Heinrich Katscher
Gesperrt
Laut diesem Beitrag scheint ISPOM nicht nur die Existenz von Paralleluniveren und Schwarzen Minilöchern, sondern sogar ihre Beobachtung im Weltraum für möglich zu halten. Bei Planck-Energien in der Grösse von 10^9 Joule sollten dabei Weltenkeime in Sub-Millimeterabständen entstehen - eine Vorstellung, die an SFgrenzt, weil bisher Multiuniversen und/oder schwarze Minilöcher gar nixcht registriert wurden. Die Behauptung enthält jedoch numerische Angaben, die ich hier mit realen Teilchenparametern vergleiche:mit dem LHC schwarze Minilöcher erzeugen:
wenn dabei Quanteneffekte weit oberhalb der Planck-Energie auftreten, dann ist ein Paralleluniversum weniger als ein Millimeter von uns entfernt (in der vierten raumdimension)
mit dem Piere Auger- Observatorium könnten solche Minilöcher im Weltraum beobachtet werden
Elementarteilchen Masse.....Ruheenergie....Gamma.....Schwarzschildradius
.........................M..kg........M c^2..J.....G M.. m3s-2......G M / c^2..m
Proton................1,67E-27....1,50E-10......1,11E-37...........1,24E-54
Elektron..............9,11E-31....8,20E-14......6,07E-41 ..........2,59E-58
Nicht nur die Schwarzschildradien von Proton und Elektron liegen daher unter der klassischen Planckschen Längeneinheit lP = 10^-35 m, sondern auch ihre Massen sind viel kleiner als die misteriöse Planckmasse mP = 10^-8 kg, sodass meines Erachtens keine Gefahr besteht, dass ein allfälliges Durchlöchern derElementarteilchen Welten kreieren oder venichten Könnte.
Heinrich Katscher, Prag
Zuletzt bearbeitet: