Pulsare: Die Milchstraße als Gravitationswellendetektor

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Amerikanische Astronomen wollen schnell rotierende Neutronensterne, sogenannte Pulsare, zum Nachweis von Gravitationswellen, also den von Albert Einstein vorhergesagten Verzerrungen der Raumzeit verwenden. Dazu benötigen sie rund 20 Millisekunden-Pulsare, die sie dann über fünf bis zehn Jahre beobachten wollen. Bislang sind allerdings nur fünf geeignete Kandidaten bekannt. (15. Mai 2009)

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Nathan5111

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Das Verfahren eignet sich am besten für langwellige Gravitationswellen

Dann sind auch 7,75 Stunden langwellig, oder?

Es könnte also eine wenig kostenintensive Literaturarbeit über PSR 1913+16 werden!
Gut, mit ca. 59 ms ist er etwas langsam, dafür aber schon etwas länger im Visier.
Auf geht's
Nathan
 
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