komet007
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Wie sich aus aktuellen Theorien ergibt, besteht die Möglichkeit, dass sich im Vakuum Materie- und Antimaterieteilchen bilden, die sich allerdings unmittelbar gegenseitig vernichten, damit der Energieerhaltungssatz nicht verletzt wird.
Betrachten wir nun das Ereignis des Urknalls: Hier sollten ebenso viele Materie- wie Antimaterieteilchen entstanden sein, die sich gegenseitig vernichtet hätten müssen. Unsere heutige Materie entstand dabei aus einem Ungleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie, das man sich nicht erklären kann, wie es dazu kam. Grundsätzlich dürfte also im Universum keinerlei Materie existieren. Für mich ergeben sich aus diesem Szenario folgende Fragen:
- Ist die Dunkle Energie das Resultat aus der Paarvernichtung nach dem Urknall?
- wurde durch die Entstehung der Materie im Universum der Enegieerhaltungssatz verletzt?
- ist die Raumxpansion eine Folge aus der Verletzung des Enegieerhaltungssatzes?
Betrachten wir nun das Ereignis des Urknalls: Hier sollten ebenso viele Materie- wie Antimaterieteilchen entstanden sein, die sich gegenseitig vernichtet hätten müssen. Unsere heutige Materie entstand dabei aus einem Ungleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie, das man sich nicht erklären kann, wie es dazu kam. Grundsätzlich dürfte also im Universum keinerlei Materie existieren. Für mich ergeben sich aus diesem Szenario folgende Fragen:
- Ist die Dunkle Energie das Resultat aus der Paarvernichtung nach dem Urknall?
- wurde durch die Entstehung der Materie im Universum der Enegieerhaltungssatz verletzt?
- ist die Raumxpansion eine Folge aus der Verletzung des Enegieerhaltungssatzes?