Hallo Astronomiefreunde,
ein Platonisches Jahr dauert 25700 Jahre, innerhalb dieser Periode
"taumelt" unsere Erdachse aufgrund der Präzession einmal. Man ließt in der einschlägigen Literatur, dass es dadurch zur Verschiebung des Frühlingpunktes kommt....erkennbar auch daran, dass die Kalendersternzeichen nicht mehr mit den gleichnamigen tatsächlichen Sternbildern synchronisieren.
So, jetzt kommts....wenn man all die Realitäten und Erkenntnisse zusammenfaßt und kombiniert heißt das -für mich momentan- daß es durch die Präzession zu einer kontinuierlichen Verschiebung der Jahreszeiten kommt, da sich die Erdachs-Stellung (Winkel zur Ekliptik) auch kontinuierlich ändert.
D. h. irgendwann wird der Winter in den Sommermonaten sein....
Habe ich richtig kombiniert ? ....oder habe ich mich etwa vergaloppiert ?
Vielen Dank für Euere Antworten,
es grüßt ACE147
ein Platonisches Jahr dauert 25700 Jahre, innerhalb dieser Periode
"taumelt" unsere Erdachse aufgrund der Präzession einmal. Man ließt in der einschlägigen Literatur, dass es dadurch zur Verschiebung des Frühlingpunktes kommt....erkennbar auch daran, dass die Kalendersternzeichen nicht mehr mit den gleichnamigen tatsächlichen Sternbildern synchronisieren.
So, jetzt kommts....wenn man all die Realitäten und Erkenntnisse zusammenfaßt und kombiniert heißt das -für mich momentan- daß es durch die Präzession zu einer kontinuierlichen Verschiebung der Jahreszeiten kommt, da sich die Erdachs-Stellung (Winkel zur Ekliptik) auch kontinuierlich ändert.
D. h. irgendwann wird der Winter in den Sommermonaten sein....
Habe ich richtig kombiniert ? ....oder habe ich mich etwa vergaloppiert ?
Vielen Dank für Euere Antworten,
es grüßt ACE147