere, Flüsse und Seen, dem Eis der Polarkappen geschehen? Würde dies nicht binnen kürzester Zeit verdampfen und (wegen des Aufreißens der Erdkruste) eine riesige Wasserdampf-Atmosphäre, vermengt mit Schwefelsäure und dem CO2 der verbrannten irdischen Biosphäre bilden?!?
Würde diese Menge an CO2 durch die oben beschriebene, apokalyptische Hypothese wieder freigesetzt werden, dann würde die Erde ein ähnlicher "Backofen" wie die Venus werden!
Und da Pluto, als sein Mond Charon entdeckt wurde, offiziell noch als Planet galt, hatte ich diesen mit herangezogen.
Bynaus, mal im ernst ... ich kann mir beim besten Willen nicht logisch vorstellen, wie Gezeitenkräfte der Sonne bei der Venus eine schwach rückläufige Rotation zustande bringen sollten?? Wie sollten Gezeitenkräfte überhaupt eine retrograde Rotation erzwingen können??? - Umgekehrt würde das nämlich bedeuten, dass unser Mond in ferner Zukunft ebenfalls zu einer retrograden Rotation tendiert ... und dann wäre der momentane Zustand der gebundenen Rotation nur reiner Zufall ...
Aber in Wikipedia wird es unter dem Namen "Hellas-Becken" geführt
Bynaus hat schon Recht. "Revolution" ist ein altbekannter Begriff aus (mindestens) Keplers Zeit, als die Arbeiten noch in lateinisch veröffentlicht wurden:Hoppla! - Bist Du jetzt ein "Revoluzzer" geworden?!? ^^
Nee, aber mal im ernst ... diesen Begriff ("Revolution" um die Sonne) hatte ich (auch früher) hier noch nie im astronomischen Zusammenhang gelesen?? - Ist der neu? Oder ist das ein speziell schweizerischer Ausdruck?
Revolution = Umlauf, Umdrehunghttp://de.wikipedia.org/wiki/De_Revolutionibus_Orbium_Coelestium schrieb:De Revolutionibus Orbium Coelestium