Hi..
Hör mal Gallileo..
Diesen Quatsch glaubst du doch selber nicht wirklich, oder????
Wenn ich einen einfachen Sachverhalt zwanzig mal durch eine mathematisch physikalische Erklärungsmaschinerie quetsche, dann kann ich damit jeden Müll beschreiben!
Dabei sagt sie das selbe aus wie ich es von meinem Standpunkt aus sehen kann..
1. Casimireffekt
Wenn ich 2 Plattenkondensatoren dicht genug aneinanderstelle, dann kann einfach die Druckwirkung von ausserhalb nicht mehr genügend in den Spalt zwischen den Platten wirken und erzeugt einen negativen Druck im Spalt..
Das was die Physiker quantenmechanisch auf komplizierteste Art und Weise darstellen, stellt in Wahrheit einen einfachsten mechanischen Vorgang dar, der ganz genau nach den selben mathematischen Gesichtspunkten funzt, wie wenn ich 2 Glasplatten unter Wasser zusammendrücke und versuche, sie wieder auseinander zu ziehen..
Selbt einen Tischtennisball kann ich so über dieses Prinzip auf eine Luftdüse setzen, ohne das er mir weggeschleudert wird, weil dort ebenfalls das selbe Prinzip der gleichgewichssuchenden Kräfte zur Anwendung kommt.
Ich verstehe also nicht, wie man sich einfallen lassen kann, ein und das selbe Verhalten mit 2 völlig verschiedenen Beschreibungen erklären zu wollen.... Das ist doch ins Knie ....(unanständiges Wort)...
2. Aus dem Nichts entliehen....
Was soll denn das heissen?
Entweder ist da "was" oder es ist "nichts" da, woher diese Energien stammen...
Ohne statische Quelle kein dynamischer Fluss...
Selbst wenn also das Vakuum leer ist, müssen diese virituellen Teilchen eine reale Existenz besitzen, damit sie überhaupt reale Energien liefern können!!
Da ich davon ausgehe, das dieses Vakuum selber ein Medium ist, das in diesem Falle einfach kinetisch"geladen" ist(unter hohem Druck steht in Form des vorhandenen, universell wirksamen Gravitationspotentials), dann macht es auch Sinn, von virituellen Teilchen zu sprechen.
Weil erst dann nämlich eine Ursache für deren Energiewirkung vorhanden ist, die sich als reale Bewegungsvorgänge und Resonanzprozesse im Vakuum äussern könnnen
Du weisst inzwischen, wie ich das betrachte...
Wird die statische Ladung des Vakuums zu groß(steigt sie also über einen bestimmten Schwellenwert) so bricht an dieser ortlich begrenzten Stelle das Vakuum in seiner geometrisierten Kräftestruktur zusammen und ein Gleichgewichtsprozedere setzt sich in Gang(die virituelle Teilchenentstehung findet statt) welche dem betroffenen Volumen des Vakuums eine Rotation aufzwingt(der Spin der virituellen Teilchen)
Da dieser Ungleichtsgewichts-Zustand nur einen Moment andauert,(eine energetische Lücke der statischen Kräfteverhältnisse innerhalb des betroffenen Volumens des Vakuums entsteht) dann strömt das umgebende Vakuum sofort wieder in diese dabei entstehende Lücke innerhalb des betroffenen Raumabschnittes, um sie wieder zu schliessen.
Dabei entsteht jedesmal eine winzige Schockwelle!!(Die Ursache der übertragenen Schwingungen, die transversal sowie auch longitudinal ihre Wirksamkeit zeigen
(Diese findet unter quantenmechanischen Gesichtspunkten durch Ladungsaustausch statt, welche die Verschiedenheiten zweier Ladungspotentiale aneinander angleicht.)
Siehe das Bildbeispiel eines Kugelsphärenartigem Raumvolumens im Vakuum, der durch Schwingungen erst Resonanzen und Erschütterungen im Vakuum auslösen, welche als Druckwirkung das Vakuum "aufladen"
http://www.clausschekonstanten.de/schau/dust-sb2.gif
So...
Jetzt wurde diese Druckwelle in die Welt gesetzt, wärend das auslösende Ereignis schon wieder weg ist und läuft nun sehr lange weiter durch den Raum, bis sich deren kinetische Leistung halt irgendwann todläuft oder eben wieder durch Wechselwirkung mit anderen Druckwellen in andere Prozesse umgewandelt wird... (Es wird also durch diese gegenseitige Anihilation ein "Schallereignis" im Medium Vakuum ausgelöst, welche als Energie der sich kugelförmig ausbreitenden Druckwelle im Vakuum bestehen bleibt, auch wenn das Ereignis selber längst schon wieder verschwunden ist)
Da diese Fluktuationen überall in Vakuum gleichmässig verteilt auftreten, können also aus diesen vielen kleinen Druck-Ereignissen zu großräumigen Prozederes werden, welche man als Himmelskucker oder auch als "Teilchen-Schleuderer" wieder beobachten kann..
Das bedeutet also letztendlich, die verschiedenen Erklärungsmodelle versuchen ein und das selbe prinzipielle Geschehen zu beschreiben.
Ich weiss nicht Gallileo, wie sehr du auf die Mechanismen der "wissenschaftlichen" Betrachtungsweise dich verlassen willst, ich würde das nicht tun, wenn es darum geht, wirklich etwas verstehen zu wollen, man sollte es in seinem Geiste auch praktisch nachvollziehen können und nicht nur als funktionelles Konstrukt..
Weisst du, ich bin nicht so verblödet, wie meine Äusserungen manches mal erscheinen mögen..., Ich versuche nur, auch andere Blickwinkel geltend zu machen, da die Wissenschaft nicht für sich alleine die Wahrheit gepachtet hat, auch wenn sie den Eindruck vermittelt, das sie es gerne wünscht.
mfg.......................JGC