astronews.com Redaktion
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Ein Stern stirbt in 3D - aber nicht im Weltall, sondern am Computerbildschirm: Zum ersten Mal ist es gelungen, mit komplexen Berechnungen den Tod einer Sonne in allen drei Raumdimensionen nachzustellen. Die Simulationen umfassen lückenlos den Zeitraum vom Beginn der Explosion bis zum Ausbruch der Explosionswelle aus der Sternoberfläche mehrere Stunden später. Zu erkennen ist dabei unter anderem, wie bei Supernovae Asymmetrien entstehen können.
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