Anty Gravitation

Wischmopps

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http://www.science-explorer.de/reports/antigravitation.htm

Grade der untere Teil GANZ UNTEN mit den 2% ... Es lässt sich doch wiederholen?!

hab grade die Sendung bei Space Night gesehen, gegoogelt und bin erschrocken wie aggressiv hier, teilweise total OT, rumgeschrieben wird.


Ich bin kein Verschwörungstheoretiker und auch kein Spinner. Mich interessiert das Thema nur. Aber ihr kommt mir hier teilweise echt so vor wie die alten Herren die die Scheuklappen anhaben und ihre Meinung mit Theorien untermauern die nunmal ALT sind. Ob teilweise richtig oder nicht ist dabei vollkommen egal. Wer sich so verhällt wie ihr ist jetzt schon ALT.

Ihr kommt so rüber als wüsstet ihr alles. Überall höhre ich man weiß nicht genau was Gravitation ist. Ihr wisst es aber anscheinend schon alle. Darf ich fragen in welchem hochkarätigem Institut ihr, mit welchen Auszeichnungen, arbeitet?

Im Impressum steht was von Populärwissenschaftlich. Also keift nicht wie Waschweiber Leute an die sich genau auf dem Niveau unterhalten wollen. Seid ihr über dem Niveau ist das wohl die falsche Seite.
 
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Bynaus

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Im Impressum steht was von Populärwissenschaftlich. Also keift nicht wie Waschweiber Leute an die sich genau auf dem Niveau unterhalten wollen. Seid ihr über dem Niveau ist das wohl die falsche Seite.

Heisst das letztlich, dass wissenschaftliche Meinungen in einer populärwissenschaftlichen Diskussion unerwünscht sind, weil dann nicht mehr jeder nach Lust und Liebe seine persönlichen Favoriten-Theorien kultivieren und verbreiten kann? Dass harte Fakten unerwünscht sind, weil sie das beliebige Theorie-Multikulti stören?

Niemand hier behauptet, die Welt sei verstanden und daran gebe es nichts mehr zu rütteln. Niemand behauptet, es sei a priori ausgeschlossen, dass sich Gravitationsfelder künstlich erzeugen lassen, im Gegenteil, es scheint so, dass dies prinzipiell möglich ist (Bestätigung steht noch aus):
http://www.final-frontier.ch/index.php?content=Das_erste_k%FCnstliche_Gravitationsfeld
(der Text stammt von mir)

Wissenschaft ist aber in der Lage, bestimmte Theorien auszuschliessen, ganz einfach weil sie den Beobachtungen wiedersprechen. Der Link von M_Hammer_Kruse auf der letzten Seite ist sehr aufschlussreich: Wenn PM recht hat und die angeblichen Unregelmässigkeiten der Mondbahn aus der "Drucktheorie der Gravitation" hervor gehen - diese "Unregelmässigkeiten" aber bei genauerem Hinsehen gar nicht existieren - dann muss diese "Drucktheorie" falsch sein. Soviel ich weiss gibt es noch ein weiteres Experiment, dass die LaSage-Drucktheorie wiederlegt (zumindest eine ihrer Formulierungen). Bei diesem Experiment wurde das Verhalten von engen Doppelsternsystemen mit den Vorhersagen der Drucktheorie verglichen - mit negativem Ergebnis.

Das gleiche gilt für die Podkletnov-Scheiben: Wie in dem oben verlinkten Text geschildert, wurde bei diesem Experiment darauf geachtet, ob sich der von Podkletnov beobachtete Effekt nachweisen lässt - das war nicht der Fall. Jede Theorie, die bei rotierenden Supraleitern eine Gravitationsabschirmung voraussagt, muss also falsch sein. Deshalb kann man einzelne Theorien (man spricht dann eher von "Hypothesen") ausschliessen, einfach, weil sie sich nicht mit den Beobachtungen vereinbaren lassen. Das hat dann natürlich nichts mit Scheuklappen zu tun!

"ALT" ist kein Kritierum an sich - Newtons Bewegungsgesetze sind, verglichen mit der Wissenschaftsgeschichte, bereits sehr ALT - und sind für v << c immer noch gültige Aproximationen. Es ist keinesfalls ein Naturgesetz, dass einmal entdeckte Naturgesetze nach einer bestimmten Zeit falsch werden - die Beobachtungen, die zu ihrer Formulierung geführt haben, sind immer noch wiederholbar. Deshalb sind (mal abgesehen von Irrtümern, die ohnehin schnell aufgedeckt werden) neue Beschreibungen von Naturgesetzen immer eine Erweiterung der bereits bestehenden Gesetze.
 

Aragorn

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Roland schrieb:
Das Geheimnis der Gravitation
Autor: Peter Ripota

In der Wissenschaft ist es üblich, theoretische Annahmen durch Experimente oder genaue Beobachtungen zu erhärten. Diese Experimente führte der italienische Physiker Quirino Majorana (1871 – 1957) in den 1920er Jahren durch. Druckgravitation entsteht durch die teilweise Abschirmung von (bisher unbekannten) Teilchen. Also müsste eine Masse, die vollständig von anderen Massen umgeben ist, an Gewicht verlieren. Genau das überprüfte Majorana: Er umgab im Verlauf seiner zehnjährigen Forschungen eine Testmasse erst mit einem Mantel von 100 kg Quecksilber, dann mit 10000 kg Blei. Ergebnis: Innerhalb der Messgenauigkeit bemerkte er tatsächlich eine Gewichtsabnahme. Die Drucktheorie der Gravitation schien experimentell bestätigt.
Wiederum waren es berühmte Gelehrte (die Astronomen Henry Norris Russel und Arthur Eddington), die seine Ergebnisse ablehnten, aber nur aus theoretischen Gründen. An der Gründlichkeit und Sorgfalt seiner Experimente zweifelte niemand – und niemand wiederholte sie. Wozu auch: Gerade in den Zwanzigerjahren war Einsteins These vom gekrümmten Raum als letzte Ursache der Schwerkraft sehr populär. Was sollten dann Experimente zur Stützung einer verstaubten Theorie von einem unbekannten Experimentalphysiker?
Wenn die Sonne die Teilchenströme teilweise abschirmt, dann liefert die Drucktheorie, ebenso wie Newtonstheorie, eine Schwerkraftgleichung mit F~1/r^2.
Wenn neue Hypothesen aufgestellt werden, dann müssen diese auch auf weitere Folgerungen untersucht werden.
Nach der Drucktheorie soll die Schwerkraft durch überall im Weltall vorhandene Teilchenströme verursacht weren. Dies hätte zur Folge das jeder Himmelskörper, der sich durch das Teilchenmeer bewegt, in Bewegungsrichtung von Teilchen bombardiert wird. Dies hätte ein Abbremsung zufolge. Dies stellt man aber nicht fest -> ergo ist diese Theorie nicht zu halten.
Einem Author der für ein "Wissenschaftsmagazin" schreibt sollten doch wohl derart triviale Gründe sofort auffallen.

Cranks go home
Helmut
 
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Andromeda

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Glaubt ihr also nicht das den Wissenschaftler in den Experimenten wie auf der von Wischnmopps geposteten Seite, mittels Supraleiterscheiben die Abschirmung der Erdgravitation gelungen ist? auch wenn es bisher nur zu 1% war, aber ich denke das ist der Anfang.
 

ralfkannenberg

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Wischmopps schrieb:
und bin erschrocken wie aggressiv hier, teilweise total OT, rumgeschrieben wird
Ja, Du bist z.B. genau so jemand:

Wischmopps schrieb:
Aber ihr kommt mir hier teilweise echt so vor wie die alten Herren die die Scheuklappen anhaben und ihre Meinung mit Theorien untermauern die nunmal ALT sind.
Das ist bei Lehrmeinungen halt immer so.

Wischmopps schrieb:
Ob teilweise richtig oder nicht ist dabei vollkommen egal.
Diese Feststellung ist eben völlig unzutreffend. Nur weil jemand irgendwas behauptet, kann man als Wissenschaftler doch nicht gleich hurra-schreiend hinterherlaufen. Es gilt dann, sorgfältig zu prüfen !

Wischmopps schrieb:
Wer sich so verhällt wie ihr ist jetzt schon ALT.
Man möchte fast meinen, Du ziehst persönliche "Unfreundlichkeiten" einer sachlichen Diskussion vor. Ich denke, zwischen einer sorgfältigen Überprüfung und Alt-Sein ist noch ein Unterschied.

Wischmopps schrieb:
Ihr kommt so rüber als wüsstet ihr alles. Überall höhre ich man weiß nicht genau was Gravitation ist. Ihr wisst es aber anscheinend schon alle. Darf ich fragen in welchem hochkarätigem Institut ihr, mit welchen Auszeichnungen, arbeitet?
Auch typisch: Wenn die Argumente ausgehen, wird eben Arroganz vorgeworfen. Könnte es sein, dass sich einige der User hier mit einem Thema schon mal beschäftigt haben ? Hast Du das auch getan ? Hast Du diese Sachen schon mal gelesen oder ist für Dich sich informieren ein Zeichen von Schwäche ? Sich informieren heisst übrigens keinesfalls "alles wissen" !!

Wischmopps schrieb:
Also keift nicht wie Waschweiber Leute an die sich genau auf dem Niveau unterhalten wollen. Seid ihr über dem Niveau ist das wohl die falsche Seite.
Tatsächlich scheinst Du gerne auszuteilen. Kannst Du auch einstecken ?

Freundliche Grüsse, Ralf
 

Bynaus

Registriertes Mitglied
Glaubt ihr also nicht das den Wissenschaftler in den Experimenten wie auf der von Wischnmopps geposteten Seite, mittels Supraleiterscheiben die Abschirmung der Erdgravitation gelungen ist? auch wenn es bisher nur zu 1% war, aber ich denke das ist der Anfang.

Würdest du denn "glauben" wenn ich dir sage, dass diese "Experimente" inzwischen viele Male wiederholt wurden und dass dabei nie eine "Gravitationsabschirmung" aufgetreten ist? (es gibt einige private Forscher, die behaupten, den Effekt beobachtet zu haben - doch da sie nie eine Publikation dazu veröffentlich haben, lässt sich deren Vorgehensweise auch nicht überprüfen - es gibt keine Publikation (ausser jener von Podkletnov selber), die diesen Effekt bestätigt, aber einige, die ihn verneinen).
 

JGC

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Hi..

Ich finde die Druckgravitation durchaus plausibel...

Wie sollte denn sonst der Casimireffekt zu erklären sein..

Und abgesehen davon....

Wie kann ein Vakuum mit einem leeren Raum gleichgesetzt werden, wo doch der leere Raum überhaupt keine Eigenschaften besitzt?

Hat Vakuum nun einen Wiederstand oder nicht? Oder keine Perabilitätszahl? oder etwa keine Leitgeschwindigkeit?

Wem sonst als einem Inhalt können solche Eigenschaften zugewiesen werden?

Dieses würde auch z.B. ganz klar erklären, wie es überhaupt zu den Erscheinungen der Relativität kommen kann, da in einem als Medium betrachtbaren Vakuum all solche Dinge wie Leitfähigkeits-Veränderungen(Zeitdillation) und all die Beugeerscheinungen der Gravitation erklären können. Selbst die kosmologische Rotverschiebung würde damit plausibel, weil dabei das Licht tatsächlich "ermüdet" (also seine transversal-Amplituden auf Null zusammenfallen, während die gravitative Wirkung des Lichtes(Lichtdruck) noch weiterhin wirksam ist.

Diese Theorie hat einfach vernünftigere Erklärungsmodelle parat..

Ich finde, da ist einfach irgendwann mal was ganz eklatant falsch gelaufen, und ich glaube sogar, das dieses nicht mal mit Absicht geschah, man wusste es einfach nicht besser...

Aber na und... Heute kann man sich auf ganz andere Art und Weise damit befassen

JGC
 

SirToby

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Hallo,

das Thema Druckgravitation kann man meiner Ansicht als erledigt betrachten. Ist nicht schlüssig. Abschirmung durch Supraleiter? Hier muß man sorgfältig prüfen, ob nicht doch ein Effekt vorhanden ist. Bisherigen (ernsthafte) Überprüfungen haben eine Abschirmungseffekt nicht bestätigt. Meßtechnisch ist das ohnehin ein anspruchsvolles Thema, weil auch immer magnetische Kraftwirkungen im Spiel sind, die ungleich stärker sind als die Gravitation.

Prinzipiell halte ich es für denkbar Gravitation abzuschirmen. Aber ich spekuliere, dass dafür eine gänzlich andere Technologie nötig ist. Letzlich müssen wir abwarten, was uns die Stringtheorie noch an Erkenntnissen beschert. Oder die sogenannte Einheitliche Feldtheorie. Ist vielleicht jemand unter uns, der uns hier mal ein wenig aufklären kann. Ist eigentlich die Einheitliche Feldtheorie das gleiche wie die sogenannte "Weltformel"? Und wie muß ich hier die Stringtheorie einordnen?

Jedenfalls erwarte ich aus dieser Ecke Fortschritte in der Aufklärung der Gravitation. Dann erst kommen die Ingenieure, die vielleicht Maschinen bauen können, um Gravitation abzuschirmen oder ohne Masse zu erzeugen. Ich spekuliere aber, dass es uns dabei so ergehen wird, wie den Alchimisten im Mittelalter bei ihren Versuchen Gold zu "machen". - Sie mußten bis in die 40er Jahre warten, bis es mit riesigem technischen Aufwand möglich war, Kernspaltung zu betreiben. Physikalische Kernspaltung zur großtechnischen Erzeugung von Gold wäre aber um ein Vielfaches teurer als die klassische Gewinnung aus dem Bergwerk. Ich spekuliere, dass es mindestens einer Anlage in der Größenordnung eines Ringbeschleunigers bedarf, um Gravitationswirkungen künstlich nachzubilden, wenn es denn überhaupt möglich ist.

Unbeschwerte Grüße

SirToby
 

JGC

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Hallo Sir Tobi..

das Thema Druckgravitation kann man meiner Ansicht als erledigt betrachten. Ist nicht schlüssig.


Genau das denke ich nicht!

Das Problem ist, das einfach sich bisher noch niemand durchringen kann, zu erkennen, daß das Vakuum selbst ein transparentes, superdichtes, superfein strukturiertes, geordnetes Medium darstellt... (mit eben all seinen physikalischen Eigenschaften, die ganz normal den Gesetzen der Feststoffphysik folgen...also mechanische Eigenschaften aufweist. die die Stringtheorie und die Quantenmechanik beschreiben will)

Wie ein transparenter Kristall..

Vakuum und normale Masse sind also 2 verschiedene Zustände von Materie, die nur durch ihren Aggregatszustand voneinander getrennt sind.(ungefähr so wie Wasser und Eis, welches ja auch alle möglichen Strukturen annehmen kann, aber trotzdem immer aus ein und der selben Substanz besteht)

Wiso Kristall?

Weil bei LG dieses Vakuum für jegliche normale Materie als "fest" auftritt und sie soher das Vakuum nicht in diesem materiellen Zustand durchdringen kann und ebenso eine bestimmte Leitfähigkeit, ein Beugungsverhalten und einen Brechungsindex aufweist... Was sich darin äussert, das Gravitaionsdruck-Vektoren darin ebenso der Reflektion, Beugung und Brechung unterworfen werden(äqivalente Gesetzmässigkeiten der Lichtbeugung und Brechung werden dazu in jedem standartphysikalischen Buch beschrieben, welche meiner Meinung nach direkt darauf anwendbar sind)

Wie sonst soll Vakuum seine Eigenschaften aufweisen können??

Ein leerer Raum kann keine Eigenschaften besitzen, er ist nur ein leeres Konstrukt! Auch wenn sich mathematisch das Gegenteil "beweissen" lässt.(dabei kan man sogar mathematisch beweisen das 11 = 12 ist, deshalb ist meiner Ansicht nach eine mathematische Beweisführung nicht mehr wert ist, als die eigenen eigenen Sinne, die mir ein Geschehen zeigen, das vielleicht gar nicht so in der Form existiert, wie es mir erscheint.. Man sollte also die komplexe Mathematik nicht überbewerten, schon manche sind darauf reingefallen und haben sich selber veräppelt)

Abschirmen ist wirklich nicht so der Hit, da eine ganze Erde gebraucht wird um all dem Kram das Gewicht zu verlehien was es besitzt...., aber das umlenken wäre möglich!! Kräftevektoren, die senkrecht wirken werden einfach in die waagrechte gebracht Was weiss ich, wie das im einzelnen funktionieren kann, aber so ähnlich wie bei der Polarisation des Lichtes muß es schon gehen..

Eben weil die Gravitationsdruckwirkung mit der selben Frequenz wirkt wie das Licht der jeweiligen gravitationsauslössenden Massen.(nur eben in Longitudenrichtung = skalarförmig)

Das eröffnet ganz neue Aspekte, denen man nur nachgehen muss, wenn man gewillt ist...

Das Gravitation für uns so kontinuierlich erscheint hat nur einen einzigen Grund...

Weil jede ausslössende Masse ihren eigenen Beitrag zum universell wirkenden Gravitationsdruck beiträgt und daher als Summe aller Vektoren auftritt, die sich im rosa Rauschen des longitudinalen Frequenzbandes äussert..

Um also gezielt Gravitation ausser Kraft zu setzen, können also bestimmte Longitudinal-Frequenzbereiche schon eingesetzt werden.. Keine Ahnung, wieviel Energie sowas verbraucht, aber durchaus machbar.

Und damit lassen sich sozusagen "gravitative" Hebel ansetzten..

Wie auch immer, das ist einfach mein Standpunkt dazu ....


JGC
 
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JGC

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dem stimme ich zu
über etwas zu schreiben worüber wir nicht ansatzweise wissenschaftlich hinterlegt etwas wissen, gehört in ein forum für philosophie ...

aber da gehört nicht nur dieser thread dazu
genauso so ein schmarrn wurde bereits in dem Thread "Gravitation erzeugen um Antigravition zu erwirken" geschrieben


Warum kümmert sich dann die Wissenschaft nicht darum, die gravitation mal vo ihrem longitudinalen Aspekt aus zu betrachten??

Dann könnte sie eine wissenschaftliche These aufstellen..

Ohne Anerkennung einer Alternative will sie doch gar nicht erst woanders suchen gehen...

Eine Trägheit des Geistes??


JGC
 

twr

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Hi,

kein Physiker, der etwas auf sich hält, wird sich mit einer blödsinnigen Spekulation der Bildzeitung der Pseudowissenschaften auseinandersetzen wollen.

TWR
 

mac

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Hallo galileo2609,

Aber auch hier hilft der Onkel Lesch mal wieder weiter: Was ist der Casimir-Effekt?.
danke für den Link! Eine Sache in dem Film hab' ich allerdings nicht wirklich verstanden.

Lesch spricht hier bei der Vakuumfluktuation, von der Entstehung von Teilchen/Antiteilchen und anschließender gegenseitiger Vernichtung in Strahlung? So hatte ich das bisher nicht verstanden. Ich war der Meinung, es entstehen nur virtuelle Teilchenpaare, die zusammengenommen wieder energielos sind. Zumindest wurde das bei der Erklärung zur Hawkingstrahlung so beschrieben. Dazu wäre ja Energie notwendig, wo soll die denn herkommen, bei dieser Art von Vakuum?


Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Hi..

Hör mal Gallileo..

Diesen Quatsch glaubst du doch selber nicht wirklich, oder????

Wenn ich einen einfachen Sachverhalt zwanzig mal durch eine mathematisch physikalische Erklärungsmaschinerie quetsche, dann kann ich damit jeden Müll beschreiben!

Dabei sagt sie das selbe aus wie ich es von meinem Standpunkt aus sehen kann..

1. Casimireffekt

Wenn ich 2 Plattenkondensatoren dicht genug aneinanderstelle, dann kann einfach die Druckwirkung von ausserhalb nicht mehr genügend in den Spalt zwischen den Platten wirken und erzeugt einen negativen Druck im Spalt..

Das was die Physiker quantenmechanisch auf komplizierteste Art und Weise darstellen, stellt in Wahrheit einen einfachsten mechanischen Vorgang dar, der ganz genau nach den selben mathematischen Gesichtspunkten funzt, wie wenn ich 2 Glasplatten unter Wasser zusammendrücke und versuche, sie wieder auseinander zu ziehen..

Selbt einen Tischtennisball kann ich so über dieses Prinzip auf eine Luftdüse setzen, ohne das er mir weggeschleudert wird, weil dort ebenfalls das selbe Prinzip der gleichgewichssuchenden Kräfte zur Anwendung kommt.

Ich verstehe also nicht, wie man sich einfallen lassen kann, ein und das selbe Verhalten mit 2 völlig verschiedenen Beschreibungen erklären zu wollen.... Das ist doch ins Knie ....(unanständiges Wort)...


2. Aus dem Nichts entliehen....


Was soll denn das heissen?

Entweder ist da "was" oder es ist "nichts" da, woher diese Energien stammen...

Ohne statische Quelle kein dynamischer Fluss...

Selbst wenn also das Vakuum leer ist, müssen diese virituellen Teilchen eine reale Existenz besitzen, damit sie überhaupt reale Energien liefern können!!

Da ich davon ausgehe, das dieses Vakuum selber ein Medium ist, das in diesem Falle einfach kinetisch"geladen" ist(unter hohem Druck steht in Form des vorhandenen, universell wirksamen Gravitationspotentials), dann macht es auch Sinn, von virituellen Teilchen zu sprechen.

Weil erst dann nämlich eine Ursache für deren Energiewirkung vorhanden ist, die sich als reale Bewegungsvorgänge und Resonanzprozesse im Vakuum äussern könnnen

Du weisst inzwischen, wie ich das betrachte...

Wird die statische Ladung des Vakuums zu groß(steigt sie also über einen bestimmten Schwellenwert) so bricht an dieser ortlich begrenzten Stelle das Vakuum in seiner geometrisierten Kräftestruktur zusammen und ein Gleichgewichtsprozedere setzt sich in Gang(die virituelle Teilchenentstehung findet statt) welche dem betroffenen Volumen des Vakuums eine Rotation aufzwingt(der Spin der virituellen Teilchen)

Da dieser Ungleichtsgewichts-Zustand nur einen Moment andauert,(eine energetische Lücke der statischen Kräfteverhältnisse innerhalb des betroffenen Volumens des Vakuums entsteht) dann strömt das umgebende Vakuum sofort wieder in diese dabei entstehende Lücke innerhalb des betroffenen Raumabschnittes, um sie wieder zu schliessen.

Dabei entsteht jedesmal eine winzige Schockwelle!!(Die Ursache der übertragenen Schwingungen, die transversal sowie auch longitudinal ihre Wirksamkeit zeigen

(Diese findet unter quantenmechanischen Gesichtspunkten durch Ladungsaustausch statt, welche die Verschiedenheiten zweier Ladungspotentiale aneinander angleicht.)


Siehe das Bildbeispiel eines Kugelsphärenartigem Raumvolumens im Vakuum, der durch Schwingungen erst Resonanzen und Erschütterungen im Vakuum auslösen, welche als Druckwirkung das Vakuum "aufladen"

http://www.clausschekonstanten.de/schau/dust-sb2.gif

So...

Jetzt wurde diese Druckwelle in die Welt gesetzt, wärend das auslösende Ereignis schon wieder weg ist und läuft nun sehr lange weiter durch den Raum, bis sich deren kinetische Leistung halt irgendwann todläuft oder eben wieder durch Wechselwirkung mit anderen Druckwellen in andere Prozesse umgewandelt wird... (Es wird also durch diese gegenseitige Anihilation ein "Schallereignis" im Medium Vakuum ausgelöst, welche als Energie der sich kugelförmig ausbreitenden Druckwelle im Vakuum bestehen bleibt, auch wenn das Ereignis selber längst schon wieder verschwunden ist)

Da diese Fluktuationen überall in Vakuum gleichmässig verteilt auftreten, können also aus diesen vielen kleinen Druck-Ereignissen zu großräumigen Prozederes werden, welche man als Himmelskucker oder auch als "Teilchen-Schleuderer" wieder beobachten kann..

Das bedeutet also letztendlich, die verschiedenen Erklärungsmodelle versuchen ein und das selbe prinzipielle Geschehen zu beschreiben.

Ich weiss nicht Gallileo, wie sehr du auf die Mechanismen der "wissenschaftlichen" Betrachtungsweise dich verlassen willst, ich würde das nicht tun, wenn es darum geht, wirklich etwas verstehen zu wollen, man sollte es in seinem Geiste auch praktisch nachvollziehen können und nicht nur als funktionelles Konstrukt..

Weisst du, ich bin nicht so verblödet, wie meine Äusserungen manches mal erscheinen mögen..., Ich versuche nur, auch andere Blickwinkel geltend zu machen, da die Wissenschaft nicht für sich alleine die Wahrheit gepachtet hat, auch wenn sie den Eindruck vermittelt, das sie es gerne wünscht.

mfg.......................JGC
 
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Orbit

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@JGC
Dieser Beitrag von Dir hat Hand und Fuss. Darüber lohnt es sich nachzudenken. Den Seitenhieb von Galileo 2609, den ich auch unfair finde, hast Du Dir aber mit andern Beiträgen (zum Beispiel über Deine Mondtheorie oder zum Hubble-Problem) teilweise selbst eingebrockt, und auch ich war schon am Punkt, wo ich fand, es lohne sich nicht mit Dir zu diskutieren. Mit diesem Beitrag hast Du Dich in meinen Augen aber rehabilitiert, und über Deine Sicht vom Vakuum mag ich mit Dir wieder diskutieren.
Gruss Orbit
 

JGC

Registriertes Mitglied
Hi...


Ich gebe ja zu, das ich so gewisse Probleme mit dem Umgang von Bildung habe, da man als Hauptschüler in einer überfüllten Klasse (bis 50Mitschüler und 30% Ausländeranteil meist nur das soziale Gerangel "gebildet" wurde und die meisten Eltern aus dieser Riege selbst auch keinen Plan hatten, ausser in der Fabrik zu malochen und die Frau anzukläffen, weil das Essen nicht rechtzeitig auf dem Tisch stand)

Solange ich auf manche Sachen fundierte Antworten weiss, wird das wohl zum Verständnis beitragen... was mir eben manchesmal nicht so gelingt, weil ich entweder wirklich keinen Bildungsplan habe, wie solche Dinge "korrekt" behandelt werden oder vielleicht einfach manchmal mit bestimmten Ansichtsweisen mit der "Tür ins Haus" falle..

Verzeiht mir also, wenn sich manches eher wie ein spannender Roman liest...


JGC
 

werner100

Registriertes Mitglied
Hallo -die Runde !

Über die Gravitation habe ich auch nachgedacht und gefunden, dass man zu ihrer
Qualifizierung eine gute elektro-physikalische Praxis voraussetzen sollte.
Nicht unbedingt als Schulisches Programm - mehr im Sinne einer selbstbestimmten Nachfrage zu den Erscheinungen von Magnetismus und Elektrizität.

Die Theoetischen Formalien von Maxwell können später folgen.

Mir fiel auf, dass es einige ganz wesentliche Gemeinsamkeiten zwischen Gravitation
und Elektromagnetismus gibt, die so tief zu gehen scheinen, dass eine Art falsche Äusserlichkeit herauskommt, die auf "Biegen und Brechen" diese innere Einheit verbergen möchte.
Darum halte ich es für völlig abwegig, die Gravitation mit Druck -Scheinkraft-und Quanten-Theorien wegdiskutieren oder "einebnen" zu wollen.

Mit anderen Worten: In einer dualen Welt darf man die Gravitation im einfachen und
naheliegenen Sinne vorrangig als Rückseite der Elektrodynamik verstehen.

Wenn wir uns also auf den Weg machen, um bestimmte elektrische-magnetische-feldartige Eigenschaften noch einmal zu finden, dann mit Sicherheit beim Schwerefeld.

Die Schwierigkeit und Verunsicherung der Beobachtung, dürfte darin liegen, dass die Gravitation unter Normalbedingungen sehr schwach und in extremer Konzentration unrepräsentativ stark entartet in Erscheinung tritt - analog einer Pobe unter dem Mikros-
kop, die wir durch falsche Einstellung der optischen Schärfe einmal zu nah und einmal zu
fern - aber jedesmal verschwommen zu Gesicht bekommen.

Eine weitere Unsicherheit resultiert aus der rückständigen Einstellung zu den Orthogonal
Dimensionen des Anschauungsraumes.
Wieso ist der so krampfhaft 3-dimensional gehalten, wenn er wegen seiner geodätischen Krümmung ohnehin eine 4-te Ausdehnungsrichtung benötigt.
Und was ist die 3-dim. Nichtabschirmbarkeit der Gravitation anders, als die Folge iherer
4-dim Ausdehnung?

Und was gewinnen wir eigentlich mit der Zeit t als Koordinate für einen Vorteil, um den
Schwerefeldkörper in einer erweiterten Ansicht zu zeigen, die der Wirklichkeit entnommen
ist und nicht einem Definitions-System zur besseren Berechnung von Grenzbereichen der
Lichtgeschwindigkeit?
Gar keinen.

Meine Ansicht:
Es ist höchste Zeit, die normale Beobachtung wieder in die Physik einzuführen, und zu respektieren, was die Räumlichkeit eines Phänomens, wie das der Gravitation real als
zugehörige Dimensionalität anzeigt.

Mit Verlaub
Werner100
 

Orbit

Registriertes Mitglied
Werner100
Von welchem esoterisch programmierten Textgenerator hast Du dieses Geschwurbel schreiben lassen?

Mit Verlaub
Orbit
 
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