Hallo
Dank dem Tipp von Ralfkannenberg konnte ich inzwischen mehr Daten zu der Fly-by Anomalie finden und versuchen gemäß der Wirkungsweise des gravitativen Hintergrunds sie zu erklären. GH verstärkt ein lokales Gravitationsfeld und ich meine damit die Sonne, Sternhaufen, Galaxien usw. Kleinere Gravitationskörper wie Planeten Monde usw. erfahren diese Kraft nicht direkt, sondern nur über Gravitationsfeld der Sonne. Das steht zusammen mit der Entstehungsgeschichte des GH. Wer etwas Zeit investieren möchte kann auf meiner Internetseite www.cwirko.de in meinem „Universumkristall“ nachlesen wie und warum GH entstanden ist.
Ich schlage folgende Vorgehensweise vor.
Es ist der Zuwachs der Energie der Sonde ΔE pro kg der Masse mit dem Wert der unerklärten Geschwindigkeitserhöhung in dem Moment des Fly-by Manövers zu vergleichen.
Gleich eine physikalische Erklärung:
Der Zuwachs der Energie der Sonde ΔE pro kg der Masse entspricht cirka einer Multiplikation der Geschwindigkeit der Sonde nach der Fly-by VF und der unerklärte Geschwindigkeitserhöhung ΔVF an Ort und Stelle.
ΔE ≈ VF x ΔVF
F = m (a + Δa)
Der Zuwachs der Energie wurde durch Änderung der Kinetischen Energie verursacht
ΔE = ½ m VF² + ½ m ΔVF² → m = 1 kg → ΔE = ½ VF² + ½ ΔVF²
Wir könnten also sagen das der Verhältnis zwischen er ΔE und Fallbeschleunigung der Erde Richtung Sonne ungefähr dem zwischen ½ ΔVF² und Δa entspricht.
Aus der newtonsche Bewegungsgleichung könnten wir die Fallbeschleunigung der Erde Richtung Sonne berechnen.
a = 0,0059 m / s²
Wie schon gesagt liegt der tatsächliche Wert etwas höher gemäß der Gleichung F = m (a + Δa) für die weitere Berechnung ist die Genauigkeit des ermittelten Wertes ausreichend.
Δa = (8,74 ± 1,33 x 10-10 m / s² - Wert der Pioneer Anomalie)
a = 0,0059 m / s² Fallbeschleunigung der Erde Richtung Sonne
ΔVF [m/s] - unerklärte Geschwindigkeitserhöhung
ΔE [J/kg] - Zuwachs der Energie der Sonde ΔE pro kg der Masse
ΔE - a
½ ΔVF² - Δa
Δa ≈ ΔVF² x a / 2 ΔE
Wir müssen noch ein berücksichtigen, dass eine Änderung der Richtung der Sonde während des Fly-by Manövers im Vergleich zu der Ekliptik (Inklination) ein Teil der Beschleunigungsenergie benötigt, so das hier ein Korrekturfaktor (X) in einer noch nicht ermittelten Größe eingeführt werden muss.
Die Gleichung nimmt dann eine Form:
Δa ≈ (ΔVF² x a / 2 ΔE) x (X)
Die entsprechenden Angaben für die bekannten anomalen Fly-by sind unten aufgelistet:
Galileo / NEAR / Rosetta
ΔVF [m/s] 0,00256±0,05 / 0,00724±0,07 / 0,00067± 0,02
ΔE [J/kg] 35,1±0,7 / 92,2±0,9 / 7,03±0,19
i [Grad] 2,975 / 15,37 / 28,185
Δa [m / s²] 5,51 x 10-10 / 16,77 x 10-10 / 1,88 x 10-10
Mittelwert 8,05 x 10-10
Aufgrund der Tatsache, dass die Werte mit großen Unsicherheiten behaftet sind und z.B. die Angaben zu Masse der Sonden den zu Anfang der Mission widerspiegeln und nicht zur Zeit des Fly-by Manövers muss man von einer erstaunlich guten Übereinstimmung zwischen dem Wert der Pioneer Anomalie (8,74 ± 1,33 x 10-10 m / s²) und dem errechneten Mittelwert von (8,05 x 10-10 m / s²) aus der Analyse der Fly-by Manövern sprechen.
Ich gehe davon aus, dass damit zusammen mit meiner Erklärung der Pioneer Anomalie ein Beweis für die Existenz des gravitativen Hintergrunds erbracht wurde.
Irek
Dank dem Tipp von Ralfkannenberg konnte ich inzwischen mehr Daten zu der Fly-by Anomalie finden und versuchen gemäß der Wirkungsweise des gravitativen Hintergrunds sie zu erklären. GH verstärkt ein lokales Gravitationsfeld und ich meine damit die Sonne, Sternhaufen, Galaxien usw. Kleinere Gravitationskörper wie Planeten Monde usw. erfahren diese Kraft nicht direkt, sondern nur über Gravitationsfeld der Sonne. Das steht zusammen mit der Entstehungsgeschichte des GH. Wer etwas Zeit investieren möchte kann auf meiner Internetseite www.cwirko.de in meinem „Universumkristall“ nachlesen wie und warum GH entstanden ist.
Ich schlage folgende Vorgehensweise vor.
Es ist der Zuwachs der Energie der Sonde ΔE pro kg der Masse mit dem Wert der unerklärten Geschwindigkeitserhöhung in dem Moment des Fly-by Manövers zu vergleichen.
Gleich eine physikalische Erklärung:
Der Zuwachs der Energie der Sonde ΔE pro kg der Masse entspricht cirka einer Multiplikation der Geschwindigkeit der Sonde nach der Fly-by VF und der unerklärte Geschwindigkeitserhöhung ΔVF an Ort und Stelle.
ΔE ≈ VF x ΔVF
F = m (a + Δa)
Der Zuwachs der Energie wurde durch Änderung der Kinetischen Energie verursacht
ΔE = ½ m VF² + ½ m ΔVF² → m = 1 kg → ΔE = ½ VF² + ½ ΔVF²
Wir könnten also sagen das der Verhältnis zwischen er ΔE und Fallbeschleunigung der Erde Richtung Sonne ungefähr dem zwischen ½ ΔVF² und Δa entspricht.
Aus der newtonsche Bewegungsgleichung könnten wir die Fallbeschleunigung der Erde Richtung Sonne berechnen.
a = 0,0059 m / s²
Wie schon gesagt liegt der tatsächliche Wert etwas höher gemäß der Gleichung F = m (a + Δa) für die weitere Berechnung ist die Genauigkeit des ermittelten Wertes ausreichend.
Δa = (8,74 ± 1,33 x 10-10 m / s² - Wert der Pioneer Anomalie)
a = 0,0059 m / s² Fallbeschleunigung der Erde Richtung Sonne
ΔVF [m/s] - unerklärte Geschwindigkeitserhöhung
ΔE [J/kg] - Zuwachs der Energie der Sonde ΔE pro kg der Masse
ΔE - a
½ ΔVF² - Δa
Δa ≈ ΔVF² x a / 2 ΔE
Wir müssen noch ein berücksichtigen, dass eine Änderung der Richtung der Sonde während des Fly-by Manövers im Vergleich zu der Ekliptik (Inklination) ein Teil der Beschleunigungsenergie benötigt, so das hier ein Korrekturfaktor (X) in einer noch nicht ermittelten Größe eingeführt werden muss.
Die Gleichung nimmt dann eine Form:
Δa ≈ (ΔVF² x a / 2 ΔE) x (X)
Die entsprechenden Angaben für die bekannten anomalen Fly-by sind unten aufgelistet:
Galileo / NEAR / Rosetta
ΔVF [m/s] 0,00256±0,05 / 0,00724±0,07 / 0,00067± 0,02
ΔE [J/kg] 35,1±0,7 / 92,2±0,9 / 7,03±0,19
i [Grad] 2,975 / 15,37 / 28,185
Δa [m / s²] 5,51 x 10-10 / 16,77 x 10-10 / 1,88 x 10-10
Mittelwert 8,05 x 10-10
Aufgrund der Tatsache, dass die Werte mit großen Unsicherheiten behaftet sind und z.B. die Angaben zu Masse der Sonden den zu Anfang der Mission widerspiegeln und nicht zur Zeit des Fly-by Manövers muss man von einer erstaunlich guten Übereinstimmung zwischen dem Wert der Pioneer Anomalie (8,74 ± 1,33 x 10-10 m / s²) und dem errechneten Mittelwert von (8,05 x 10-10 m / s²) aus der Analyse der Fly-by Manövern sprechen.
Ich gehe davon aus, dass damit zusammen mit meiner Erklärung der Pioneer Anomalie ein Beweis für die Existenz des gravitativen Hintergrunds erbracht wurde.
Irek
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